Bahnhofstraße Rekonstruktion

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Luthenburger
† Leider verstorben
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Bahnhofstr, Rekonstruktion

Beitrag von Luthenburger »

Hallo Anter

Nach meiner Erinnerung war das Pik As

an der Bahnhofstr, in dem Bereich wo heute Plus ist.
Die Menschen die sich rühmen Ihre Ansicht
niemals zu wechseln,sind Toren die an Ihre
Unfehlbarkeit glauben
Honore de Balzac

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pixxel
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Beitrag von pixxel »

@ Geli

Ich möchte da dem Teekesselchen voll zustimmen. Auch in mir macht sich Unbehagen breit, wenn ich lese, mit welcher Sorglosigkeit hier Namen und offensichtliche Familieninterna der Öffentlichkeit preisgegeben werden.

Auch wenn die unmittelbar beteiligten Personen nicht mehr leben, wenn die Familie Fritsch über "Klein-Peter" den "Deckel des Schweigens" gelegt hat, wieso hast du das Recht solche Infos zu veröffentlichen?

Genau so wenig kann ich mir vorstellen, dass es für die GGler eine Bereicherung ist, von diesen Dingen, die gute Bekannte (!)aus der Familie an die Öffentlichkeit tragen, zu erfahren. Wenn du persönliche Interessen an der Familiengeschichte Fritsch hast, kannst du sicher auch recherchieren, ohne hier die Privatsphäre dieser Familie zu verletzen.

Wie viel jeder aus seinem privaten Bereich an die Öffentlichkeit zerrt, muss jeder selbst entscheiden. Schlimm, wenn gute Bekannte so was für einen erledigen.

Ich bin echt sprachlos.
LG pixxel

Heinz
Abgemeldet

Beitrag von Heinz »

Auch wenn die unmittelbar beteiligten Personen nicht mehr leben, wenn die Familie Fritsch über "Klein-Peter" den "Deckel des Schweigens" gelegt hat, wieso hast du das Recht solche Infos zu veröffentlichen?
Ich habe einige Zeit gebraucht, um das Problem zu erfassen. Beim lesen kam ich gar nicht darauf, dass hier ein Makel, ein Fleck auf der Weste sein könnte.
Jemand hat möglicherweise ein uneheliches Kind und hat sich offensichtlich über das damals "normale" Maß um das Kind gekümmert. Schien mir beim lesen zu dem bisher positiven Bild des Herrn Fritsch zu passen.
Ich kam nicht auf den Gedanken, dass hier eine moralische Ver- oder Beurteilung der Person Thema sein könnte. Mir fiel schlicht ein, wie enorm der Druck der "anständigen" damals auf den Menschen lastete und wie das gesellschaftliche Leben durch Doppelmoral, Bigotterie bestimmt wurde und wie ein Leichentuch über allem lag.
Einen Eingriff in die Intimsphäre erkenne ich nicht, einen Eingriff in die Privatsphäre will ich nicht ausschließen. Das zu beurteilen vermag ich aber nicht, andere Meinungen wären hilfreich.

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IRMEL 62
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Altes Foto

Beitrag von IRMEL 62 »

Hier ein altes Foto von mir. Es stammt von 1970 und wurde auf der Bahnhofstraße gemacht.

Aufnahme vor dem Geschäft Haas. Die Hausnummer weiß ich leider nicht mehr.


Bild

Geli
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Re: Altes Foto

Beitrag von Geli »

IRMEL 62 hat geschrieben:Hier ein altes Foto von mir. Es stammt von 1970 und wurde auf der Bahnhofstraße gemacht.

Aufnahme vor dem Geschäft Haas. Die Hausnummer weiß ich leider nicht mehr.

Hallo,

ich habe auch ein Foto mit einem Esel, allerdings war das ein echter. Da muss ich so 3 Jahre alt gewesen sein. Der stand damals vor dem Kaufhof.
Haas: war das so die Höhe von Böcker? Das Geschäft, wo die Passage durch ging? Oder war das Geschäft auf der ungeraden Zahlenseite, wo man auch das WMF Besteck usw. bekommen konnte? Da war auch eine kleine Passage, die zur Ladentür führte.

