Aus Omas Resser Bilderkiste
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- Krevert
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Ja, trotz Ruhestand (Autovermietung) war er auch in den 70ern noch viel unterwegs. Führerschein 1927 - Der Autositz war sein Lebensstuhl. Er bevorzugte längere Touren, wenn z.B. jemand an den Bodensee zur Kur musste. Oft fuhr auch meine Oma mit (Kurzurlaube) oder in den Ferien auch ich selbst. Eine Resser Zahnärztin und ich sollten mal kurz vor Timmendorfer Strand die Bäume zählen, klappte aber nicht, 230 Sachen hatte Opa drauf, das war vor 35 Jahren ganz schön schnell.ressermädchen hat geschrieben:Hallo Krevert,schöne Bilder von Deiner Verwandtschaft.
An Deinen Opa kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Anfang der siebziger Jahre hat er uns noch Sylvester nach Scholven gefahren
und Nachts wieder abgeholt.Ich bin Langestr.3 geboren.
MfG ressermädchen
Hier mal zwei Bilder eines offenbar schon damals recht seltenen FIATS, sein letztes wirklich schnelle Auto: ca. 74 und ca. 75 (ich bin mit im Bild).
Meine Großeltern waren später mal von irgendwo auf der Rückreise, da musste wg. einer Ersatzteil-Kleinigkeit aber extra die nächste FIAT-Werkstatt aufgesucht werden. Im Ergebnis kam es ganz anders: Ein hartnäckiger, gutsituierter und vor allem autovernarrter Autohausbesitzer, eine Gratisnacht in einem Hotel, ein paar unerwartete Scheinchen in Omas Handtasche und ein Taxifahrer aus der Gegend Stuttgar/Heilbronn, der doch tatsächlich Resse noch nicht kannte.
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- Emscherbruch
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Fiat 2300 S Coupé
Fiat 2300 S Coupé http://www.fiat2300.de/18581/19125.html
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
- Krevert
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Was schrieb ich neulich noch von wegen interaktiv? Spannend, welche Dynamik dieser Fred hier nimmt, der eigentlich nur ein paar alte Kriegskarten aus der Kaiserzeit entziffern sollte.
@Heinz: Vorauseilender Gehorsam, was? Wirklich ein schönes buntes Bild. Ich habe die Ecke jedenfalls sehr viel grauer in Erinnerung.
@Emscherbruch: Zum Auto noch eine kleine Geschichte: Mitte der 80er mußte ich mal in Münster zu einem Hautarzt. Den erstbesten genommen, direkt neben der wg. der Käfige und der Gahlen-Predigten recht bekannten Lambertikirche gelegen. Auf den Praxisnamen nicht wirklich geachtet, in Eile mal eben rein wg. einer Salbe und fertig, so dachte ich. Statt normaler Handschlagbegrüßung mustert mich der vermeintlich wildfremde Doktor von oben bis unten und meint völlig unvermittelt: Sag mal Junge, wie geht es dem Ernst, dem alten Hauderer, hat der eigentlich noch diesen weißen Schlitten mit dem hölzernen Lenkrad? Was wars noch gleich, ein FIAT mit blauen Sitzen, nich?
Auflösung: Der Vater des Mannes war lange Arzt im Resser Krankenhaus und deshalb seit Vorkriegszeiten mit meinem Opa bekannt. Und in den 70ern nutzte Opa auf dem Grundstück des steinalten Ruheständlers dessen Garage/Scheune für seine Autos. Wie das damals so war: Die „Miete“ bestand aus einer Zigarre pro Woche und gut is. Und wenn ich mit auf dem Gelände war, bekam ich von dem freundlichen Alten immer einen Beischuck (!) für Fußballbilderkes anner nächsten Bude. Davon gab es ja noch reichlich in Resse, und so ein Tütchen kostete damals vielleicht zwei Tacken.
@Heinz: Vorauseilender Gehorsam, was? Wirklich ein schönes buntes Bild. Ich habe die Ecke jedenfalls sehr viel grauer in Erinnerung.
