Bahnhofstr. im Lichterschmuck
Verfasst: 08.12.2014, 11:44
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Schaut ja, bis auf das auf dem Preuteplatz platzierte Ungetüm, ganz heimelig aus....WeNe hat geschrieben:
Heute beklagt sich der Betreiber des "Ungetüms" in der WAZ über fehlende Unterstützung durch die Stadt. Bei der Abnahme des Standes durch das Bauordnungsamt hat es wohl Irritationen gegeben.Altstädter hat geschrieben:Schaut ja, bis auf das auf dem Preuteplatz platzierte Ungetüm, ganz heimelig aus....
glückauf15.12.2014
Fehlende Unterlagen sind ein Versäumnis des Schaustellers
und nicht der Stadtverwaltung
Reaktion der Stadt Gelsenkirchen auf den Beitrag „Ärger um die
Glühweinpyramide“ in der WAZ Lokalausgabe Gelsenkirchen vom 12. Dezember 2014
GE. Mehr als irritiert zeigt sich die Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen über die Vorwürfe eines Schaustellerbetriebes auf dem Weihnachtsmarkt in der City.
Unprofessionelles Handeln wirft ein nicht näher genannter „Mitarbeiter“ der Glühweinpyradmide auf der Bahnhofstraße in dem WAZ-Beitrag der Stadt Gelsenkirchen vor und preist zudem vollmundig die Standfestigkeit seiner Holzkonstruktion an. Was er allerdings wenig professionell nicht vorweisen konnte, war das dazugehörige sogenannte „Baubuch“ (Ausführungsgenehmigung). Wie jeder Autobesitzer bei der Zulassung seines Fahrzeugs gültige Papiere vorlegen muss, muss natürlich auch ein Schausteller für ein so hohes Bauwerk Bescheinigungen vorlegen, die die Sicherheit der Konstruktion bestätigen. Hier gilt für die Stadt Gelsenkirchen eindeutig: Sicherheit geht vor Umsatz!
Auch die Einlassung „Unterstützung seitens der Stadt sieht anders aus“ ist eine Verkehrung der Tatsachen. Die Mitarbeiter des Bauordnungsamtes überprüfen die Gültigkeit der Unterlagen. Für die Richtigkeit der Statik hat zuvor ein Ingenieur eines Prüfunternehmens unterschrieben. Die Statik selbst wird von den Mitarbeitern nicht kontrolliert. Daher können die Prüfer des Bauordnungsamt auch nicht mal wie vom Betreiber gefordert vom bloßen Ansehen her ein Bauwerk freigeben.
Dass der Betreiber entgegen der Absprachen zudem noch Tage verspätet mit dem Aufbau begonnen hat, verschweigt er gegenüber der Zeitung offenbar.
Durch eine ausreichende Vorbereitung hätten die Betreiber der Glühweinpyramide die Einschränkungen vermeiden können. Schlechte Planung im Vorfeld gab es, aber allein auf der Seite des Schaustellerbetriebes. Die Schuld für die eigenen Versäumnisse jetzt auf die Stadt und die Stadtmarketing abzuschieben ist nicht gerade professionell.
Dieses Foto hat mich eben spontan um rund 37 Jahre zurückgeführt.WeNe hat geschrieben:
[center]vom 8. Januar 2015[/center]Im Fred Panoramablicke uwe1904 hat geschrieben: Hier was frisches von der noch Winterlicht-beleuchteten Bahnhofstraße:
[center]
Hier
https://www.360cities.net/image/winterl ... -promenade
gibt es die große Kugelpano-Version zu sehen.[/center]