Rungenberghalde
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Unter der Rungenberghalde
Blick auf den Zechenplatz Hugo
und historische Bilder der Rungenberghalde
vom Dia.
Habe diese historischen Bilder aus dem
Fred „Haldenbilder“ übernommen.
Es sind tolle Zeitdokumente wie es auch Friedhelm
schon im Fred „Haldenbilder“ erwähnte.
Ein großes DANKESCHÖN an Baumgeist, der diese
Bilder fotografiert und eingestellt hat.
Baumgeist selbst hat geschrieben:
Würde auch gut in den Fred
“Unter der Rungenberghalde“ passen.
Diese Anregung fand ich einfach gut.
Hier die mittlerweile historischen Bilder.
1991
Blick auf die noch wachsende Rungenberghalde.
Hier ist heute der Pyramidenbereich
1991
Blick auf das Hugogelände.
Im Vordergrund wurde Kohle gefördert.
die hinten zu Strom wird.
1987
Blick von der Rungenberghalde auf Consol
und Bergbaumuseum.
Links im Vordergrund
Ev. Kirche Beckhausen
1987
Die wachsende Rungenberghalde
Der Lanferbach war noch nicht umgelegt.
und Alfredos Schranken noch in Betrieb.
Blick von der Veba –Halde auf Hugo
und den noch Wachsenden Rungenberg.
(leider bei schlechter Sicht)
1994
und historische Bilder der Rungenberghalde
vom Dia.
Habe diese historischen Bilder aus dem
Fred „Haldenbilder“ übernommen.
Es sind tolle Zeitdokumente wie es auch Friedhelm
schon im Fred „Haldenbilder“ erwähnte.
Ein großes DANKESCHÖN an Baumgeist, der diese
Bilder fotografiert und eingestellt hat.
Baumgeist selbst hat geschrieben:
Würde auch gut in den Fred
“Unter der Rungenberghalde“ passen.
Diese Anregung fand ich einfach gut.
Hier die mittlerweile historischen Bilder.
1991
Blick auf die noch wachsende Rungenberghalde.
Hier ist heute der Pyramidenbereich
1991
Blick auf das Hugogelände.
Im Vordergrund wurde Kohle gefördert.
die hinten zu Strom wird.
1987
Blick von der Rungenberghalde auf Consol
und Bergbaumuseum.
Links im Vordergrund
Ev. Kirche Beckhausen
1987
Die wachsende Rungenberghalde
Der Lanferbach war noch nicht umgelegt.
und Alfredos Schranken noch in Betrieb.
Blick von der Veba –Halde auf Hugo
und den noch Wachsenden Rungenberg.
(leider bei schlechter Sicht)
1994
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Unter der Rungenberghalde
Unter der Rungenberghalde
Das erste Foto hatte ich schon mal hier im
Fred eingestellt.
Es zeigt den Lanferbach, die Zechenmauer
und die damaligen Koksberge.
Von der Holthauser Str. aus
in Richtung Beckhausen gesehen.
Das 2. Foto stammt aus meiner Diakiste.
Es zeigt im Hintergrund ein Teil der
früheren Kokerei und Zechenmauer,
parallel daneben das Bett vom Lanferbach.
(was später umgelegt wurde)
Hier werden die Koksmassen der Kokerei
mit einer Seilbahn auf die Wiese des
ehemaligen Bauernhofes Oekentoerp
an der Holthauser Str. zwischengelagert.
Wenn man genau auf den Wagen der
Seilbahn achtet, sind auch die
Seile zu sehen und somit kann man
den Verlauf der Bahn verfolgen.
Bei Dunkelheit wurden hier so
einige Zentner, ich glaube sogar
Tonnen geerntet, so nannte man
es früher. (war ja beim Bauern)
Musste nur etwas zerkleinert
werden, dann brannte er gut.
Das erste Foto hatte ich schon mal hier im
Fred eingestellt.
Es zeigt den Lanferbach, die Zechenmauer
und die damaligen Koksberge.
Von der Holthauser Str. aus
in Richtung Beckhausen gesehen.
Das 2. Foto stammt aus meiner Diakiste.
Es zeigt im Hintergrund ein Teil der
früheren Kokerei und Zechenmauer,
parallel daneben das Bett vom Lanferbach.
