[center]Im November 2008 fragte tiborplanet_de erstmals ob man die Vitrinen auf der Zwischenebene der U-Bahn Station Heinrich-König Platz nicht umgestalten könnte, da die bis dahin ausgestellten Fotos schon sehr lange hingen und die Vitrinen in einem jämmerlichen Zustand sind.
Im Juni 2009 hakte tiborplanet_de dann nochmal bei den GGlern nach. Daraufhin hat sich dann doch recht schnell eine kleine Gruppe gefunden und verabredet, die an einer Umgestaltung der Vitrinen interessiert waren:
ausdemhinterhof – Benzin-Depot – brucki – Heinz O. - TêTe und tiborplanet_de.
Wir setzten uns also zusammen und dachten darüber nach wie und mit was wir das ganze umgestalten könnten und unter welchem Motto das ganze laufen sollte.
Recht schnell kam uns die Idee:
20 Ziele in der Innenstadt die man innerhalb von 10 Minuten , ausgehend vom Heinrich-König Platz, erreichen kann.
Nachdem wir mit dem Stadtumbau-Büro (
http://stadtplanung.gelsenkirchen.de/) Kontakt aufgenommen haben, bekamen wir sofort deren o.k. Die Arbeit begann: Das Motto stand ja schon fest, jetzt ging es darum welche Motive nehmen wir ? welche Sehenswürdigkeit kann man in 10 Minuten erreichen ? Fotos wurden gemacht und ausgewählt. tiborplanet_de machte dann die ersten Entwürfe.
Die Motive die wir uns dann ausgesucht haben, sind:
die evangelische Altstadtkirchen, das Hans-Sachs Haus, Fassaden an der Munckelstraße, das Wohnhaus Robert Franke in der Robert-Koch Straße um jetzt nur einige zu nennen.
Aber wir wollten auch zeigen wie diese Straßen und Gebäude früher einmal ausgesehen haben.
Dabei war brucki sehr hilfreich, der uns aus seiner Ansichtskarten Sammlung die Fotos aussuchte und dann zu Verfügung stellt.
ausdemhinterhof bekam das ganze Fotomaterial in die Hand gedrückt und druckte alles .
Das Stadtumbau-Büro druckte uns nach der Vorlage von tiborplanet_de Plakate und Flyer (
die aber leider noch nicht fertig sind)
Nach so einigen Arbeitsstunden an Samstagen und Sonntagen sind wir nun endlich fertig, und die Vitrinen können seit gestern in der neuen Gestaltung von euch, von den Einwohnern und von Besuchern der Stadt besichtigt werde.
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