Viele Grüsse
Geli
Zuletzt geändert von Geli am 02.11.2009, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.

IRMEL 62
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Beitrag von IRMEL 62 »

:lol:

1968 noch nicht. Ich bin aber 1970 meinen Eltern dazu gezwungen worden. Ich wollte einfach nicht und mußte aber. Das kann man auf dem Foto auch erkennen.
Ich hatte verdammt schlechte Laune. :lol:

Viele Grüße
IRMEL 62

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Neandi
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Beitrag von Neandi »

IRMEL 62 hat geschrieben::lol:

1968 noch nicht. Ich bin aber 1970 meinen Eltern dazu gezwungen worden. Ich wollte einfach nicht und mußte aber. Das kann man auf dem Foto auch erkennen.
Ich hatte verdammt schlechte Laune. :lol:

Viele Grüße
IRMEL 62

:lol: :lol: Falsche Antwort , die Frage lautete :


Hast du da auch schon den Nikolaus gemimt?

:lachtot:
was mir nicht gefällt muß deshalb nicht schlecht sein

IRMEL 62
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Foto

Beitrag von IRMEL 62 »

:oops:
Jetzt hab auch ich erverstanden. Bin ein bißchen :irre: und dazu auch noch blond.

Bitte um Vergebung :lol:

Geli
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Beitrag von Geli »

pixxel hat geschrieben:@ Geli

Ich möchte da dem Teekesselchen voll zustimmen. Auch in mir macht sich Unbehagen breit, wenn ich lese, mit welcher Sorglosigkeit hier Namen und offensichtliche Familieninterna der Öffentlichkeit preisgegeben werden.

Auch wenn die unmittelbar beteiligten Personen nicht mehr leben, wenn die Familie Fritsch über "Klein-Peter" den "Deckel des Schweigens" gelegt hat, wieso hast du das Recht solche Infos zu veröffentlichen?

Genau so wenig kann ich mir vorstellen, dass es für die GGler eine Bereicherung ist, von diesen Dingen, die gute Bekannte (!)aus der Familie an die Öffentlichkeit tragen, zu erfahren. Wenn du persönliche Interessen an der Familiengeschichte Fritsch hast, kannst du sicher auch recherchieren, ohne hier die Privatsphäre dieser Familie zu verletzen.

Wie viel jeder aus seinem privaten Bereich an die Öffentlichkeit zerrt, muss jeder selbst entscheiden. Schlimm, wenn gute Bekannte so was für einen erledigen.

