Zumindest bei mir täuscht sich dein Gefühl, sogar ganz gewaltig.GelsenEx hat geschrieben:Bei solchen Antworten bekomme ich das Gefühl ich schreib hier mit der Stadtverwaltung.
1 Wenn man 50 Jahre (ab Beginn Volljährigkeit) in der Nähe des Objektes wohnt, befasst man sich schon mit der Problematik, kennt sogar einige Hintergrundinfos.GelsenEx hat geschrieben: Auch da wird man immer wieder gerne unter Hinweis auf größere Zusammenhänge, schon stattfindende Bearbeitungen und wichtigere Themen freundlich zur Tür geführt, ohne sich auch nur eine Minute mit dem Hintergrund des vorgebrachten Anliegens zu befassen.
2 Ich bin in diesem Forum nicht verpflichtet worden, vor Abfassen eines Beitrages meinen wirtschaftlichen Verstand (besser was davon noch übrig geblieben ist) auszuschalten.
Tip: Wenn man einen Beitrag nicht ganz verstanden hat, einfach zweimal lesen, ist hilfreich.GelsenEx hat geschrieben: So wie jetzt hier: Auf einmal ist Finanzamt Nord das große übergeordnete Thema.
Ich habe von den Immobilienbesitzern gesprochen, denen sowohl die Grundstücke Käseglocke als auch Hotel gehören. Wenn die kein Geld anfassen wollen um beide Objekte zu sanieren (was dringend nötig ist), bevor die Zukunft des ehemaligen Finanzamtes klar ist, kann mann Verständnis dafür aufbringen, muss es aber nicht. Man kann auch ein denkmalgeschütztes Gebäude erweitern.
Da muss ich dir zustimmen. Nicht umsonst befasst sich ‚Monumente‘ das Magazin der ‚Deutschen Stiftung Denkmalschutz‘ fast in jeder Ausgabe mit besonders gelungenen Projekten in Herne. Auch die Immobilienpreise in Herne explodieren ja förmlich.(Ich habe hier den Ironieschalter bewusst nicht geschaltet)GelsenEx hat geschrieben: Ich frage mich dann wie anliegende Städte, zum Beispiel Wanne oder Herne, es geschafft haben, im Rahmen der für sie auch existierenden Dringlichkeiten den Blick für's Detail in Richtung Lebensqualität zu bewahren.
westfale