(was später umgelegt wurde)
Hier werden die Koksmassen der Kokerei
mit einer Seilbahn auf die Wiese des
ehemaligen Bauernhofes Oekentoerp
an der Holthauser Str. zwischengelagert.
Wenn man genau auf den Wagen der
Seilbahn achtet, sind auch die
Seile zu sehen und somit kann man
den Verlauf der Bahn verfolgen.
Bei Dunkelheit wurden hier so
einige Zentner, ich glaube sogar
Tonnen geerntet, so nannte man
es früher. (war ja beim Bauern)
Musste nur etwas zerkleinert
werden, dann brannte er gut.
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Ich hoffe, daß ich die Frage nicht schon mal gestellt habe (das Bild habe ich schon im Mai 2009 mit dieser Absicht aufgenommen) oder die Antwort unentdeckterweise schon irgendwo steht: An dem kleinen Teich vor der Rungenberghalde steht ein Kanalschacht.
Gab es mal die Absicht, hier eine Straße zu bauen?
Gab es mal die Absicht, hier eine Straße zu bauen?
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
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Gute Frage, keine Ahnung. Jedenfalls steht dieser Kanalschacht da, und ich bin davon ausgegangen, daß er das ursprünglich nicht aus rein dekorativen Zwecken tat.matz hat geschrieben:Eine Straße? Eher nicht. Wo hätte die hinführen sollen?
Ähnliches gab es bis Mitte der 1980er Jahre auch ein paar Meter südwestlich in Beckhausen. Zu meiner Kinderzeit standen in der Brache zwischen Braukämper- und Hobackestraße auch mehrere dieser Kanalschächte. Da wurde Jahre später der heutige nördliche Teil der Kampstraße gebaut.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?
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- Abgemeldet
Glückauf Timo. Wie du weißt bin ich zwar kein Ingenieur für Wasserwegebau, dennoch kann ich grob sagen, warum der Gulli dort steht. Das ganze Areal Zeche Hugo/ Rungenberghalde ist komplett Abwassertechnisch erschlossen. Die Zeche Hugo verursachte natürlich jede Menge Abwasser. Dazu war es nötig den Lauf des Lanferbaches in geordnete Bahnen zu lenken.
Im Moment findet grade eine Renaturierung und Erneuerung des Abwassersystems statt.
Im Moment findet grade eine Renaturierung und Erneuerung des Abwassersystems statt.
Lanferbach heute morgen
Ich habe diese Kiwi: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 929#312929 mal wieder besucht.Kiwi an der Köttelbeche
Köttelbecke
Bei den Beiträgen rund um die Köttelbecke (Lanferbach), fällt mir eine Begebenheit wieder ein.
Wir haben als Schulkinder von der Hugoschule immer den Weg zum Schaffrath zum Teil an der Köttelbecke entlang genommen. Dabei waren natürlich auch immer sogenannte Mutproben
durchzuführen. Das heißt über die Becke springen, einen Spreizschritt machen, (einen Fuß links, den anderen rechts auf den Platten setzen) ohne in die Becke zu fallen. Bekannt ist ja
das die Becke eine starke Strömung hatte! Eines Tages, wir gingen wieder mal an der Becke entlang nach Hause und wir warfen unsere Schulranzen auf die andere Seite, die allen anderen
funktionierte es bestens. Nur mein Ranzen rollte zurück und landete in der Becke, alle Versuche sie wieder heraus zubekommen waren ergebnislos. Der Ranzen mit allen Büchern und Heften war verloren. Das es zu Hause dann einige Erklärungsnöte gab war klar. Entsprechend auch in der Schule, keine Bücher und keine Hefte. Ich glaube ich bekam damals aus dem Schulbestand gebrauchte Bücher.
Wir haben als Schulkinder von der Hugoschule immer den Weg zum Schaffrath zum Teil an der Köttelbecke entlang genommen. Dabei waren natürlich auch immer sogenannte Mutproben
durchzuführen. Das heißt über die Becke springen, einen Spreizschritt machen, (einen Fuß links, den anderen rechts auf den Platten setzen) ohne in die Becke zu fallen. Bekannt ist ja
das die Becke eine starke Strömung hatte! Eines Tages, wir gingen wieder mal an der Becke entlang nach Hause und wir warfen unsere Schulranzen auf die andere Seite, die allen anderen
funktionierte es bestens. Nur mein Ranzen rollte zurück und landete in der Becke, alle Versuche sie wieder heraus zubekommen waren ergebnislos. Der Ranzen mit allen Büchern und Heften war verloren. Das es zu Hause dann einige Erklärungsnöte gab war klar. Entsprechend auch in der Schule, keine Bücher und keine Hefte. Ich glaube ich bekam damals aus dem Schulbestand gebrauchte Bücher.