Ich bin echt sprachlos.
Hallo pixxel,

ich kann schon gut beurteilen, was ich preis gebe und was nicht. Man braucht doch nur mal durch dieses gesamte Forum gehen und auch du wirst feststellen, dass viele Gesichter und Namen veröffentlicht worden sind und ob die alle (oder deren Angehörige) gefragt worden sind, ob man dieses über sie veröffentlichen darf mag ich zu bestreiten. Schau dir doch mal die Berichte über Elvis an. Jeder hat ihn anders empfunden. Soll denn das alles nun gestrichen werden, weil es doch sehr persönlich ist? Immerhin wird er als agressiver Trunkenbold dargestellt (in manchen Passagen). Wurde er gefragt, ob man so über ihn berichten darf, oder Angehörige? Soweit ich weiss hat er keine. Trotzdem: es wird über ihn berichtet. Er gehörte zu uns, zu Gelsenkirchen, auch wenn er jetzt nichts Grossartiges hervorgebracht hatte, so gehörte er eben zum Stadtbild. und ganz ehrlich, so uninteressant scheint er ja nicht gewesen zu sein, sonst würden ja nicht so viele über ihn berichten.
Geschichte ist immer Biografie von Menschen, ob positiv oder negativ.
Nun zu meiner: Ich glaube nicht jemanden zu nahe getreten zu sein, ganz im Gegenteil. Erich Fritsch war eigentlich jemand, der immer gerade heraus war und kein Blatt vor dem Mund genommen hat. Für ihn galt noch ein Handschlag wenn man Verträge gemacht hat und daran hielt er sich auch. Ausserdem war er derjenige, der trotzdem zu seiner Familie gehalten hat, was man in der heutigen Zeit zum Vergleich nicht gerade sagen kann, wo es leider modern geworden ist per SMS Schluss zu machen für weit aus nichtigeren Gründen.
Ich finde es wichtig zu sagen was für eine Zeit das war, wie die Menschen so gelebt haben, was für Eindrücke sie hatten. Er stammt aus dem Jahre 1905 und hat noch den Kaiser gehabt, dann den 1. und den 2. Weltkrieg durchlebt, Freunde verloren, neue gefunden. Vereine aufgebaut, Gesellschaft gepflegt. Ich glaube, schon alleine als Arbeitgeber von ca. 30 Angestellten in Spitzenzeiten, auch nicht gerade weg zu denken. Ich werde mal alte Fotos raus suchen, wo die Menschen vor seinem Geschäft auf der Bahnhofstr. bis zu Apollo Schlange stehen. Ich finde es wichtig auch mal aufzuzeigen, wer denn hinter manchen Dingen steht, wer mitgeholfen hat Gelsenkirchen gerade nach dem Krieg wieder zum Leben zu erwecken, wichtige Fäden gezogen hat, die heute ja so selbverständlich geworden sind. Leider werden oft nur die ganz grossen am Schluss geehrt und die ganzen anderen, die den Weg vorbereitet haben, da hört man dann gar nichts mehr von.

Viele Grüsse
Geli

Geli
Beiträge: 11
Registriert: 10.01.2008, 13:47

Beitrag von Geli »

Neandi hat geschrieben:
IRMEL 62 hat geschrieben::lol:

1968 noch nicht. Ich bin aber 1970 meinen Eltern dazu gezwungen worden. Ich wollte einfach nicht und mußte aber. Das kann man auf dem Foto auch erkennen.
Ich hatte verdammt schlechte Laune. :lol:

Viele Grüße
IRMEL 62

:lol: :lol: Falsche Antwort , die Frage lautete :


Hast du da auch schon den Nikolaus gemimt?

:lachtot:
Hi,
habe meinen Fehler schon selber bemerkt und korrigiert. Hatte erst gedacht sie sei der Nikolaus und als ich den Text nach dem Versenden durchgelesen habe viel es mir wie Schuppen vor den Augen, und ich bin nicht Blond, mache trotzdem Fehler :lol:

OmaBarbara
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Wohnort: Essen

Beitrag von OmaBarbara »

Fuchs hat geschrieben:
[...]„…Ihr solltet einmal beim Heimatbund vorbeischauen.[...]

Dieser Aufforderung sind Detlef und ich nachgekommen.
Wir wollten uns einen ersten Überblick über die dort entstandene Sammlung „Bahnhofstr.“ verschaffen.
Kurz gesagt: Wahnsinn !
Ich könnte euch jetzt eine Menge über die dort gesammelten Fotos, Postkarten, Karten, Baupläne,
Original-Belege ( Quittungen, etc.) erzählen… (passte alles gar nicht auf meine 1GB-Speicherkarte drauf)
… habe statt dessen aber eine Bitte, ein Anliegen:
Da es einiges zu sehen, aufzuschreiben und zu erfassen gibt, könnte es unseres Erachtens nicht schaden, wenn ihr euch im Forum untereinander abstimmt, wer sich mit welchem Teil der Sammlung beschäftigt.
Als Beispiel: Anhand der Adressbücher aus vergangenen Tagen wurde eine Liste der angesiedelten
Geschäfte gemäß der Hausnummern aufgestellt. Zum Stadtarchiv rennen ist also unnötig – alles schon „ausgewertet“…

Es wird gemunkelt, die Sammlung Bahnhofstrasse wäre bereits digitalisiert…

Bei Interesse meldet euch doch bitte im Vorfeld telefonisch unter: 0209 9443204 an.
Ansprechpartner für die Sammlung Bahnhofstrasse ist Herr Willi Balthun.

