Städtische Sparkasse
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Da hilft nur eines: Keinen Dispokredit vertraglich vereinbaren und ggg. Überschneidungen hinzunehmen. Die erste Mahnung ist in der Regel kostenlos. Da nehme ich lieber ein Vetsaeumnis in Kauf. Ist die Sparkasse nicht gemeinnützig? Ich meine mal einen Bericht gesehen zu haben. Finde ich unverschämt. Vielleicht stelle ich denen mal aus Spass eine Rechnung in der ich anteilig meinen Gewinnanteil von denen fordere, da die Sparkasse mit meinem Geld arbeitet! Antworte ueber mein Handy. Rechtschreibung bitte ich zu entschuldigen.
MfG
MfG
Das für mich dollste ist einer ehemaligen Arbeitskollegin mit einer Sparkasse passiert (allerdings in Bonn).
Sie hatte mit ihren Mann vereinbart, dass sie bei der Sparkasse getrennte Konten hatten. Gleichzeitig hatten sie aber zusammen einen Sparvertrag und diverse Einlagen schon längere Zeit.
Jetzt kommts:
Unser Gehalt wurde immer sehr frühzeitig überwiesen, so das wir manchmal schon am 20. des Monats darüber verfügen konnten. Die Kollegin ging also am 25. des Monats, da sie zwei Tage später in Urlaub fahren wollte, zu ihrer Filiale und wollte Geld abheben, da unsere Sachbearbeiterin ihr gesagt hatte, das das Geld schon lange überwiesen sei. Man sagte ihr, das Geld sei noch nicht auf dem Konto, der Hinweis von ihr das Geld müsste schon da sein wurde ignoriert und man sagte ihr, das Geld sei erst am letzten Tag des Monats auf dem Konto solange würde es ruhen.
Fazit: Ihr Mann und sie haben am gleichen Tag noch alles gekündigt. Man wollte sie natürlich überreden alles zu lassen, sie hat aber dankend abgelehnt.
Aber ich kann auch etwas zur Sparkasse in Gelsenkirchen sagen, da ich selber und meine Frau dort einmal in grauer Vorzeit ein Konto hatten, als wir noch nicht verheiratet waren.
Die Angestellten waren zu der Zeit äußerst unfreundlich und taten immer so, als müssten sie das Geld aus der eigenen Tasche bezahlen. Wir haben dann noch vor der Hochzeit unsere Konten dort gekündigt und sind zu einem anderen Institut gegangen, wo wir bestens bedient wurden.
Sie hatte mit ihren Mann vereinbart, dass sie bei der Sparkasse getrennte Konten hatten. Gleichzeitig hatten sie aber zusammen einen Sparvertrag und diverse Einlagen schon längere Zeit.
Jetzt kommts:
Unser Gehalt wurde immer sehr frühzeitig überwiesen, so das wir manchmal schon am 20. des Monats darüber verfügen konnten. Die Kollegin ging also am 25. des Monats, da sie zwei Tage später in Urlaub fahren wollte, zu ihrer Filiale und wollte Geld abheben, da unsere Sachbearbeiterin ihr gesagt hatte, das das Geld schon lange überwiesen sei. Man sagte ihr, das Geld sei noch nicht auf dem Konto, der Hinweis von ihr das Geld müsste schon da sein wurde ignoriert und man sagte ihr, das Geld sei erst am letzten Tag des Monats auf dem Konto solange würde es ruhen.
Fazit: Ihr Mann und sie haben am gleichen Tag noch alles gekündigt. Man wollte sie natürlich überreden alles zu lassen, sie hat aber dankend abgelehnt.
Aber ich kann auch etwas zur Sparkasse in Gelsenkirchen sagen, da ich selber und meine Frau dort einmal in grauer Vorzeit ein Konto hatten, als wir noch nicht verheiratet waren.
