Habe heute die Truppe des Kommunalen Ordnungsdienstes in der Bahnhofstr. und im Stadtgarten gesehen. Die sagten mir das sie nun öfters in Parkanlagen oder in Fussgängerzonen patrolieren. Die Zahl der Ordnungswiedrigkeiten gehe seitdem drastisch zurück.
Ich persönlich finde es gut das die Stadt Gelsenkirchen nun auch einen Kommunalen Ordnungsdienst hat, wenn ich manchmal sehe, wie leute ihren müll einfach auf die Bahnhofstr. werfen, obwohl an jeder ecke dort eine Mülltonne vorhanden ist, oder im Stadtgarten manche ihre Bierpullen im Teich entsorgen, dass regt mich schon sehr auf sowas. Auch das viele ihre Hunde unangeleint rumrennen lassen halte ich für gefährlich ( man weis nie was in den Hund vorgeht).
Deshalb begrüße ich es sehr das der KO nun verstärkt patroliert. Zurzeit besteht der KO aus ca 7 Aussendienstlern. Diese werden aber bald aufgestockt, da es jetzt erst die anfangsphjase ist.
Auch kann man sich persönlich an den KO wenden wenn es in einem Gebiet verstärkt zu Ordnungswiedgrigkeiten kommt. Telefonummer und Anschrift sind auf der internet seite der Stadt Gelsenkirchen (www.gelsenkirchen.de) zu entnehmen.
Alles in allen ein hoch auf den KO.
MFG
Der Schalker
Kommunaler Ordnungsdienst räumt nun auf
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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Detlef
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Ko stockt auf
ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus.
der Bursche ist 21
detlef
der Bursche ist 21
detlef
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detlef
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Hallo Sebastian, ich staune,was du für ein junger Mann bist. was dich do alles interessiert,und das du mit 21 es Spitze findest,wenn hier so Schwarze Sheriffs rumlaufen
Ich geb es zu, manchmal könnte ich diesen oder jenen in den Allerwertesten treten,wenn er seinen Unrat wahllos in der Gegend rumschmeißt.
Aber deshalb gleich noch mehr Obrigkeit, mir langen schon die Politessen.
Wobei Obrigkeit für so Nasen weit hergeholt ist.sie sollten sich an Kreuzungen und Haltestellen positionieren,und älteren Menschen behilflich sein
Jedenfalls wäre ich mit 21 nie auf die Idee gekommen,das gut zu heißen
Darum staune ich.
Schönes Wochenende du lieber Junge
detlef
Ich geb es zu, manchmal könnte ich diesen oder jenen in den Allerwertesten treten,wenn er seinen Unrat wahllos in der Gegend rumschmeißt.
Aber deshalb gleich noch mehr Obrigkeit, mir langen schon die Politessen.
Wobei Obrigkeit für so Nasen weit hergeholt ist.sie sollten sich an Kreuzungen und Haltestellen positionieren,und älteren Menschen behilflich sein
Jedenfalls wäre ich mit 21 nie auf die Idee gekommen,das gut zu heißen
Darum staune ich.
Schönes Wochenende du lieber Junge
detlef
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Sebastian
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pito
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Sebastian
- Abgemeldet
Oberbürgermeister Frank Baranowski stellt
den "Kommunalen Ordnungsdienst" vor
Ein „Kommunaler Ordnungsdienst“ ist seit Anfang des Jahres im öffentlichen Raum in Gelsenkirchen unterwegs. Oberbürgermeister Frank Baranowski und Stadtrat Joachim Hampe haben den neuen Einsatzdienst jetzt vorgestellt. Zum Auftakt gehören zwei Frauen und vier Männern sowie einzusätzlicher Teamleiter zu dem neuen Service der Stadt. Frank Baranowski: „Das Ziel des Kommunalen Ordnungsdienstes ist es, im Interesse der Bürgerinnen und Bürger die Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt nachhaltig zu verbessern.“
In einem ersten Schritt wurde bereits im Oktober 2002 eine ordnungspartnerschaftliche Zusammenarbeit u.a. mit gemeinsamen Streifen mit der Polizei vereinbart. Angeregt durch dieses Erfolgsmodell wurde die Idee des Kommunalen Ordnungsdienstes durch Oberbürgermeister Frank Baranowski weiterentwickelt und mit dem Jahresbeginn 2007 hat der Kommunale Ordnungsdienst beim Referat Öffentliche Sicherheit und Ordnung seinen Dienst aufgenommen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten eng mit der Polizei zusammen uns stehen im ständigen Kontakt mit dem Polizeipräsidium. Vorgesehen sind gemeinsame Streifen und gegenseitige Unterstützung. Der Leitende Polizeidirektor Peter Honnef begrüßte bei der Vorstellung ausdrücklich das Engagement der Stadtverwaltung.