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!
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Am Fuß der Rungenberghalde
Das ehemalige Biotop am Fuß der Halde.
--
Die Aufnahme von 1991 stammt
vom User Baumgeist, der mir schon einige
historische Haldenbilder übermittelt hat, die hier im
Fred zu sehen sind. “ Danke dafür“ an dieser Stelle.
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Am Fuß der Rungenberghalde wurde
beim Bau der Halde ein schönes Biotop(ca.1987 )an der
Westseite angelegt.
In den ersten (ca. 10 Jahren) wurde das Biotop noch regelmäßig
gepflegt. Später durch Vandalismus zerstört, Pflanzen gestohlen,
Unrat hinterlassen, Bänke zerstört,wilde Feuerstellen angelegt usw.
Das Froschkonzert was früher im Schaffrath zu hören war, verstummte dann auf einmal.
---
1997 wurde die Rungenbergstraße in Betrieb genommen.
Etwas später war vom Biotop nicht mehr viel zu sehen,
die Folie war beschädigt und das Wasser versickerte bis
auf wenige cm .
Die Natur übernahm dann die Pflege und es ist mittlerweile
eine schöne Wildnis dort entstanden.
Nur im Winter kann man noch erahnen, und sagt,
dort war mal unser Biotop.
---
Ich war heute vor Ort und habe vom Überbleibsel ein Foto gemacht und angefügt.
So sah Schaffrath heute von oben aus.
--
Die Aufnahme von 1991 stammt
vom User Baumgeist, der mir schon einige
historische Haldenbilder übermittelt hat, die hier im
Fred zu sehen sind. “ Danke dafür“ an dieser Stelle.
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Am Fuß der Rungenberghalde wurde
beim Bau der Halde ein schönes Biotop(ca.1987 )an der
Westseite angelegt.
In den ersten (ca. 10 Jahren) wurde das Biotop noch regelmäßig
gepflegt. Später durch Vandalismus zerstört, Pflanzen gestohlen,
Unrat hinterlassen, Bänke zerstört,wilde Feuerstellen angelegt usw.
Das Froschkonzert was früher im Schaffrath zu hören war, verstummte dann auf einmal.
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1997 wurde die Rungenbergstraße in Betrieb genommen.
Etwas später war vom Biotop nicht mehr viel zu sehen,
die Folie war beschädigt und das Wasser versickerte bis
auf wenige cm .
Die Natur übernahm dann die Pflege und es ist mittlerweile
eine schöne Wildnis dort entstanden.
Nur im Winter kann man noch erahnen, und sagt,
dort war mal unser Biotop.
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Ich war heute vor Ort und habe vom Überbleibsel ein Foto gemacht und angefügt.
So sah Schaffrath heute von oben aus.
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Bereich Rungenberghalde
War heute mal wieder mit meinem
Leihhund unterwegs.
Hundebesitzer aufgepasst!
Auf der Halde Rungenberg sind
Giftköder ausgelegt.
Bekannt sind solche als in Form von:
Münzgroße Stücke von vergifteten
Fleischwürstchen.
Betroffen sind auch die Halden
In Bottrop, Essen und Gladbeck.
Wer macht so was?
Leihhund unterwegs.
Hundebesitzer aufgepasst!
Auf der Halde Rungenberg sind
Giftköder ausgelegt.
Bekannt sind solche als in Form von:
Münzgroße Stücke von vergifteten
Fleischwürstchen.
Betroffen sind auch die Halden
In Bottrop, Essen und Gladbeck.
Wer macht so was?
Zeche Hugo und Haus Heege
Ich habe heute mal wieder Beiträge der Gelsenkirchener Geschichten genossen. Über diesen Beitrag, bzgl. der Zeche Hugo und Haus Heege, habe ich mich besonders gefreut. Ich habe auf der Zeche Hugo Schlosser gelernt (1960 bis 1963) und kann mich noch sehr gut an die schönen, alten Zeiten erinnern. Wir Lehrjungen mußten -ja, mußten!!- für die Gesellen durch einen Zaun am Ende des Zechengeländes oftmals Bier, Fleischwurst und Brötchen kaufen. Das war ein Zaun am Rande des jetzigen Stegemannsweg. Der Drahtzaun hatte natürlich ein Loch und ich kann für mich sagen, ich bin immer gerne "einkaufen" gegangen. Zum einen war ich von der Arbeit weg und zum anderen konnte ich mir selber etwas kaufen, wenn ich wollte.
