Der Zeppelin war als 1. wieder weg...
Von den Gebäuden ist nix mehr übrig geblieben!
[...]
Detlef Aghte hat geschrieben:Ich glaub,da hast du recht, hinten das fachwerk sieht aus wie an der ecke gildenstr.
ich kannte overbeck und weller an derr ecke ahstr. richtug HSH
detlef
Hat jemand Bilder der Gildenstraße aus älterer oder jüngerer Zeit? Irgendwie ist hier noch kein einziges zum Vorschein gekommen. Sie hieß ganz früher Neustraße und danach Stürmerstraße, bevor sie dann in Gildenstraße umbenannt wurde.
Hier Dokumente eines Geschäfts aus der Gildenstraße als sie noch Neustraße hieß:
brucki hat geschrieben:Leider wurde das unterste Geschoß überputzt
Vermutlich gab es entweder keine Schaufenster oder sie erschienen zu irgendeinem Zeitpunkt zu klein und/oder zu hoch in der Fassade angesiedelt. Diesem Syndrom sind so viele innerstädtischen Fassaden zum Opfer gefallen... Da loben wir uns doch unseren Axel O., der hier ein leuchtendes Gegenbeispiel gesetzt hat.
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
Nachdem ich etwas Zeit hatte in Gelsenkirchen umherzuschauen mal schnell ein Bild von der Gildenstrasse gemacht . Blickrichtung Hauptstrasse , das Backsteinhaus auf der rechten Seite mit der grünen Aussparrung war früher mal eine Bäckerei drinn ( Störrmann glaube ich ) Auf der linken Strassenseite das graue Haus war damals Zahnarzt Zinsmeyer seine Praxis ( ist aber schon lange her )
was mir nicht gefällt muß deshalb nicht schlecht sein
Das dort mal eine Bäckerei war habe ich auch mal in Erfahrung gebracht im Hinterhof ist auch noch das Gebäude der alten Backstube mit Überbau was wohl früher als Mehlboden diente.Der Mehlboden war in einem katastrophalen Zustand. Dann wurde der Mehlboden von einem mir Bekannten Möbelbauer/Tischler als Wohnung umgebaut. Es war alles sehr zeitaufwendig ist aber mit sehr viel Stil eine Traumwohnung geworden.Natürlich wohnt er auch selbst dort und hat natürlich auch den Drang etwas über Gelsenkirchen zu wissen und zu besitzen. Er hat aus der ehemahligen Bäckerei eine Leuchtreklame von Meisterkaffee in ein Fachwerk eingerahmt das ganze dient seiner Küche als indirekte Beleuchtung sieht einfach nur toll aus ich habe ihn schon gefragt ob ich so das eine oder andere mal fotografieren darf er hat schon zugestimmt jetzt muß ich da nur noch mal hin.
Sobald ich da etwas habe setze ich die Fotos hier rein.
LGPedy1965
Neandi hat geschrieben: Blickrichtung Hauptstrasse , das Backsteinhaus auf der rechten Seite mit der grünen Aussparrung war früher mal eine Bäckerei drinn ( Störrmann glaube ich )
@Neandi
Bäckerei "Störmann" ist schon richtig. Der Firmengründer war auch mal Lehrlingswart der Bäckerinnung Gelsenkirchen.
Nach Betriebsübernahme durch seinen Sohn eröffnete dieser auch einen Backshop im gegenüber liegenden AKZENTA-Markt.
Nachdem REWE diesen Markt übernommen hatte, wurde dieser Shop an eine andere Bäckerei vergeben, kurz darauf hat Störmann seinen Betrieb geschlossen.
In welchem Jahr das war, weiß ich leider nicht mehr.
Wohnte in der Gildenstraße nicht der Fotograf Ruczinski; er war freischaffend tätig, arbeitete aber auch für die Ruhr-Nachrichten, denn er hat einige Aufnahme für die RN in der jazzART GALERIE gemacht.
Ich weiß nicht, ob er noch lebt, wenn ja, hat er bestimmt genauere Ortskenntnis.
Anter hat geschrieben:Wohnte in der Gildenstraße nicht der Fotograf Ruczinski; er war freischaffend tätig, arbeitete aber auch für die Ruhr-Nachrichten, denn er hat einige Aufnahme für die RN in der jazzART GALERIE gemacht.
Ich weiß nicht, ob er noch lebt, wenn ja, hat er bestimmt genauere Ortskenntnis.
Trachtenhosen kein Wunder das ich den Laden nicht kenne . Wann und wo war der denn genau . Da wo später der Laden mit Pokalen und sowas war ( gegenüber der Schule ) ?
was mir nicht gefällt muß deshalb nicht schlecht sein
Wer kann sich denn noch an die Praxis des Dr. med. Tölle erinnern?
Der hat mir die Mandeln im alten Marienhospital entfernt.
Heute würde man ihn Belegarzt nennen.
Dr. Tölle war damals, um 1952 herum, schon etwas älter, markantes Aussehen, Kurzhaarschnitt der damaligen Version und "Oberlippenbart" Hatte Ähnlichkeit mit Prof. Dr. Sauerbruch aus Berlin.
Seine Vorgehensweise bei der Entfernung von Mandeln hat mich später immer an Dr. Frankenstein erinnert. Also keine unblutige Geschichte.
Die OP wurde in sitzender Stellung und mit weit aufgerissenem Mund des "Kleinen Patienten" durchgeführt, bei der viel Bluß floss.
Seine Praxis befand sich in einer Villa, ich meine, roter Backstein, nicht weit von der Einmündung der Sparkassenstraße, entfernt.
aufwendige Ziegelfassade an der Gildenstraße
ist aber schon lange her ) 
Danke für die Infos wilhelminer52 , war damals eine gute Bäckerei .
Ist also auch ein Opfer des großen Bäckereisterbens geworden wie so viele ( schade ) .
kein Wunder das ich den Laden nicht kenne . Wann und wo war der denn genau 
. Da wo später der Laden mit Pokalen und sowas war ( gegenüber der Schule ) ?
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