Öffnungszeiten:
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr
Mozartstr. 13
45884 Gelsenkirchen

Das ist jetzt ein Thread aus 2007, mich interessiert ob Willi Balthun, die Tel-Nr und die Mozartstr acht Jahre später noch aktuel sind.
Der Fuchs ist schlau,der stellt sich dumm, beim Fascho ist das andersrum.👍

Karlheinz Rabas
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Historische Sammlung Heimatbund Gelsenkirchen

Beitrag von Karlheinz Rabas »

Willi Balthun ist aus Altersgründen aus dem Vorstand ausgeschieden.
Die Historische Sammlung befindet sich natürlich noch in der Mozartstraße 13.
Tel.-Nr. und Öffnungszeiten sind auch geblieben.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr

Larissa
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Registriert: 12.10.2021, 11:47

Re: Erich Fritsch

Beitrag von Larissa »

Geli hat geschrieben:
31.10.2009, 00:19
Hallo Rammi,

wer war dein Bruder? Ich kenne nur noch den letzten Lehrling von Erich Fritsch. Das war schon zu der Zeit, wo der Laden geteilt war und Tschibo einen grossen Teil gemietet hatte. Franz wohnte ganz oben im Angestelltenzimmer. Später arbeitete er für Garbes, ebenfalls in der Bahnhofstr. Garbes wurde damals am helligten Tag überfallen. Franz hat nach vielen Jahren dort aufgehört und arbeitete nach hörensagen in einer Fabrik. Die beiden Verkäuferinnen Ruth Bieber und Ilse Thiel haben später das Geschäft in Eigenregie geführt und Erich Fritsch hat nur noch für Sylt produziert. Geboren wurde Erich Fritsch am 06.07.1905. Selbständig gemacht hat er sich 1927, verstorben ist er 1989 auf Sylt, beerdigt wurde er aber neben seiner 1. Frau Grete in Gelsenkirchen. Er hatte 3 Brüder. Max Fritsch, Helmut Fritsch und Hermann Fritsch. Hermann ist schon früh verstorben. Die anderen beiden Brüder wurden ebenfalls Goldschmiede. Helmuts Sohn heisst auch Helmut und war, wie seine Schwester Michaela am Markt. Später zog er nach Buer und Michaela machte ein Geschäft in der Bahnhofstrasse auf. Am Kino Schauburg (?) Ehemaliger Juwelier Weiss (oder so?). Kranefoed hat als Kriegsversehrter ebenfalls bei Erich Fritsch gelernt. Ursprünglich war er Konditor, laut Erzählung. Das Geschäft führte sein Sohn weiter. Erich Fritsch 1. Frau hiess Grete und Verstarb recht früh. In dieser Zeit soll er einen Seitensprung gehabt haben, aus dem ein Junge (Peter?)geboren wurde. Die Frau bekam eine Abfindung, gab den Jungen aber in das Kinderheim (war das in der Klosterstrasse? Ist da nicht immer noch ein Kinderheim? Es wurde wohl von Nonnen geführt?). Dieses Kind hat Erich Fritsch, laut einer Bekannten, immer am Wochenende besucht, verstarb angeblich an seinem 4. Geburtstag nach einem sehr tragischen Unfall. Aus der Ehe mit Grete ging Erika Fritsch hervor. Die hatte das Handwerk noch gelernt, zog aber mit Mann und Kinder Richtung Karlsruhe. Aus der 2. Ehe mit Ursula kam Bettina Fritsch zur Welt. Auch sie lernte das Handwerk beim Vater, konnte aber die eigentliche Lehre erst nach dem Tod von Erich Fritsch machen, da danach kein ständiger Ortswechsel mehr statt gefunden hat. Sie blieben auf Sylt, trennten sich und zogen beide von der Insel. Ursula Fritsch blieb im hohen Norden, Bettina Fritsch zog nach Travemünde und arbeitet nun als Reitlehrerin. Helmut Fritsch Junior hat ebenfalls eine Tochter: Nicole, die auch Goldschmiedin geworden ist und im Elterlichen Geschäft mitarbeitet.
Wer weiss was über den Verbleib von Ruth Bieber und Irene Thiel? Die liefen ja fast immer im Partnerlook rum (gleich gestylte Haare). Auch waren sie immer zusammen beim gleichen Friseur.
Ach ja: Nach Tschibo zog die Schlachterei Koprek ein. Nach beendigung des Mietvertrages wurden auch Bieber/Thiel gekündigt und die halbe Werkstatt (hinterer Teil), Innenhof und die Läden nebst Keller wurden an MC Donalds vermietet.
Von Erzählungen weiss ich, dass Erich Fritsch viele Jüdische Freunde (auch Schulfreunde) hatte. Unter anderem war Weka in jüdischer Hand. Zur Nazizeit machte er Wehrmachtsbetreuung und führte auch ein Kino. Als es Pflicht wurde in den Geschäften die Schilder gegen Juden aufzustellen (Juden dürfen hier nicht kaufen...) hat er sich lange geweigert und später ganz kleine Schilder in der hintersten Ecke aufgestellt. Die SS stattete ihm einen Besuch ab und er zeigte die Schilder von aussen und begründete es damit, dass man ja sonst seine, recht kleine Ware nicht sehen könne. Das wurde mit Murren akzeptiert. Als es Eng für eine Jüdische Familie (seinen Freunden) wurde, hat er sie mit Wehrmachtsuniformen und Pässen ausgestattet (er durfte auch Passbilder machen) und hat sie per Zug ausser Landes bringen lassen mit gefälschten Ausreise-oder Urlaubsgenehmigungen. So hat er mehrere Freunde retten können und einer landete in Australien und lud ihn dorthin ein. Leider wurde Erich Fritsch schwer krank und konnte die schon gebuchte Reise nicht antreten. Ein Bekannter Namens Emil oder Erich Noll verteidigte Erich Fritsch in Belgien gegen die Bösen Deutschen und die Judenverfolgung und machte denen klar, dass es auch andere Deutsche gab, die ihr Leben für anderes Leben aufs Spiel gesetzt haben....
oh je, ganz schön lang geworden...
Viele Grüsse
Geli


