Aha, also im Norden nichts Neues. Wenn man lange genug sucht, findet man immer ein Haar in der Suppe. Manche finden sogar ganze Büschel.
@Micha u. Benzi, nichts zu danken. Ich stelle immer gerne die Bilder ein, die ich unterwegs mache. Zum Thema Hochstraße, ich bin dort auch nicht mehr so oft unterwegs. Früher bin ich nach jedem Besuch auf dem Wochenmarkt durch die Straße geschlendert. Mittlerweile fahre ich danach direkt nach Hause oder bin der Rottmannsiepe unterwegs. Für ein gemütliches Kaffeepäuschen draußen sitze ich aber immer noch gerne in der Hochstraße. Die Geschäfte sind nicht mehr so attraktiv, ist aber vielerorts so.
Das ist meiner, eigentlich hätte ich Kakao - Pause schreiben müssen, ich mag keinen Kaffee.
Das Bild von ca. 2008 hatte ich schonmal eingestellt. Darauf sieht man mich kurz vor Brinker. Dort gab es den besten Kakao. Jedes Mal, wenn ich in der Hochstraße unterwegs war, ging kein Weg an der Bäckerei vorbei.
WAZ-Artikel von bzw. über das Citymanagement
Wirklich treffend scheintmir der Leserbrief zu sein. Für die 100.000 € sind die Beiden nicht wirklich sichtbar aktiv geworden.
Ich allerdings Ausländer aus dem tiefen Süden, Ückendorf. https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 69851.html
Eine Überdachung des Toilettencontainers am Markplatz, sehr wichtig. Ich habe immer schon gewußt, da fehlt etwas.
Ladestationen für E-Scooter und Lastenfahrräder werden bestimmt die Massen in die Buersche Innenstadt treiben.
Buer benötigt in erster Linie attraktive Geschäfte, die Publikum anziehen.
Solange der heimische Geldadel seine Immobilien leer stehen (Weiser) oder vergammeln läßt (Käseglocke) wird sich am Erscheinungsbild der Stadt, insbesondere am Eingang der Hochstraße nichts ändern.
Seinen Beitrag dazu leistet auch der Nachfolger von Jansen (Eigentümer Bathen), das momentan noch zugeklebte Ladenlokal ist anziehend wie die Unterführung des alten Hauptbahnhofs.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.
Neues Café in Gelsenkirchen-Buer setzt auf Veggie-Angebot.
Mit ihrem Café Sorella auf der Hochstraße 48 möchten Romina und Fabian Primus einen Wohlfühlort für alle Generationen im Herzen Buers schaffen. In hochwertigem Ambiente und mit speziellen Angeboten für beispielsweise Vegetarier und Veganer, aber auch kleine Team- und Familienevents möchten sie einen Mehrwert bieten und die Buersche Innenstadt beleben. Durch ihre langjährige Markt- und Branchenerfahrung und die Unterstützung ihres Ehemanns im kaufmännischen Bereich hat Romina Primus mit ihrer Idee den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt: „Wir haben den Mietvertrag bereits für vier Jahre unterschrieben, da wir überzeugt sind, dass unser Konzept trägt. Dennoch freuen wir uns sehr, im ersten Jahr durch das Sofortprogramm Innenstadt eine Anschubfinanzierung zu erhalten.“
Zuvor wurde das rund 100 Quadratmeter große Lokal als Brillengeschäft und Friseursalon genutzt. Jetzt finden im Innenraum rund 35 Personen, im Außenbereich 20 Gäste Platz. Nur ein paar Gehminuten entfernt kann ein weiteres rund 65 Quadratmeter großes Ladenlokal, das zuvor ebenfalls als Friseursalon diente, wiederbelebt werden. https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... en-in-buer
Dann drücke ich den neuen Geschäftsleuten kräftig die Daumen.
Ich bin heute mit meiner Frau am späten Nachmittag über die Hochstraße gebummelt und fand den Eindruck erschreckend.
Am Goldbergplatz "droht" schon die dunkle, tote Fassade des Weiser-Kaufhauses, danach wird es auch nicht besser.
Keine Weihnachtsbeleuchtung, ein paar Buden, dann kommt wieder nichts und vor dem Dom gibt es noch einen Stand mit ? (habe-ich-vergessen).
Dazwischen Leerstand in seiner reinsten Form in Wechsel mit Mobilfunkgeschäften und Billigläden.
Angesichts dieses desaströsen Anblicks glaube ich, die von der FDP ins Leben gerufene Idee eines Walk-of-Fame auf der Horsterstraße wird durch den Walk-of-Shame auf der Hochstraße torpediert.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.
Hoch Drei – Mode für Sie und Ihn.
Die Eröffnung war schon 2020, ist mir nie aufgefallen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht mehr so oft in der Innenstadt unterwegs bin.
Der so genannte „schwarze Block“ in Einzelhandels-Filetlage von Buer leert sich weiter: Nachdem in der Fußgängerzone „Game Stop“, ein Geschäft für PC- und Konsolen-Spiele, im Februar 2020 geschlossen hatte, gab Anfang dieses Jahres die Wäsche-Kette Hunkemöller den Standort an der Maximilianstraße auf.
Der Kaffee-, Non-Food- und Dienstleistungs-Anbieter Tchibo wird seinen bisherigen Standort Hochstraße 26 aufgeben.
Verloren geht Tchibo der buerschen City allerdings nicht: Die Kette verlagert ihren Shop auf die gegenüberliegende Straßenseite zur Hochstraße 19 in ein Ladenlokal, wo bis vor einigen Monaten ein Mobilfunk-Anbieter und die Imbiss-Kette „Nordsee“ angesiedelt waren. https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 28555.html
Hauptsache der gute Kaffee schmeckt nich nach Fisch
is die Perle ausse Tiefgarage ainklich vertrieben worden
also die tiefe Tiefgarage neben den wunderbaren Durchgangsweg gen Hochstraße
sie sagte immer wie wunderbar mein Haupthaar aussieht und beim Bezahlen am Parkomat sangen wir schon mal zusammen mit bei die Mukke die sie hörte
2 Samstage ohne sie und ich mach mich Sorgen
ich rausche da ja hoch wie ne Coole
kenne mein Auto und slow mo gen Friseur
keine/r mus mir ausweichen
kein Aufheulen des Motors erschreckt
keine Peep show beim Einparken oder live backdrive cam
boach, bin sonne coole Socke, ich schwör
Depot soll auch noch dieses Jahr den Standort aufgeben. Mich für gibt es dort aber auch nichts, was ich brauchen könnte.
Na gut, ginge es danach brauchte man eh kaum Geschäfte.
Depot soll auch noch dieses Jahr den Standort aufgeben. Mich für gibt es dort aber auch nichts, was ich brauchen könnte.
Na gut, ginge es danach brauchte man eh kaum Geschäfte.
Depot hatte ich bisher immer noch für ein Geschäft gehalten, das noch Menschen anzieht.
Wenn sich das bewahrheitet, ist es der nächste Schlag für Buer, der Leerstand wäre dann auch sehr auffällig.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.