Brotfabrik Speith
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Auf dem Gelände wird ein Wohnpark gebaut.
siehe
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 19983.html
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Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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und für konkrete anfragen:
http://www.reihenhaus.de/aktuelle_proje ... brief.html
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So, damals im April waren die Bagger nur da um das mittlerweile hoch gewachsene Grün zu entfernen. Sie hätten sonst nicht mit dem Abriss beginnen können wenn sich Vögel und/oder andere Tiere eingenistet hätten.
Doch seit einigen Tagen ist man nun dabei abzureissen wobei momentan alles noch eher langsam vonstatten geht denn bei dem Dach müssen die vorsichtig sein. Laut eines gut informierten Nachbarn von mir sind das alles Asbestplatten. Kann ich mir auch gut vorstellen weil die Leute auf dem Dach mit Handschuhe und Mundschutz arbeiten.
Hier mal ein Foto von meinem Fenster aus wo man schon gut sehen kann wie weit man bei dem Dach ist:
Doch seit einigen Tagen ist man nun dabei abzureissen wobei momentan alles noch eher langsam vonstatten geht denn bei dem Dach müssen die vorsichtig sein. Laut eines gut informierten Nachbarn von mir sind das alles Asbestplatten. Kann ich mir auch gut vorstellen weil die Leute auf dem Dach mit Handschuhe und Mundschutz arbeiten.
Hier mal ein Foto von meinem Fenster aus wo man schon gut sehen kann wie weit man bei dem Dach ist:
Hier ( ) Nagel einschlagen für einen neuen Monitor
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Der Name Speith ruft bei mir Erinnerungen wach.
Speith war auf der Ewaldstr./ Ecke Middelicherstr. Gegenüber stand das Haus des Friseurs Preil und auf der linken Seite der Ewaldstr. in Richtung Resser Stern gab es die Läden des Schusters Goldau, das Cafe-Schlautmann, Schreibwaren Brox, später Esser, den Gemüse- und Fischladen Griwatz. Auf der anderen Straßenseite war die Bäckerei Speith. Die Backstube war hinter dem Verkaufsladen.
In den Hungerjahren nach 1945 haben wir bei Speith in 6er-Reihen bei bitterer Kälte für ein Brot stundenlang Schlange gestanden. Die Menschen, die sich ein Brot erhofften, standen ab dem Geschäft um die Ecke rum in die Middelicherstr. und fast bis zum Marienweg! Man stand abwechselnd in der Schlange. Mal hat meine Mutter mich abgelöst, dann kam meine Tante von der Cäcilienstr. Jedenfalls habe ich mir da die Zehen angefroren. Unter dieser schwerwiegenden Schädigung habe ich lange gelitten.
Speith war auf der Ewaldstr./ Ecke Middelicherstr. Gegenüber stand das Haus des Friseurs Preil und auf der linken Seite der Ewaldstr. in Richtung Resser Stern gab es die Läden des Schusters Goldau, das Cafe-Schlautmann, Schreibwaren Brox, später Esser, den Gemüse- und Fischladen Griwatz. Auf der anderen Straßenseite war die Bäckerei Speith. Die Backstube war hinter dem Verkaufsladen.
In den Hungerjahren nach 1945 haben wir bei Speith in 6er-Reihen bei bitterer Kälte für ein Brot stundenlang Schlange gestanden. Die Menschen, die sich ein Brot erhofften, standen ab dem Geschäft um die Ecke rum in die Middelicherstr. und fast bis zum Marienweg! Man stand abwechselnd in der Schlange. Mal hat meine Mutter mich abgelöst, dann kam meine Tante von der Cäcilienstr. Jedenfalls habe ich mir da die Zehen angefroren. Unter dieser schwerwiegenden Schädigung habe ich lange gelitten.
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