Die Angestellten waren zu der Zeit äußerst unfreundlich und taten immer so, als müssten sie das Geld aus der eigenen Tasche bezahlen. Wir haben dann noch vor der Hochzeit unsere Konten dort gekündigt und sind zu einem anderen Institut gegangen, wo wir bestens bedient wurden.
juevo
- Benzin-Depot
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Der Umbau der Filiale in Schalke ist seit Anfang September abgeschlossen, auch hier wurden die Kassen-Schalter abgebaut.Modellbahnhof hat geschrieben:Hallo zusammen,
es ist ja schon etwas her, daß in der Filiale an der Glückauf-Kampfbahn der kugelsichere Schalter geschlossen wurde und nun die "Geldübergabe" am Tresen erfolgte.
Ich fragte dann irgendwann einmal ( es mag vielleicht schon letztes Jahr gewesen sein - oder vielleicht auch Anfang dieses Jahres ), ob dieser Umbau nicht vielleicht Vorbote einer künftigen Schliessung sein könnte.
Ich bekam darauf die Antwort - nein, schon wegen der Schalker Meile und weil man ja nah beim Kunden bleiben wolle, würde das bestimmt nicht geschehen.
Mit den Umbauten sind sicherlich auch Einsparungen verbunden. Eine davon bemerkte ich, als ich "Kleingeld" in den Münzzähler einwerfen wollte.
Den Zähler für Hartgeld gibt es in Schalke nicht mehr. Gesammeltes Kleingeld kann nur noch bei der Hauptstelle eingezahlt werden.
Schon deshalb sehe ich die "Modernisierung" eher kritisch. Wer weiß, wie lange hier noch das Personal hinter dem Tresen steht.
innen + außen im neuen Gewand / Sparkasse Schalke
Fünf Filialen wurden schon geschlossen
Pedder vonne Emscher hat geschrieben:Ab Oktober 2016 schließt die Sparkasse Gelsenkirchen fünf Filialen im Stadtgebiet.
Sutum
Bismarck-Zoo
Schürenkamp
Hassel-Nord
Am Stern
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Filiale Schalker Meile
Noch bis Mitte Dezember , sagte mir ein Angestellter letzten Donnerstag.Benzin-Depot hat geschrieben:Schon deshalb sehe ich die "Modernisierung" eher kritisch. Wer weiß, wie lange hier noch das Personal hinter dem Tresen steht.
Zuletzt geändert von remutus am 22.09.2018, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Digitalisierung ist das Wort. Derzeit ist es noch die Automatisierung von einzelenen Arbeitsprozessen.
Der Unterschied besteht bisher darin, dass Querverbindungen der einzelnen Arbeitsprozesse bei der Digitalisierung zusammengelegt werden. Das Ausmaß wird, z.B. in der Forschung und Medizin, bahnbrechend sein.
Ein Fluch und Seegen zugleich.
Der Unterschied besteht bisher darin, dass Querverbindungen der einzelnen Arbeitsprozesse bei der Digitalisierung zusammengelegt werden. Das Ausmaß wird, z.B. in der Forschung und Medizin, bahnbrechend sein.
Ein Fluch und Seegen zugleich.
juevo hat geschrieben:....und dann kommt der große Crash. Alles spezialisiert sich und wird automatisch, was ist, wenn der Strom ausfällt geht dann alles den Bach runter?
Wenn der Strom ausfällt, wird auch an der normalen Kasse nichts gehen. Sämtliche Angestellte stehen dumm rum, da ohne PC´s heute nichts mehr geht.
Ich gehe mal davon aus, dass in 10 bis 20 Jahren nur noch wenige Zweigstellen (Buer und Gelsenkirchen) mit Personal besetzt sind. Ansonsten nur noch SB-Filialen.
In Resser Mark gab es mal eine Volksbank und eine Sparkasse. Ab Januar 2019 gibst nur noch eine SB-Filiale der Sparkasse. Wer nicht an Automaten will, muss dann nach Resse oder Erle.
Resser Bürger
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Schließung Filiale "Glückauf-Kampfbahn"
Die Sparkasse Gelsenkirchen wird die Filiale "Glückauf-Kampfbahn" in Schalke-Nord schließen. Personal, Konten pp. werden zum Stichtag 17. Dezember 2018 zur Filiale Grillostr. 55 auf der anderen Seite der Berliner Brücke umziehen. Die Schließung mag wirtschaftlich geboten sein, aber die "Schalker Meile" wird ihren letzten Anker verlieren. Man kann auch sagen: "Der oder die Letzte macht das Licht aus."