@Emscherbruch: Zum Auto noch eine kleine Geschichte: Mitte der 80er mußte ich mal in Münster zu einem Hautarzt. Den erstbesten genommen, direkt neben der wg. der Käfige und der Gahlen-Predigten recht bekannten Lambertikirche gelegen. Auf den Praxisnamen nicht wirklich geachtet, in Eile mal eben rein wg. einer Salbe und fertig, so dachte ich. Statt normaler Handschlagbegrüßung mustert mich der vermeintlich wildfremde Doktor von oben bis unten und meint völlig unvermittelt: Sag mal Junge, wie geht es dem Ernst, dem alten Hauderer, hat der eigentlich noch diesen weißen Schlitten mit dem hölzernen Lenkrad? Was wars noch gleich, ein FIAT mit blauen Sitzen, nich?
Auflösung: Der Vater des Mannes war lange Arzt im Resser Krankenhaus und deshalb seit Vorkriegszeiten mit meinem Opa bekannt. Und in den 70ern nutzte Opa auf dem Grundstück des steinalten Ruheständlers dessen Garage/Scheune für seine Autos. Wie das damals so war: Die „Miete“ bestand aus einer Zigarre pro Woche und gut is. Und wenn ich mit auf dem Gelände war, bekam ich von dem freundlichen Alten immer einen Beischuck (!) für Fußballbilderkes anner nächsten Bude. Davon gab es ja noch reichlich in Resse, und so ein Tütchen kostete damals vielleicht zwei Tacken.
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- Krevert
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Zu diesem Bild aus dem Ewaldstr.-Fred eine kleine Geschichte, passt grad gut zur Kaffeezeit: Pflegeheim-Besuch vom alten Bauern Fö., Austausch oller Dönekes: Da schimpft mein Opa, einst im Stall beim warten auf die Milch von einem hinterhältigen stinkenden Köter gebissen worden zu sein: Du Lumpsack kanns froh sein, dat ich trotzdem noch die ganzen Jährkes Deine miese Plörre da weggeschlört hab! Meint der Bauer: Ich hab ja nun wirklich allet getan, um Dich Nörgelpott zu halten. Als Du immer wirrer wurdes und immer öfters an dem Hofweg vorbeigegurkt bis, na, wat ham wir da gemacht? Nen Pott weiße Farbe organisiert und Dir die beiden richtigen Bäume angemalt!postminister hat geschrieben:
Verlängerte Ewaldstraße in Resse. Hier heisst sie schon Böningstraße.
Wie ich dank Postminister sehe, haben die verblassten Markierungen aus den 70ern inzwischen sogar farbige Nachfolger bekommen.
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Frage an Postminister oder sonstige Militärexperten: Kann man eigentlich anhand dieses Fotos etwas zu Dienstgrad oder Einheit sagen? SMS Kaiserin - war das evtl. ein Schiffsname?
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- Krevert
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Ähnliche Fragen auch zu diesem Soldaten: Ist das eine Schützenschnur? Kann man sonst etwas ableiten aus den Abzeichen Schulter/Brust?
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S.M.S. bzw. SMS stand für „Seiner Majestät Schiff"Krevert hat geschrieben: SMS Kaiserin - war das evtl. ein Schiffsname?
Es gab ein Schiff mit diesem Namen
S.M.S "Kaiserin " = Linienschiff der Marine
eventuell weitere
S.M.S "Kaiserin Augusta" = grosser Kreuzer
S.M.S "Kaiserin Elisabeth" = kleiner Kreuzer
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Das ist richtig. Der Name auf dem Mützenband steht in diesem Fall für "Seiner Majestät Schiff - Kaiserin".Krevert hat geschrieben:Kann man eigentlich anhand dieses Fotos etwas zu Dienstgrad oder Einheit sagen? SMS Kaiserin - war das evtl. ein Schiffsname?
