Weiter: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 98289.htmlWAZ.de am 10.09.2018 hat geschrieben:SPARKASSE
Sparkasse legt Filialen in Gelsenkirchen zusammen
Einige Sparkassen-Kunden müssen sich in Zukunft auf weitere Wege zur nächsten Geschäftsstelle einstellen. Wie die Sparkassen-Geschäftsführung mitteilt, wird es zum 17. Dezember drei Zusammenlegungen im Stadtgebiet geben. An den Standorten Resser Mark und Glückauf-Kampfbahn wird es dann nur noch Selbstbedienungs-Center geben, in Ückendorf-Ost soll ein externer Geldautomat installiert werden. Erst 2016 hatte es fünf Zusammenlegungen gegeben.
Städtische Sparkasse
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Sparkasse Glückauf-Kampfbahn
Das ist aber blöd!!!Danke für die Info lieber brucki!Da kämpft man in der Schalker Meile um jedes Ladenlokal etc und dann das!!Seit meinem 18.Lebensjahr hole ich dort mein Geld immer vom Schalter ab und freute mich immer über die sehr netten Gesprächen mit den Angestellten!!
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- Lo
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So sind sie, die Sparkassen und Banken:
sie sanieren sich auf Kosten der Schwächsten.
Auch die Zunft der Bankräuber hat es immer schwerer.
Der Markt für Sturmhauben und Pistolen wird einbrechen.
Aber das interessiert sie nicht, die Sparkasse,
die Dir immer gern Geld leihen wird,
wenn Dur nur beweisen kannst, daß du keins brauchst.
sie sanieren sich auf Kosten der Schwächsten.
Auch die Zunft der Bankräuber hat es immer schwerer.
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Städtische Sparkasse
Wie Recht Du doch hast lieber Lo!!Vor allem im Vorfeld hat man nichts mitbekommen, wo doch ansonsten so gerne getratscht wird!!Tstststststs....ärgere mich sehr darüber!Aber als man die Sparkasse an der Grillostraße modernisierte, hätte man spätestens da mit rechnen können!
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Hallo zusammen,
es ist ja schon etwas her, daß in der Filiale an der Glückauf-Kampfbahn der kugelsichere Schalter geschlossen wurde und nun die "Geldübergabe" am Tresen erfolgte.
Ich fragte dann irgendwann einmal ( es mag vielleicht schon letztes Jahr gewesen sein - oder vielleicht auch Anfang dieses Jahres ), ob dieser Umbau nicht vielleicht Vorbote einer künftigen Schliessung sein könnte.
Ich bekam darauf die Antwort - nein, schon wegen der Schalker Meile und weil man ja nah beim Kunden bleiben wolle, würde das bestimmt nicht geschehen.
Wenn ich nun so nachdenke . . . entweder hat man die Beschäftigten selbst im Unklaren gelassen oder die waren so abgebrüht, daß die den Kunden eben nicht die Wahrheit erzählen sollten.
MFG
Oliver
es ist ja schon etwas her, daß in der Filiale an der Glückauf-Kampfbahn der kugelsichere Schalter geschlossen wurde und nun die "Geldübergabe" am Tresen erfolgte.
Ich fragte dann irgendwann einmal ( es mag vielleicht schon letztes Jahr gewesen sein - oder vielleicht auch Anfang dieses Jahres ), ob dieser Umbau nicht vielleicht Vorbote einer künftigen Schliessung sein könnte.
Ich bekam darauf die Antwort - nein, schon wegen der Schalker Meile und weil man ja nah beim Kunden bleiben wolle, würde das bestimmt nicht geschehen.
Wenn ich nun so nachdenke . . . entweder hat man die Beschäftigten selbst im Unklaren gelassen oder die waren so abgebrüht, daß die den Kunden eben nicht die Wahrheit erzählen sollten.
MFG
Oliver
Städtische Sparkasse
Wie oft habe ich die Angestellten gefragt, als die Sparkasse an der Grillostraße modernisiert wurde, wann dass an der Glückauf-Kampfbahn geschehe. Es kamen zwar nie klare Aussagen, aber dass das Personal bald nicht mehr am Schalter stehen würde, damit hätte ich niemals gerechnet!!!
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- Neustädter
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Re: Städtische Sparkasse
Tja - die Nullzinspolitik der EZB trifft eben nicht nur die Sparer, wie häufig behauptet wird. Auch die solide wirtschaftenden Sparkassen haben ein Problem, wenn die Rücklagen, die vor Jahren noch gute Zinsen abwarfen inzwischen kaum noch Zinserträge bringen.Akkiller hat geschrieben:Wie oft habe ich die Angestellten gefragt, als die Sparkasse an der Grillostraße modernisiert wurde, wann dass an der Glückauf-Kampfbahn geschehe. Es kamen zwar nie klare Aussagen, aber dass das Personal bald nicht mehr am Schalter stehen würde, damit hätte ich niemals gerechnet!!!