Zu den Aufgaben des Kommunalen Ordnungsdienstes gehören:
Mitarbeit an Konzepten zur Verbesserung des städtischen Erscheinungsbildes (z.B. „saubere Stadt“) sowie zur Lösung von Problemfeldern (z.B. Zentralstelle für regionales Sicherheitsmanagement und Prävention (ZeRP), Heinrich-König-Platz)
Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung durch uniformierte Präsenz und sofortiges Eingreifen in Problemsituationen
Erkennen von Gefahrenlagen und Weiterleitung der entsprechenden Informationen an die sachlich hierfür zuständigen Stellen
Präventive Tätigkeiten zur Abwehr von Gefahren für die allgemeine öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Verhinderung von Ordnungswidrigkeiten
Beseitigung etwaig eingetretener Störungen der allgemeinen öffentlichen Sicherheit und Ordnung
Wahrung und Sicherstellung eines positiven städtischen Erscheinungsbildes, insbesondere der Sauberkeit in Absprache mit den hierfür zuständigen Stellen (z.B. Gelsendienste)
Unterstützung anderer Dienststellen bei Kontrollen oder Sonderaktionen aus deren Verantwortungsbereich (z.B. Jugendschutzkontrollen, Kontrollen von Sondernutzungen)
Ansprechpartner für Hinweise, Wünsche, Anregungen und Fragen aus der Bevölkerung oder von Gästen der Stadt
Grundlage für das Handeln des Kommunalen Ordnungsdienstes ist auch die Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Gelsenkirchen (ObVO GE), die von jedem Bürger auch im Internet eingesehen werden kann.
den "Kommunalen Ordnungsdienst" vor
Ein „Kommunaler Ordnungsdienst“ ist seit Anfang des Jahres im öffentlichen Raum in Gelsenkirchen unterwegs. Oberbürgermeister Frank Baranowski und Stadtrat Joachim Hampe haben den neuen Einsatzdienst jetzt vorgestellt. Zum Auftakt gehören zwei Frauen und vier Männern sowie einzusätzlicher Teamleiter zu dem neuen Service der Stadt. Frank Baranowski: „Das Ziel des Kommunalen Ordnungsdienstes ist es, im Interesse der Bürgerinnen und Bürger die Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt nachhaltig zu verbessern.“
In einem ersten Schritt wurde bereits im Oktober 2002 eine ordnungspartnerschaftliche Zusammenarbeit u.a. mit gemeinsamen Streifen mit der Polizei vereinbart. Angeregt durch dieses Erfolgsmodell wurde die Idee des Kommunalen Ordnungsdienstes durch Oberbürgermeister Frank Baranowski weiterentwickelt und mit dem Jahresbeginn 2007 hat der Kommunale Ordnungsdienst beim Referat Öffentliche Sicherheit und Ordnung seinen Dienst aufgenommen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten eng mit der Polizei zusammen uns stehen im ständigen Kontakt mit dem Polizeipräsidium. Vorgesehen sind gemeinsame Streifen und gegenseitige Unterstützung. Der Leitende Polizeidirektor Peter Honnef begrüßte bei der Vorstellung ausdrücklich das Engagement der Stadtverwaltung.