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Kaiserin"Die SMS Kaiserin war das dritte Schiff der Kaiser-Klasse, einer Klasse von fünf Großlinienschiffen der Kaiserlichen Marine."
Das Schiff wurde, wie anfangs von Dir erwähnt, in Scapa Flow (am 21. Juni 1919 um 14.00 UHR) versenkt.
Zum Vergleich :
Dieser Matrose (klick) tat seinen Dienst auf der kaiserlichen Panzerkorvette S.M.S. Sachsen
edit: ich seh gerade, bostonman war schneller
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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@krevert
zur Schnur an der rechten Schulter:
das kann durchaus eine Schützenschnur sein,möglich
ist aber auch dass es das Erkennungszeichen des Kompaniefeldwebels
oder eines Zugführers ist. In manchen Verbänden tragen auch Mannschaften
solche Schnüre um ihre Zugehörigkeit zu diesem bestimmten Verband
anzuzeigen.
Der Dienstgrad des Soldaten ist Corporal ( Unteroffizier), erkennbar an
dem kleinen runden Abzeichen am Kragen.
Leider kann ich die Zahl auf der Schulterklappe nicht entziffern.
Zusammen mit der Färbung hätte man mehr sagen können.
zur Schnur an der rechten Schulter:
das kann durchaus eine Schützenschnur sein,möglich
ist aber auch dass es das Erkennungszeichen des Kompaniefeldwebels
oder eines Zugführers ist. In manchen Verbänden tragen auch Mannschaften
solche Schnüre um ihre Zugehörigkeit zu diesem bestimmten Verband
anzuzeigen.
Der Dienstgrad des Soldaten ist Corporal ( Unteroffizier), erkennbar an
dem kleinen runden Abzeichen am Kragen.
Leider kann ich die Zahl auf der Schulterklappe nicht entziffern.
Zusammen mit der Färbung hätte man mehr sagen können.
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Da ist man mal eine Stunde vom Notebook weg im richtigen Leben und dann findet man solche Postings - eine Runde Pils für die drei Herren!
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Diese Paul-Story wird ja immer spannender. Vor rund 10/15 Jahren sah ich letztmals irgendwo im Münsterland auf einer Familienfeier eine Enkelin unseres Matrosen, damals wohnhaft im Bereich Neustadt. Jetzt muss ich nur noch überlegen, wie ich ihren genauen ehelichen Namen auf die Reihe bekomme. Und dann mit etwas Glück von ihr womöglich weitere Informationen oder gar Fotos (obwohl sie vermutlich ihren Opa gar nicht mehr selbst kennengelernt hat).
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Diese Paul-Story wird ja immer spannender. Vor rund 10/15 Jahren sah ich letztmals irgendwo im Münsterland auf einer Familienfeier eine Enkelin unseres Matrosen, damals wohnhaft im Bereich Neustadt. Jetzt muss ich nur noch überlegen, wie ich ihren genauen ehelichen Namen auf die Reihe bekomme. Und dann mit etwas Glück von ihr womöglich weitere Informationen oder gar Fotos (obwohl sie vermutlich ihren Opa gar nicht mehr selbst kennengelernt hat).
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Re: Noch was im Hintergrund zu entdecken?
Wie schon neulich befürchtet, sind nur recht wenige Bilder vorhanden, bei denen man etwas an Resser Gebäuden erkennen/erahnen kann, weil den Fotographen offensichtlich die Personen weitaus wichtiger waren. Hier mal ein paar weitere Bilder aus Omas Kiste, vielleicht erkennt ja jemand ganz sicher die Langestrasse bzw. sogar auch sich selbst oder andere abgebildete Leute.Emscherbruch hat geschrieben:@Krevert:
Bleibt für mich noch die schüchterne Frage, ob nicht auf irgend einem weniger beachteten Bild in der Kiste vielleicht ganz im Hintergrund, ruhig etwas unscharf, noch etwas aus Resse und Umgebung zu sehen sein könnte?