Erschwerend kommt hinzu, daß die preissensiblen Kunden zu anderen Instituten abwandern, wenn die Gebühren zu stark erhöht werden.
Aber wir haben ja immer den Euro gewollt und sollten jetzt auch die Folgen - eine Geldpolitik für den gesamten Euroraum - freudig begrüßen. Die Schließung von Filialen der örtlichen Bank sind da doch "nur" Kollateralschäden - es geht doch um das "große Ganze".
- Pedder vonne Emscher
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Ja, hier in Oberhausen werden auch sämtliche Stadtteilfilialen der Sparkiste geschlossen.
Ganz besonders ärgerlich für ältere Menschen, denen ohnehin schon mit dem Wegfall der Bankleitzahl und der Einführung der IBAN mit 22 (!) Zeichen ganz schön was zugemutet wurde. Ich kann mir meine IBAN bis heute noch nicht merken.
Im vergangenen Jahr erfuhr ich in Stockholm, dass es dort völlig normal ist, selbst kleinste Beträge mit der Karte zu bezahlen. Ich hab es erstmalig erlebt, als ich mir ein Eis kaufte - und kam mir dabei richtig komisch vor. Das Leben in Schweden findet immer mehr ohne Bargeld statt. Oftmals sieht man dort in Geschäften Schilder, mit denen der Kunde darauf hingewiesen wird, dass Bargeld dort unerwünscht sei nur noch
Obdachlose können ihre Fifty-Fifty-Zeitung nur noch verkaufen, wenn sie ein Konto und ein Kartenlesegerät haben.
Erschreckend ein Beitrag bei 3SAT, in dem es um die Abschaffung des Bargeldes geht.
Das ist keine Utopie, sondern in Schweden und Norwegen Realität. Bargeld würde nur Kosten verursachen: das Lagern, das Transportieren, das Zählen, das Drucken und.. und..
Teilweise sind die Argumente dafür sogar nachvollziehbar, doch wer speichert eigentlich alles ab, was ich mir wo und wann gekauft habe?
Hier der Link zum Beitrag "BYE BYE Bargeld":
https://www.youtube.com/watch?v=G2gzI6ieF2o
Als mir vor Jahren die Sparkasse anbot, mich privat und geschäftlich mit Homebanking anzufreunden, "belohnte" sie das mit geringeren bzw. gar keinen Gebühren.
Später wurde dann alles Mögliche mit Gebühren bepreist.
Sogar die Nicht-Inanspruchnahme eines Dispo-Rahmens. Das heisst: Gebühren dafür, dass ich mein Konto nicht überzogen habe. Begründung: man würde es ja für mich bereithalten.
Ich habe geantwortet, dass meine Stamm-Pommes-Bude bisher nichts berechnet, wenn ich ab und zu dort keine Currywurst kaufe, obwohl sie die Wurst bereithält.
Und habe gekündigt.
Ganz besonders ärgerlich für ältere Menschen, denen ohnehin schon mit dem Wegfall der Bankleitzahl und der Einführung der IBAN mit 22 (!) Zeichen ganz schön was zugemutet wurde. Ich kann mir meine IBAN bis heute noch nicht merken.
Im vergangenen Jahr erfuhr ich in Stockholm, dass es dort völlig normal ist, selbst kleinste Beträge mit der Karte zu bezahlen. Ich hab es erstmalig erlebt, als ich mir ein Eis kaufte - und kam mir dabei richtig komisch vor. Das Leben in Schweden findet immer mehr ohne Bargeld statt. Oftmals sieht man dort in Geschäften Schilder, mit denen der Kunde darauf hingewiesen wird, dass Bargeld dort unerwünscht sei nur noch
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Erschreckend ein Beitrag bei 3SAT, in dem es um die Abschaffung des Bargeldes geht.
Das ist keine Utopie, sondern in Schweden und Norwegen Realität. Bargeld würde nur Kosten verursachen: das Lagern, das Transportieren, das Zählen, das Drucken und.. und..
Teilweise sind die Argumente dafür sogar nachvollziehbar, doch wer speichert eigentlich alles ab, was ich mir wo und wann gekauft habe?
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Als mir vor Jahren die Sparkasse anbot, mich privat und geschäftlich mit Homebanking anzufreunden, "belohnte" sie das mit geringeren bzw. gar keinen Gebühren.
Später wurde dann alles Mögliche mit Gebühren bepreist.
Sogar die Nicht-Inanspruchnahme eines Dispo-Rahmens. Das heisst: Gebühren dafür, dass ich mein Konto nicht überzogen habe. Begründung: man würde es ja für mich bereithalten.
