um der Verwaltung ein bischen mehr Arbeit zu beschaffen.
Inspirierung durch einen aktuellen anderen Fred, könnte es sein dass die "Annette von Droste-Hülshoff" einen Knaben hatte den sie ins Moor schickte um ihr Gedicht zu schreiben.
Wäre doch einwandfrei Kindesmißhandlung und mehr.
Da die Sensibilisierung schon sehr hoch ist, müssen jetzt einige GG-User um Löschung ihres Accounts bitten NUR weil ICH DIESEN GEDANKEN hatte.
Hoffe aber trotzdem, daß die Anzahl der Forumsmitglieder nicht sinkt.
In den 60ern muss es in Bülse ein Moor- oder Sumpfgebiet gegeben haben. An der Stelle, an der die Zweckeler Straße von der Bülsestraße kommend, den Knick nach rechts in Richtung Eisenbahnbrücke macht, konnte man links auf einem Feldweg in Richtung Gladbeck zur Allinghofstraße laufen / radeln.
Wiederum auf der rechten Wegseite war ein Gelände, auf dem unsere Nachbarjungen gerne Löwenzahn für ihre Kaninchen gestochen haben. Und genau auf diesem Gelände ist der jüngere der beiden Brüder irgendwie versunken. Ob man die Leiche jemals wiedergefunden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Uns Kindern wurde auf jeden Fall ab diesem Zeitpunkt strickt verboten, uns in diesem Bereich aufzuhalten.
Manche Beiträge können Ironie enthalten. Dies ist durchaus gewollt und nicht zufällig. Wer sie findet, darf sie behalten.
Ich kann mich noch erinnern das zu meiner Kindheit, das Waldgebiet an der Krachtstrasse, Kneebuschstr. in Bismarck sehr sumpfig war, wir kamen immer vollgeschlampt nach hause, an manchen stellen musste man dort aufpassen nicht einzusacken.
als Kinder spieleten wir immer im Sumpf..... und der war und, ist meines Wissens, zwischen Hassel und Bertlich, direkt am Eppmannsweg.
In der Nähe des Bauer Heselmann befindet sich eine Fläche mit einem Tümpel und einer Sumpffläche.
Scheinbar wurde dort heute ein Biotop geschaffen, zumindest sieht es so aus wenn ich vorbei fahre.
Frösche gab dort und Kaulquappen, die dann im Eimer landeten und mit in den Garten kamen.
Gruß Chris
In Mittel- und Oberscholven, so meine Erinnerung am meine Kindheit, gab bzw. gibt es sumpfiges Gelände.
Und zwar hinter/neben dem "Jägerhof" an der Buerelterstasse zum Hundplatz hin und auch noch weiter. Dort spielten wir gelegentlich, obwohl der Übergang dort mit einen Stacheldrahtzahl gesperrt ist.
Einen kleinen sumpfigen Tümpel gibt es noch heute auf der Oberscholvenerstrasse in Richtung Sommerhofsweg. Hier waren wir mal als (3) Kinder mit einem Schlauchboot drin. Leider war es nicht dicht und es drohte unter zu gehen - so schnell waren wir nie. Gut das nix passiert ist. Seither waren wir nicht mehr drin oder drauf.