Zu den Aufgaben des Kommunalen Ordnungsdienstes gehören:
Mitarbeit an Konzepten zur Verbesserung des städtischen Erscheinungsbildes (z.B. „saubere Stadt“) sowie zur Lösung von Problemfeldern (z.B. Zentralstelle für regionales Sicherheitsmanagement und Prävention (ZeRP), Heinrich-König-Platz)
Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung durch uniformierte Präsenz und sofortiges Eingreifen in Problemsituationen
Erkennen von Gefahrenlagen und Weiterleitung der entsprechenden Informationen an die sachlich hierfür zuständigen Stellen
Präventive Tätigkeiten zur Abwehr von Gefahren für die allgemeine öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Verhinderung von Ordnungswidrigkeiten
Beseitigung etwaig eingetretener Störungen der allgemeinen öffentlichen Sicherheit und Ordnung
Wahrung und Sicherstellung eines positiven städtischen Erscheinungsbildes, insbesondere der Sauberkeit in Absprache mit den hierfür zuständigen Stellen (z.B. Gelsendienste)
Unterstützung anderer Dienststellen bei Kontrollen oder Sonderaktionen aus deren Verantwortungsbereich (z.B. Jugendschutzkontrollen, Kontrollen von Sondernutzungen)
Ansprechpartner für Hinweise, Wünsche, Anregungen und Fragen aus der Bevölkerung oder von Gästen der Stadt
Grundlage für das Handeln des Kommunalen Ordnungsdienstes ist auch die Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Gelsenkirchen (ObVO GE), die von jedem Bürger auch im Internet eingesehen werden kann.
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Sebastian
- Abgemeldet
Blaue Helfer gehen mit Fingerspitzengefühl auf Patrouille
Kommunaler Ordnungsdienst stellte sich den Bürgern beim Stadtfest vor
Auf dem Sommerfestival Schloss Berge am vergangenen Samstag (14. Juli 2007) hatten alle Bürger die Gelegenheit, die „Blauen Helfer“ kennenzulernen. Am Infomobil beantworteten die Mitarbeiter des Referates Öffentliche Sicherheit und Ordnung alle Fragen rund um ihre Tätigkeiten und helfen bei Sorgen und Problemen.
Seit Beginn des Jahres sind ihre blauen Uniformen ein Teil des Stadtbildes: Die Mitarbeiter des neuen kommunalen Ordnungsdienstes kümmern sich um die Bedürfnisse der Bürger und sorgen für mehr Sauberkeit und Sicherheit in Gelsenkirchen. „Wir verstehen uns als moderner Dienstleister für die Menschen unserer Stadt“, sagt Oliver Born. Der 42-Jährige ist einer von sieben Team-Mitgliedern.
Da vielen Gelsenkirchenern die „Blauen Helfer“ noch unbekannt sind, stellt sich der kommunale Ordnungsdienst derzeit auf Stadtfesten und anderen Veranstaltungen in Gelsenkirchen vor. Das Infomobil stand beispielsweise auf dem Parkfest im Revierpark Nienhausen. „Bei einem Bankraub wird immer noch die Polizei gerufen, aber bei vielen anderen Dingen kommen wir“, sagt Oliver Born: Der nicht angeleinte Kampfhund, der verdreckte Gehweg oder die achtlos weggeworfene Zigaretten-Kippe rufen die „Ordnungshüter“ auf den Plan.
Die „Müllsünder“ werden zunächst freundlich, aber bestimmt auf ihr Fehlverhalten angesprochen. Wenn das nicht hilft, wird auch schon mal ein „Knöllchen“ verteilt. „Man braucht für diese Arbeit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen“, sagt Jennifer Bahmann. Die 31-Jährige ist eine von zwei Frauen im Team. Besonders interessant sind für sie Einsätze bei Großveranstaltungen, wie beispielsweise den Schalke-Heimspielen: „Vom Spiel bekommen wir zwar nichts zu sehen, aber das ganze Drumherum ist schon spannend.“ Bei einem Fußballspiel gilt es beispielsweise, den Schwarzmarkthandel mit Eintrittskarten und Fanartikeln zu unterbinden oder die Genehmigungen für Essens- und Getränkeverkäufe zu kontrollieren.
Bei solchen Kontrollen kann es schon mal Ärger geben. Um in jeder Situation angemessen reagieren zu können, nehmen die Ordnungshüter regelmäßig an einem Deeskalationstraining und anderen Schulungsmaßnahmen teil, die in enger Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt werden. „Dies ist vielleicht auch der Grund, dass keiner von uns bisher in eine wirklich brenzlige Lage gekommen ist“, sagt Oliver Born. Schulungen und Regelkunde helfen aber nicht in jedem Fall weiter. „Man muss eben Mensch bleiben und situationsgerecht handeln“, sagt Jennifer Bahmann.