Ich habe geantwortet, dass meine Stamm-Pommes-Bude bisher nichts berechnet, wenn ich ab und zu dort keine Currywurst kaufe, obwohl sie die Wurst bereithält.
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Ist ja absurd !Lo hat geschrieben:Sogar die Nicht-Inanspruchnahme eines Dispo-Rahmens. Das heisst: Gebühren dafür, dass ich mein Konto nicht überzogen habe. Begründung: man würde es ja für mich bereithalten.
Die Antwort ist spitze. Merk ich mir, falls mir sowas mal passiert.Lo hat geschrieben:Ich habe geantwortet, dass meine Stamm-Pommes-Bude bisher nichts berechnet, wenn ich ab und zu dort keine Currywurst kaufe, obwohl sie die Wurst bereithält.
Und habe gekündigt.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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Dankeschön, lieber Pedder.
Den Brief der Sparkasse habe ich schön aufbewahrt.
Man wollte pro Monat 1% des nicht in Anspruch genommenen Überziehungsrahmens erheben.
Das Gemeine: so etwas trifft die Ärmsten, denen das Geld im Monat nicht ausreicht und die somit auf die Überziehung ihres Kontos angewiesen sind.
Das ist unsozial. Erst recht von einer Stadtsparkasse.
Passend dazu habe ich in der WAZ Oberhausen einen Leserbrief über diese verfasst, der vielen Freude gemacht hat.
Liebe Grüße!
Den Brief der Sparkasse habe ich schön aufbewahrt.
Man wollte pro Monat 1% des nicht in Anspruch genommenen Überziehungsrahmens erheben.
Das Gemeine: so etwas trifft die Ärmsten, denen das Geld im Monat nicht ausreicht und die somit auf die Überziehung ihres Kontos angewiesen sind.
Das ist unsozial. Erst recht von einer Stadtsparkasse.
Passend dazu habe ich in der WAZ Oberhausen einen Leserbrief über diese verfasst, der vielen Freude gemacht hat.
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Städtische Sparkasse
Klasse Lo!Inhaltlich auf den Punkt beschrieben und dennoch musste ich schmunzeln!!!Die Antwort mit der Currywurst, phänomenal!!
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- devo
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Hallo zusammen,
bin schon seit ..zig Jahren nicht mehr bei der Sparkasse. Hatte bis dahin alles
über sie laufen. Dann gab´s einmal ein Zeitüberschneidungsproblem wegen eines Arbeitzsplatzwechsels und sofort wurden wir mit Briefen und Anrufen zwecks Kontodeckung konfrontiert. Zu erwähnen sei noch, daß wir uzu diesem Zeitpunkt auch bewußt KEINEN Dispo
hatten. Nachdem das Problem(chen) innerhalb von 4 Tagen gelöst war, bin ich unverzüglich zu einer anderen Bank gewechselt, wo ich mich bis heute ( noch) gut aufgehoben fühle.
Meine verstorbene Mutter hat allerdings bis zum Schluß an der Stadtsparkasse festgehalten, wo ich für sie die " Gänge " erledigt habe. Wofür sie damals schon alles an Gebühren bezahlen musste, schlug dem Fass den Boden mitten ins Gesicht. Bin froh, nicht mehr dabei zu sein.
Das mit dem Geld für den nicht in Anspruch genommenen Dispo ist der Hammer---genau wie die Pommesbuden-Currywurst-Antwort.
bin schon seit ..zig Jahren nicht mehr bei der Sparkasse. Hatte bis dahin alles
über sie laufen. Dann gab´s einmal ein Zeitüberschneidungsproblem wegen eines Arbeitzsplatzwechsels und sofort wurden wir mit Briefen und Anrufen zwecks Kontodeckung konfrontiert. Zu erwähnen sei noch, daß wir uzu diesem Zeitpunkt auch bewußt KEINEN Dispo
hatten. Nachdem das Problem(chen) innerhalb von 4 Tagen gelöst war, bin ich unverzüglich zu einer anderen Bank gewechselt, wo ich mich bis heute ( noch) gut aufgehoben fühle.
Meine verstorbene Mutter hat allerdings bis zum Schluß an der Stadtsparkasse festgehalten, wo ich für sie die " Gänge " erledigt habe. Wofür sie damals schon alles an Gebühren bezahlen musste, schlug dem Fass den Boden mitten ins Gesicht. Bin froh, nicht mehr dabei zu sein.
Das mit dem Geld für den nicht in Anspruch genommenen Dispo ist der Hammer---genau wie die Pommesbuden-Currywurst-Antwort.
Wenn ein Arzt dem Sarg seines Patienten hinterher geht, ist es wohl die einzige Gelegenheit, bei der die Ursache der Wirkung folgt ( frei nach Voltaire )