Hallo Geli,
Ich bin die Enkelin von Erich Fritsch und möchte dich bitten diesen Text über unser Privatleben zu löschen, es ist das eine wenn du über die Geschichte oder den Laden etwas erzählst aber das andere wenn du sagst wo die Leute aus unserer Familie jetzt wohnten und was sie machen. Ich weiß nicht wer du bist und woher du die Informationen nimmst die teilweise falsch sind aber dieses hier können über Tausende von Menschen lesen und das ist nicht in Ordnung. Also bitte ich dich hiermit höflich diese Antwort zu löschen und wenn dann nur zu sagen das was du kennst eben die Goldschmiede und das er danach nach Sylt gegangen ist alles andere ist unser privates Leben und hat nix in der Öffentlichkeit zu suchen!
Dankeschön!
Liebe Grüße

matz
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Registriert: 02.01.2008, 15:07

Re: Bahnhofstraße Rekonstruktion

Beitrag von matz »

Bei einem 12 Jahre alten Text wäre es sicher besser, sich an die Moderatoren zu wenden ( und den Text nicht zu zitieren).

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Lo
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Re: Bahnhofstraße Rekonstruktion

Beitrag von Lo »

matz hat geschrieben:
13.10.2021, 19:31
Bei einem 12 Jahre alten Text wäre es sicher besser, sich an die Moderatoren zu wenden ( und den Text nicht zu zitieren).
Stimmt. Ist schon geschehen.
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/

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