Es wurde zwar schon vor fünf Jahren diskutiert, doch das Fachwerkhaus (Restauration u. Wirtschaft Joseph Röhling) und das mittlerweile errötete Deutsche Haus können nicht ident sein.
Es hätten umarbeiten im Erdgeschoß und im ersten Stock stattfinden müssen. Beide Fensterreihen sind anders gestaltet. Fachwerk kann zugekleistert werden; das ist noch das geringste Problem.
Aber das klassizistische Gebäude rechts daneben, ein Gründerbau, müsste auch auf dem Foto vom Fachwerkhaus sichtbar sein. Einer Retusche ist es sicher nicht zum Opfer gefallen.
Oliver Raitmayr hat geschrieben:
Es wurde zwar schon vor fünf Jahren diskutiert, doch das Fachwerkhaus (Restauration u. Wirtschaft Joseph Röhling) und das mittlerweile errötete Deutsche Haus können nicht ident sein.
Es hätten umarbeiten im Erdgeschoß und im ersten Stock stattfinden müssen. Beide Fensterreihen sind anders gestaltet. Fachwerk kann zugekleistert werden; das ist noch das geringste Problem.
Aber das klassizistische Gebäude rechts daneben, ein Gründerbau, müsste auch auf dem Foto vom Fachwerkhaus sichtbar sein. Einer Retusche ist es sicher nicht zum Opfer gefallen.
Mir erscheint das Rätsel noch nicht gelöst.
Oliver
Hallo Oliver,
für mich war das Thema eigentlich abgehakt. Ich gehe davon aus, dass Umbauarbeiten stattgefunden hatten. Die Fensterreihen scheinen identisch zu sein. Daher wäre es doch vorstellbar, dass auf der rechten Seite des Hauses eine Scheibe abgeschnitten worden ist und die Anzahl der Fenster dadurch reduziert wurde. Erklärbar wäre der Umbau, weil man in die Lücke zwischen dem Gaststättengebäude und dem Nachbargebäude noch ein Gebäude - den von dir erwähnten "Gründerbau" - eingefügt hat.
Das am Threadanfang eingstellte Foto zeigt an dieser Stelle noch eine Lücke.
Danke für die Erläuterung und das Foto. Jetzt macht es mir die Sache einerseits viel verständlicher, andererseits bleibt der Umbau des roten Hauses insofern mysteriös, da es wirkt als hätte man eine Tranche aus der Mitte des Hauses geschnitten und zusätzlich den Eingang versetzt.
Einige aktuelle Aufnahmen von dem kleinen Lebensmittelgeschäft nah & frisch in der Buer-Gladbecker-Straße. Mit Erlaubnis der freundlichen Besitzerin, Gertrud Steinkuhl, dürfen die Bilder eingestellt werden. Alles was man so braucht, wie zb. Konserven, Obst, Eier, frische Wurst und Käse, kann man hier täglich einkaufen. Frische Brötchen gibt es auch am Sonntag. Zur Sicherheit kann man sie auch vorbestellen, da der Vorrat nicht so groß ist.
Krass und beeindruckend, dass es solche Klein-Supermärkte noch gibt. Das glaube ich sogar, dass dort der Kunde noch König ist. Oft hapern solche Konzepte jenseits des Filialisten am Nachfolger, der 60 Stunden/Woche für einen Laden lebt (mit aller Organisation usw.). Die fehlende Nachfolge war wohl auch bei u. a. CT Lederwaren das Problem.