Als Lehrjungen hatten wir eine sehr ausgewogene, ja äußerst weitgefächerte Ausbildung. Innerhalb der eigentlichen Zeche Hugo waren wir jeweils 3 Monate in: Schlosserei, Schweißerwerkstatt, Elektrowerkstatt, Getriebewerkstatt, Schreinerei, ja eigentlich in jedem Ausbildungszweig.
Weiter durchliefen wir in der Ausbildung die Abteilung der Kokerei. Hier kann ich mich noch recht gut an den eigenartigen Gestank des Ammoniaks erinnern. Der lagerte haufenweise in einem Abteil der Kokerei. Als Lehrlinge der Zeche kamen wir auch in den "Genuß" die sportliche Körperertüchtigung genießen zu dürfen. Dazu mußten wir u.a. in die Sporthalle der Zeche. Ja, es stimmt, die Zeche Huge hatte eine eigene Sporthalle. Diese war unmittelbar hinter dem jetzigen Friedhof in Sutum, Ausgang zur Sutumerfeldstraße. Eine kleine Straße führte von dem Ende der Agnesstraße -sie führte zur damaligen Zeit noch ca. 200m weiter über die jetzige Straßenführung hinaus- an der Sporthalle vorbei zur Sutumerfeldstraße. An der kleinen Straßenführung lag von der Straße aus gesehen, rechts neben der Sporthalle, noch ein kleines Schwimmbad der Zeche Hugo. Dort hatte ich das Schwimmen gelernt. Der Haus- bzw. Bademeister dort war zu der Zeit ein Herr Zysk.
Ja, bei dieser langen "Geschichte" seht ihr, wie mich euer Beitrag erwärmt, erfreut und nicht zuletzt in tolle Erinnerungen versetzt hat. Dafür sage ich D a n k e und möchte noch ergänzen, daß mich eure Fotos innerhalb der Beiträge außerordenlich gefallen haben. Wenn noch jemand Fotos der alten Sporthalle oder des Schwimmbades hätte, wäre es zu den Beiträgen ein Volltreffer.... Carpediem
Als Lehrjungen hatten wir eine sehr ausgewogene, ja äußerst weitgefächerte Ausbildung. Innerhalb der eigentlichen Zeche Hugo waren wir jeweils 3 Monate in: Schlosserei, Schweißerwerkstatt, Elektrowerkstatt, Getriebewerkstatt, Schreinerei, ja eigentlich in jedem Ausbildungszweig.
Weiter durchliefen wir in der Ausbildung die Abteilung der Kokerei. Hier kann ich mich noch recht gut an den eigenartigen Gestank des Ammoniaks erinnern. Der lagerte haufenweise in einem Abteil der Kokerei. Als Lehrlinge der Zeche kamen wir auch in den "Genuß" die sportliche Körperertüchtigung genießen zu dürfen. Dazu mußten wir u.a. in die Sporthalle der Zeche. Ja, es stimmt, die Zeche Huge hatte eine eigene Sporthalle. Diese war unmittelbar hinter dem jetzigen Friedhof in Sutum, Ausgang zur Sutumerfeldstraße. Eine kleine Straße führte von dem Ende der Agnesstraße -sie führte zur damaligen Zeit noch ca. 200m weiter über die jetzige Straßenführung hinaus- an der Sporthalle vorbei zur Sutumerfeldstraße. An der kleinen Straßenführung lag von der Straße aus gesehen, rechts neben der Sporthalle, noch ein kleines Schwimmbad der Zeche Hugo. Dort hatte ich das Schwimmen gelernt. Der Haus- bzw. Bademeister dort war zu der Zeit ein Herr Zysk.
