Buer und Bauern und die Delle
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- Heinz O.
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Buer und Bauern und die Delle
das ländliche Buer
Hegemannsweg
Claesdelle
dieses "Verkehrsschild" hat mich an Herrn K. erinnert
Hegemannsweg
Claesdelle
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Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Mir der wasserreichen Delle kommt hin. Ich wohne dort und vor dem Bau der Häuser sammelte sich nach starkem Regen immer sehr viel Wasser in den Gräben. Dann wurde ein großes Rückhaltebecken an der Devesestraße gebaut, damit wir nach starken Regengüssen nicht in den Fluten versinken. Funktioniert bisher gut .
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Lutz Heidemann hat geschrieben:In diesen historischen Ortsnamen steckt der Begriff "Tal" aber in dem
Sinn "Tälchen, kleines flaches Tal", Vertiefung" drin: Die Claesdelle
wäre demnach ein vertieftes Grundstück, das einem Klaus gehörte. Ich
traue den alten Gelsenkirchenern kaum die Romantik zu, eine Bachwiese
mit Blumen so zu benennen, aber vielleicht gab es doch dort so
auffallend viele Sumpfdotterblumen o.ä., daß der Namen gebildet wurde.
Gruß Heidemann
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Zu Heinz O:
Hegemannsweg - ist das nicht die Verlängerung der Devesestraße in Richtung Gladbeck?!
Als Kinder gingen wir oft nach "Hege" um dort zu spielen, insbesondere im Herbst die Drachen steigen zu lassen. Dies geschah in der Regel auf "Stofferswiese". Stoffers war möglicherweise der erste Bauernhof von der Devesestraße aus gesehen.
Der zweite Bauer war dann der Bauer Rechmann. Hier konnte man abends ab 5 Milch kaufen. Man betrat das Bauernhaus über die Tenne. Rechts standen die Kühe, eine Reihe, vielleicht 10 - 15 Tiere ihnen gegenüber zwei Pferde. An den Tieren vorbei war hinten rechts die Milchküche und von dort ging man über eine Tür in die Küche der Familie Rechmann.
Hegemannsweg - ist das nicht die Verlängerung der Devesestraße in Richtung Gladbeck?!
Als Kinder gingen wir oft nach "Hege" um dort zu spielen, insbesondere im Herbst die Drachen steigen zu lassen. Dies geschah in der Regel auf "Stofferswiese". Stoffers war möglicherweise der erste Bauernhof von der Devesestraße aus gesehen.
Der zweite Bauer war dann der Bauer Rechmann. Hier konnte man abends ab 5 Milch kaufen. Man betrat das Bauernhaus über die Tenne. Rechts standen die Kühe, eine Reihe, vielleicht 10 - 15 Tiere ihnen gegenüber zwei Pferde. An den Tieren vorbei war hinten rechts die Milchküche und von dort ging man über eine Tür in die Küche der Familie Rechmann.
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