Pegasus hat geschrieben:Aber du selbst arbeitest nicht dort.. sandra.. oder ? Ich bin nicht da beschäftigt, aber ich fahre jetzt seid fast 30 jahren ausschließlich für küppi.. und da kennt man natürlich auch den ein oder anderen...und irgendwie.. fühlt man sich dann auch wie ein küppersbuscher.. (gibts das wort überhaupt.. ?? ..lol)
Ne, Pegasus. Ich arbeite nicht da. Wäre dann die 3. Generation gewesen. Aber ich gebe zu, ich hätte es mir vorstellen können.
Nicht alles bei Küppersbusch war eitel Sonnenschein. Langjährige Mitarbeiter der Kupferschmiede hatten nicht selten mit Vergiftungen zu kämpfen und anschließend Amputationen zu erleiden. Der Boden dort war ja auch stark kontaminiert. Ich weiß das aus der Familie.
Im Consilium stand immer ein alter Küppersbuschofen. So ein richtiges schönes Schätzken. Ich hoffe mal nicht, dass dieses Teil durch die Schließung einfach auf dem Müll landet!
jvm hat geschrieben:Nicht alles bei Küppersbusch war eitel Sonnenschein. Langjährige Mitarbeiter der Kupferschmiede hatten nicht selten mit Vergiftungen zu kämpfen und anschließend Amputationen zu erleiden. Der Boden dort war ja auch stark kontaminiert. Ich weiß das aus der Familie.
Asbestose war auch ein Thema. Es gab regelmäßige Untersuchungen, weil einige Mitarbeiter davon bedroht waren. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, das alte Gebäude auf der Küppersbuschstr. war mit Asbest verseucht. Weiß jemand mehr?
Sandra hat geschrieben:
Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, das alte Gebäude auf der Küppersbuschstr. war mit Asbest verseucht. Weiß jemand mehr?
Das würde erklären warum das Haus so vor sich hin rottet.
Ich meine jetzt das Haus Fürstinnenstrasse Ecke Küppersbuschstrasse, da wo schon teilweise keine Fenster mehr drin sind.
Tja, vergammeln lassen und abreissen scheint billiger zu sein als sanieren.
Sandra..... meinste das gebäude auf der ecke wo der pförtner drinn sitzt.. tor 2 ?? Aber eigentlich sind alle gebäude asbachuralt, da gammelt so einiges vor sich hin.. darf man gar nicht erzählen, wie es zum teil aussieht, innen und außen... bis auf das infozentrum, gegenüber von tor 2.. Das ist gut in schuß... Aber der gesamte rest.. naja... Aber im moment, habe sie andere sorgen.. da werden sie dafür kein geld ausgeben...obwohl, auch als sie geld hatten.. haben sie nix gemacht...
Ich frag am montag mal nen bisken rum.. so von wegen asbest...
jvm hat geschrieben:Nicht alles bei Küppersbusch war eitel Sonnenschein. Langjährige Mitarbeiter der Kupferschmiede hatten nicht selten mit Vergiftungen zu kämpfen und anschließend Amputationen zu erleiden. Der Boden dort war ja auch stark kontaminiert. Ich weiß das aus der Familie.
Asbestose war auch ein Thema. Es gab regelmäßige Untersuchungen, weil einige Mitarbeiter davon bedroht waren. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, das alte Gebäude auf der Küppersbuschstr. war mit Asbest verseucht. Weiß jemand mehr?
Ob in den alten Öfen nicht auch Asbest verarbeitet wurde?
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
Ich habe keine Ahnung, wieso die Untersuchungen genau stattfanden. Aber DASS sie stattfanden ist ja schon ein Zeichen, dass dort die Gefahr bestand. Hätte ich meinen Pa mal gefragt, als ich es noch konnte. Nur hatte ich mir diese Gedanken da noch nicht gemacht. Wie blöd von mir.