Ja, bei dieser langen "Geschichte" seht ihr, wie mich euer Beitrag erwärmt, erfreut und nicht zuletzt in tolle Erinnerungen versetzt hat. Dafür sage ich D a n k e und möchte noch ergänzen, daß mich eure Fotos innerhalb der Beiträge außerordenlich gefallen haben. Wenn noch jemand Fotos der alten Sporthalle oder des Schwimmbades hätte, wäre es zu den Beiträgen ein Volltreffer.... Carpediem
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
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- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
Schwimmbadfotos findest du hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 091#376091
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 091#376091
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
Es ist einfach toll, wie sich ein Beitrag zum anderen und wieder ein neuer zum alten ergänzt. Erfreulich ist, das jeder / jede positive Beiträge verfaßt und die Beiträge oftmals mit Fotos ergänzt.
Ich habe mich sehr über das Foto des Schwimmbades der Zeche Hugo in Sutum gefreut..... Danke
PS:
Zu meinem Beitrag vom 29.10. möchte ich noch ergänzen, daß wir hinter dem "Loch" im Drahtzaun in einem Tante Emma Laden einkaufen waren. Ich meine mich erinnern zu können, daß wir ein paar Stufen zum Laden hoch mußten. Neben dem Laden waren noch ein oder zwei Häuser dort. Wie heißt es so schön: Es war einmal, auch diese Häuser sind inzwischen dem Erdboden gleichgemacht.
Ich habe mich sehr über das Foto des Schwimmbades der Zeche Hugo in Sutum gefreut..... Danke
PS:
Zu meinem Beitrag vom 29.10. möchte ich noch ergänzen, daß wir hinter dem "Loch" im Drahtzaun in einem Tante Emma Laden einkaufen waren. Ich meine mich erinnern zu können, daß wir ein paar Stufen zum Laden hoch mußten. Neben dem Laden waren noch ein oder zwei Häuser dort. Wie heißt es so schön: Es war einmal, auch diese Häuser sind inzwischen dem Erdboden gleichgemacht.
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- Registriert: 22.02.2011, 17:50
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Unter der Rungenberghalde
Unter der Rungenberghalde:
Eine Historische Aufnahme!
In meinen Unterlagen schlummerte
bisher eine von mir unbemerkt kleine,
aber wie ich glaube seltene Aufnahme
von Haus Hamm und dem unweit
entfernten Kotten Kerkhoff
(später Johannes Sandmann).
Beide Gebäude sind nicht mehr vorhanden,
Der Kotten Sandmann wurde 1956
und Haus Hamm bereits1952 platt gemacht.
Der Platzhunger der Zeche war zu groß.
Heute sind sie die Grundflächen
von Haldenmasse zugedeckt.
-----
Wann diese Aufnahme erstellt wurde
sowie der damalige Fotograf ist mir
unbekannt, für hilfreiche Informationen
wäre ich dankbar.
Das Foto war in jede Menge Totenzettel
(ca.50 Stück)eingebettet, welche ich von einer Heeger
(Schaffrather) Bürgerin vor ca. 1 ½ Jahr
bekommen hatte, der angefügte Totenzettel von
Ernst Spiekermann war auch dabei, ihn hatte ich
bereits am 23.08.2011.hier im Fred gezeigt.
Die angefügte Historische Aufnahme im Original
Format 6 X 9 dabei aber beim Durchsehen der Zettel übersehen.
---
Gruß
Schaffrather38
Eine Historische Aufnahme!
In meinen Unterlagen schlummerte
bisher eine von mir unbemerkt kleine,
aber wie ich glaube seltene Aufnahme
von Haus Hamm und dem unweit
entfernten Kotten Kerkhoff
(später Johannes Sandmann).
Beide Gebäude sind nicht mehr vorhanden,
Der Kotten Sandmann wurde 1956
und Haus Hamm bereits1952 platt gemacht.
Der Platzhunger der Zeche war zu groß.
Heute sind sie die Grundflächen
von Haldenmasse zugedeckt.
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Wann diese Aufnahme erstellt wurde
sowie der damalige Fotograf ist mir
unbekannt, für hilfreiche Informationen
wäre ich dankbar.
Das Foto war in jede Menge Totenzettel
(ca.50 Stück)eingebettet, welche ich von einer Heeger
(Schaffrather) Bürgerin vor ca. 1 ½ Jahr
bekommen hatte, der angefügte Totenzettel von
Ernst Spiekermann war auch dabei, ihn hatte ich
bereits am 23.08.2011.hier im Fred gezeigt.
Die angefügte Historische Aufnahme im Original
Format 6 X 9 dabei aber beim Durchsehen der Zettel übersehen.
---
Gruß
Schaffrather38