Ich habe mal ein altes Polaroid gescannt. Ist etwa Anfang der 80iger und ich habe es aus der 3 Etage Schalker Str.61 geschossen. Sorry für die schlechte Qualität
Ich habe mal ein altes Polaroid gescannt. Ist etwa Anfang der 80iger und ich habe es aus der 3 Etage Schalker Str.61 geschossen. Sorry für die schlechte Qualität
Links das Gesundheitsamt und rechts das Kreiswehrersatzamt.
Sag mal, kannst Du Dich erinnern, daß da in der Schalker Str. mal eine Jugendkneipe war, Rainbow oder so ?? Müßte etwa 1973 gewesen sein ...
Kann sein, die andere Ecke wo Aling war ...
Ihr schreibt alle nur über das Gloria Kino. Kennt keiner mehr das Kino in der Eintracht,anfang der 50ziger bis anfang der 60ziger?es liefen dort Filme wie Die Gladiatoren, Das Gewand,
Windjammer,vom Winde verweht.Das Kino wahr links neber der Gaststätte.Das Gloria gab es zur der Zeit auch schon.
Gr. Ursel
Ursel hat geschrieben:Ihr schreibt alle nur über das Gloria Kino. Kennt keiner mehr das Kino in der Eintracht,anfang der 50ziger bis anfang der 60ziger?es liefen dort Filme wie Die Gladiatoren, Das Gewand,
Windjammer,vom Winde verweht.Das Kino wahr links neber der Gaststätte.Das Gloria gab es zur der Zeit auch schon.
Gr. Ursel
@Ursel: habe leider den regulären Kinobetrieb in der Eintracht nicht mehr mitbekommen. Ich kann mich allerdings daran erinnern, dass ich Mitte der 60er Jahre dort einige Kindervorstellungen besuchte. Dazu gingen wir links durch die Einfahrt und dann recht eine (Frei)Treppe hoch. Hier wurden in einem Saal des Öfteren alte Stummfilme gezeigt. Der Eintritt für uns Kinder betrug nur 15 Pfennige
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“ (Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
gib niemals auf zu dem foto ausse schalker 61 wer ist nun der vogel der dat foto gemacht hat ???nett währe wenn er o sie meine frage beantworten würden danke
Ursel hat geschrieben:Ihr schreibt alle nur über das Gloria Kino. Kennt keiner mehr das Kino in der Eintracht,anfang der 50ziger bis anfang der 60ziger?es liefen dort Filme wie Die Gladiatoren, Das Gewand,
Windjammer,vom Winde verweht.Das Kino wahr links neber der Gaststätte.Das Gloria gab es zur der Zeit auch schon.
Gr. Ursel
@Ursel: habe leider den regulären Kinobetrieb in der Eintracht nicht mehr mitbekommen. Ich kann mich allerdings daran erinnern, dass ich Mitte der 60er Jahre dort einige Kindervorstellungen besuchte. Dazu gingen wir links durch die Einfahrt und dann recht eine (Frei)Treppe hoch. Hier wurden in einem Saal des Öfteren alte Stummfilme gezeigt. Der Eintritt für uns Kinder betrug nur 15 Pfennige
Alles richtich.... und im Keller gab es eine Kegelbahn.Da stand ich abend öfter vorm Kellerfenster und guckte zu ob alle Neune fielen.... wurde natürlich von Hand aufgestellt... da gab es sowas wie nen "Kegeljungen"... Um ins Kino zu gehen hatten wir damals allerdings einfach kein Geld.
Meine Bilder könnten zum Thema Grillostraße als auch zur Schalkerstraße passen.
Stelle sie hier mal ein.
Aufnahmedatum 1954 Pfarrer Dornschneider auf dem Weg von Sankt Josef zum Haus Eintracht.
Links die Rückansicht der neuerbauten Backstube Kruhöfer; also Bereich Grillostraße zwischen Kirche und Schalkerstraße.
Diese Aufnahme ist wohl zwischen Schalkerstraße und Haus Eintracht entstanden, denn zu dieser Zeit fuhr die Tram noch durch die Schalkerstraße.
Benzin-Depot hat geschrieben:
noch wat ausse Grabbelkiste: KAMMERMANN , tu ich einfach ma hierhin... Ganzseitige Werbung der Fa. Kammerman (Bodenbeläge) auf dem Umschlagrücken eines Weihnachtsliederheftes.
Mit extra Hinweis : Fachmännische Bedienung ! ....wünsch ich mir heute auch manchmal...
und abends gab´s die Weihnachtslieder ...
Dieses Haus Schalker Straße 163/165 war es, (hat jemand einFoto???) das die Bombenangriffen als einziges in der Straße in voller Größe überlebte, zwar als romantische Ruine, ohne Fenster, ohne Türen, der Regen floss durchs Treppenhaus, aber es stand da, offen für alle und jeden, und wir alle waren dankbar dafür.!Eine Zeitlang benutzt der Direktor von Mannesmann (Paul Labouvie) einen Raum hier als Stützpunkt für die Werksleitung - sein Sohn erinnert sich noch heute daran -, um wenigstens notdürftig in den letzten Kriegstagen den Überblick zu behalten, die Schwestern vom Kindergarten St. Josef trafen sich, und ein paar nette Ukrainische (Zwangs)Abeiterinnen halfen uns nach den immer wiederhereinbrechenden Bombenangriffen den Schutt wegzuräumen und die Fenster zu vernageln . Wir teilten unser Brot mit ihnen, was bei Todesstrafe verboten war (hört sich dramatisch an, ist aber die Wahrheit.).
Abb.: DerSchalker Markt 1945
So sieht es heute aus (Abb. unten) - etwa100Jahre alt, nach 2 Weltkriegen und nach fachmännischer Renovierung - wer hätte gedacht, was ein gutes Haus alles übersteht!?
Hier noch eine Ergänzung zum Haus in der Schalker Straße:
Eine Tochter unserer Schalker Nachbarn heiratete Lieutenant Colonel Lennard Smith in Georgia, US Pilot und einer der sagenhaften Rosinenbomber. Dieser Lennard besaß ein Buch mit Luftaufnahmen der zerstörten deutschen Städte, u.a. auch von der Gegend um den Schalker Markt, wo man "ganz genau das einzelne in der Trümmerwüste aufragende Haus erkennen konnte." Nur ... Lennard ist längst gestorben, seine Frau Hanni findet das Buch in seinem Nachlass nicht ...
Zuletzt geändert von Marlies am 24.07.2008, 10:38, insgesamt 3-mal geändert.
Marlies
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