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Einen wesentlichen Anteil an der schwierigen Lage haben natürlich die niedrigen Zinsen, bei denen die Banken kaum Geld verdienen können. Entsprechend drehen sie an der Gebührenschraube - allerdings u.U. mit Auswirkungen, die sie nicht bedacht haben.
Als man zu Beginn des Jahres die Preise für die Kredit-Partnerkarten brutal erhöhte, habe ich mir Karten von einem anderen Institut ausstellen lassen. Da sind nicht nur die Kartengebühren erheblich preiswerter, auch fallen z.B. bei Käufen im Nicht-Euroraum keine Wechselgebühren an. Ohne die Gebührenerhöhung hätte ich nie gewechselt.
Die Auflösung eines Sparbuchs und Umbuchung bzw. Einzahlung auf das Girokonto wurde mit 2 € Gebühren belegt. Da habe ich mir zum ersten Mal die Frage gestellt, ob ich heute wirklich noch eine Filialbank brauche. Bargeld gibts am Automaten, die Bankgeschäfte werden am PC erledigt, Auslandsüberweisungen gehen über einen speziellen Dienstleister, der schneller ist und niedrigere Gebühren in Rechnung stellt.
Was bleibt da noch? Anlageberatung, bei der die eigenen Produkte in den Vordergrund gestellt werden?
Als man zu Beginn des Jahres die Preise für die Kredit-Partnerkarten brutal erhöhte, habe ich mir Karten von einem anderen Institut ausstellen lassen. Da sind nicht nur die Kartengebühren erheblich preiswerter, auch fallen z.B. bei Käufen im Nicht-Euroraum keine Wechselgebühren an. Ohne die Gebührenerhöhung hätte ich nie gewechselt.
Die Auflösung eines Sparbuchs und Umbuchung bzw. Einzahlung auf das Girokonto wurde mit 2 € Gebühren belegt. Da habe ich mir zum ersten Mal die Frage gestellt, ob ich heute wirklich noch eine Filialbank brauche. Bargeld gibts am Automaten, die Bankgeschäfte werden am PC erledigt, Auslandsüberweisungen gehen über einen speziellen Dienstleister, der schneller ist und niedrigere Gebühren in Rechnung stellt.
Was bleibt da noch? Anlageberatung, bei der die eigenen Produkte in den Vordergrund gestellt werden?
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Pito hat uns folgendes zugeschickt:
Dienst am Kunden - Dienst an der Kultur
Beispiel der Öffentlichkeitsarbeit einer Stadtsparkasse
Quelle: Westfalenspiegel, Mai 1967, Hrsg: Westfälischer Heimatbund und Landesverkehrsverband Westfalen, Ardey-Verlag, Dortmund
Dienst am Kunden - Dienst an der Kultur
Beispiel der Öffentlichkeitsarbeit einer Stadtsparkasse
Quelle: Westfalenspiegel, Mai 1967, Hrsg: Westfälischer Heimatbund und Landesverkehrsverband Westfalen, Ardey-Verlag, Dortmund
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Re: Städtische Sparkasse
Altes Fundstück im neuen Jahr
Früher war alles besser,
gut das es früher wieder gibt.
LGPedy1965
gut das es früher wieder gibt.
LGPedy1965
Re: Städtische Sparkasse
Diese Spardose habe ich auch noch, sogar noch mit alten D-Mark-Münzen drin.
Gruß
Pitka
Gruß
Pitka
Re: Städtische Sparkasse
Gelsenkirchener Sparkasse schließt bis Ende 2023 vier Filialen.
Betroffen sind die Standorte Bahnhofsvorplatz, Erle-Middelich, Haverkamp und Horst-Süd.
Die Begründung im Artikel:
https://www.radioemscherlippe.de/artike ... 41240.html
Betroffen sind die Standorte Bahnhofsvorplatz, Erle-Middelich, Haverkamp und Horst-Süd.
Die Begründung im Artikel:
https://www.radioemscherlippe.de/artike ... 41240.html