52-53, vermutlich Langestr. (meine Mutter)
52-53, vermutlich Langestr. (Opa, 2.v.r., mit unbekannten Herren)
52-53, vermutlich Langestr. (die uns bereits von 1901 bekannte Fine, 2.v.r., inzwischen schon mit Enkelin, dahinter Oma mit meiner Mutter, die restlichen Leute wohl Nachbarn/evtl. Pfarrgemeinde)
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Postkarte, vermutlich frühe 60er Jahre: Im Geschäft mit der WAZ-Werbung kaufte Opa immer seinen KICKER. Als Tageszeitung hatte er aber die Buersche. Inhaberin war eine ältere Frau namens Esser, die es gar nicht mochte, wenn Kinder in den Zeitschriften blätterten.
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Und auch hier noch etwas richtig soziokulturelles aus dem Resse früherer Zeiten:
Foto, vermutlich Ende 60er: Bereits 53 gegründet - Damen-Kegelclub „Endlich allein“ (Oma ist die 5. Person v.l.). Das Lokal hieß „Haus Gosmann“ oder ähnlich. Man beachte den Kellner, der wäre auch als Komiker durchgegangen. Oma verwaltete den Zaster, damals gab es noch „auffe Kasse“ gute Zinsen, und so kam sie trotz großer Flugangst auch zu den beiden einzigen Flügen ihres Lebens, um 70 herum, Mallorca. (Auf der Rückseite des Fotos ein Stempel: Foto W. Dorn, der Name sagt mir nichts.)
PS: Zum Stichwort Flugangst noch dieses: Opa dagegen war vom Fliegen ganz begeistert und nutzte jede Gelegenheit. Er kannte einen Hobbypiloten, der in den 70ern sonntags häufiger von Lohmühle zu den Nordseeinseln flog, da konnten wir manchmal kostenlos mit. Hinflug, der Pilot wurde zu Kaffee und Kuchen eingeladen, Rückflug. Fotos leider Fehlanzeige.
Foto, vermutlich Ende 60er: Bereits 53 gegründet - Damen-Kegelclub „Endlich allein“ (Oma ist die 5. Person v.l.). Das Lokal hieß „Haus Gosmann“ oder ähnlich. Man beachte den Kellner, der wäre auch als Komiker durchgegangen. Oma verwaltete den Zaster, damals gab es noch „auffe Kasse“ gute Zinsen, und so kam sie trotz großer Flugangst auch zu den beiden einzigen Flügen ihres Lebens, um 70 herum, Mallorca. (Auf der Rückseite des Fotos ein Stempel: Foto W. Dorn, der Name sagt mir nichts.)
PS: Zum Stichwort Flugangst noch dieses: Opa dagegen war vom Fliegen ganz begeistert und nutzte jede Gelegenheit. Er kannte einen Hobbypiloten, der in den 70ern sonntags häufiger von Lohmühle zu den Nordseeinseln flog, da konnten wir manchmal kostenlos mit. Hinflug, der Pilot wurde zu Kaffee und Kuchen eingeladen, Rückflug. Fotos leider Fehlanzeige.
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- ressermädchen
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Hallo Krevert,
Dein Opa und die unbekannten Herren stehen auf der Hertener Straße vor dem ehemaligen Vereinshaus Schwanewilms. Mit der Frau Esser hast Du recht.Ich hab da meine Lehre gemacht.
Von den Keglerinnen hab ich eine erkannt.Rechts neben dem Kellner steht die Frau des Metzges L., Nachbarn Deiner Großeltern.
LG ressermädchen
Dein Opa und die unbekannten Herren stehen auf der Hertener Straße vor dem ehemaligen Vereinshaus Schwanewilms. Mit der Frau Esser hast Du recht.Ich hab da meine Lehre gemacht.
Von den Keglerinnen hab ich eine erkannt.Rechts neben dem Kellner steht die Frau des Metzges L., Nachbarn Deiner Großeltern.
LG ressermädchen