Kommunaler Ordnungsdienst stellte sich den Bürgern beim Stadtfest vor
Auf dem Sommerfestival Schloss Berge am vergangenen Samstag (14. Juli 2007) hatten alle Bürger die Gelegenheit, die „Blauen Helfer“ kennenzulernen. Am Infomobil beantworteten die Mitarbeiter des Referates Öffentliche Sicherheit und Ordnung alle Fragen rund um ihre Tätigkeiten und helfen bei Sorgen und Problemen.
Seit Beginn des Jahres sind ihre blauen Uniformen ein Teil des Stadtbildes: Die Mitarbeiter des neuen kommunalen Ordnungsdienstes kümmern sich um die Bedürfnisse der Bürger und sorgen für mehr Sauberkeit und Sicherheit in Gelsenkirchen. „Wir verstehen uns als moderner Dienstleister für die Menschen unserer Stadt“, sagt Oliver Born. Der 42-Jährige ist einer von sieben Team-Mitgliedern.
Da vielen Gelsenkirchenern die „Blauen Helfer“ noch unbekannt sind, stellt sich der kommunale Ordnungsdienst derzeit auf Stadtfesten und anderen Veranstaltungen in Gelsenkirchen vor. Das Infomobil stand beispielsweise auf dem Parkfest im Revierpark Nienhausen. „Bei einem Bankraub wird immer noch die Polizei gerufen, aber bei vielen anderen Dingen kommen wir“, sagt Oliver Born: Der nicht angeleinte Kampfhund, der verdreckte Gehweg oder die achtlos weggeworfene Zigaretten-Kippe rufen die „Ordnungshüter“ auf den Plan.
Die „Müllsünder“ werden zunächst freundlich, aber bestimmt auf ihr Fehlverhalten angesprochen. Wenn das nicht hilft, wird auch schon mal ein „Knöllchen“ verteilt. „Man braucht für diese Arbeit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen“, sagt Jennifer Bahmann. Die 31-Jährige ist eine von zwei Frauen im Team. Besonders interessant sind für sie Einsätze bei Großveranstaltungen, wie beispielsweise den Schalke-Heimspielen: „Vom Spiel bekommen wir zwar nichts zu sehen, aber das ganze Drumherum ist schon spannend.“ Bei einem Fußballspiel gilt es beispielsweise, den Schwarzmarkthandel mit Eintrittskarten und Fanartikeln zu unterbinden oder die Genehmigungen für Essens- und Getränkeverkäufe zu kontrollieren.
Bei solchen Kontrollen kann es schon mal Ärger geben. Um in jeder Situation angemessen reagieren zu können, nehmen die Ordnungshüter regelmäßig an einem Deeskalationstraining und anderen Schulungsmaßnahmen teil, die in enger Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt werden. „Dies ist vielleicht auch der Grund, dass keiner von uns bisher in eine wirklich brenzlige Lage gekommen ist“, sagt Oliver Born. Schulungen und Regelkunde helfen aber nicht in jedem Fall weiter. „Man muss eben Mensch bleiben und situationsgerecht handeln“, sagt Jennifer Bahmann.
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Kalle Mottek
- † Leider verstorben
- Beiträge: 880
- Registriert: 06.07.2007, 20:55
- Wohnort: Dorsten
- Kontaktdaten:
Kommunaler Ordnungsdienst
@Sebastian
Sag doch mal!Wo bist Du denn zur Schule gegangen?
Schönen Gruß!
Kalle Mottek
Sag doch mal!Wo bist Du denn zur Schule gegangen?
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Kalle Mottek
S04-mein Verein.
GE - meine Stadt.
GEW - meine Gewerkschaft!
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Sebastian
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Sebastian
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Kalle Mottek
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Klaus S.
- Abgemeldet
Ich habe den "KO" letztes Wochenende bei der Rothauser Woche in Action gesehen und muß sagen genau sowas hat uns gefehlt, eine Obrigket die endlich ihre Augen nicht zu machen, wenn einer die Öffentliche Ordnung mißachtet.
Waren dabei einige randalierende Schnappsleichen zu entsorgen
(ps an Sebastian bin HSH Emma Abgangsjahr `91
)
Waren dabei einige randalierende Schnappsleichen zu entsorgen
(ps an Sebastian bin HSH Emma Abgangsjahr `91
)Gruß Rainer
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Sebastian
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