Horster Erzählbänke

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Heinz Kolb
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Heinz Kolb
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Erzählbank "Dornröschen"
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Als im Jahr 1956 der Markbrunnen der "Oma Kinski" auf dem damals neu Errichteten Markplatz in Horst - Süd zwischen Harthorststraße und Devensstraße, (in dieser Straße hatte "Oma Kinski" lange Jahre ein Fischgeschäft an der Devensstraße) errichtet wurde, hätte niemand daran gedacht das 55- Jahre später Kinder der Städt. Tagesstätte Flöttestraße der alte Dame eine Bank zur Seite stellen würde.
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Heute war es soweit, mehr als 500 Kinder und Erwachsene aus den Kitas, Landecker, Sand, Diesterweg, Bunte Welt und natürlich die Kinder aus der Einrichtung Föttestraße, welche die Hauptpersonen waren und ihre Erzählbank "Dornröschen" aufstellten.
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Nachdem Die Leiterin der Einrichtung Frau Hülswitt gemeinsam mit einem Kindergartenkind die Gäste begrüßten, wurde das Märschen "Dornröschen" aufgeführt, danach Las die Horster Literatin Ilse Kibgis ihr selbst geschriebenes Gedicht über die Horster Fischfrau und Reinhold Adam Horster Heimatforscher vom Geschichtskreis Horst gab einen Einblick in die Geschichte von Frau Kinski.
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Die beiden Horster Seniorenvertreter/Nachbarschaftsstifter Thomas Grohe und Heinz Kolb, die das ganze Organisierten und die Patenschaft für die Erzählbank übernahmen waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden.
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" Wir Bedanken uns bei allen Referaten der Stadtverwaltung die Unbürokratisch an der Vorarbeit bis zur Genehmig das die Bank hier für immer stehen kann geholfen haben", sagt Thomas Grohe und Heinz Kolb.
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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

Danke an Gelsendienst welche innerhalb von nur vier Tage einen Papierkorb neben der Bank angebracht hat.
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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

Die letzte Bank Steht:
Viele Wochen wurde am Schollbruch gehämmert, gesägt und gemalt und dann war sie fertigt. Oh wie die Bunten Farben glänzen, wie Kinderaugen.
Unter großer beteilig wurde diese Bank vor der Seniorenanlage der Familie Trah am Marie – Juchacz – Weg 12 aufgestellt.
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Nachdem die Leiterin der Kita Sina Lück, die Gäste begrüßt hatte, unter Ihnen war Anneliese Trah mit Familienmitgliedern sowie Bezirksbürgermeister Joachim Gill. Sangen und spielten die Kinder den „Katzentatzentanz“.
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Danach lass Gerda Jäger, Vorsitzende der Frauengruppe zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit des Puk‘ s an der Essener Straße 50 a, ein Selbstgeschriebenes Gedicht von dem Jungen Marcel der dem alten Mann seinen Platz auf einer Bank anbot der vom vielen Laufen Müde war, die Kinder und Erwachsene Spitzen die Ohren und Hörten mit Begeisterung zu. Und als Hans – Jürgen Meißner auf der Gitarre spielte und gemeinsam mit den Kindersang machten alle mit und waren Happy.
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Der Bezirksbürgermeister freute sich das er in einem so lebendigen Stadtteil Bezirksbürgermeister ist und war Stolz auf die gute Arbeit die in den Kitas geleistet wird. Neben dem Kindergarten auf dem Schollbruch waren auch die Kitas Flöttestraße und dem Familienzentrum Diesterweg gekommen.
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Anneliese Trah übereichte den Kindern einen großen Korb mit Leckeren Sachen.
Anwesen waren auch die beiden Seniorenvertreter/Nachbarschaftsstifter Thomas Grohe und Heinz Kolb der sich vor allem bei Anneliese Trah bedankte, das man den Platz für die Bank zu Verfügung gestellt hatte, ein Danke schön ging auch an Gerda Jäger und Hans- Jürgen Meißner die beide spontan ohne lang zu Überlegen ihre Teilnahme zu gesagt hatte, das Programm Mitzugestalten.
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Es war wieder ein gelungener Nachmittag, welche man öfters im Leben gebrauchen könnte.
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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

Dass Abschlussveranstaltung der "Horster - Erzählbänke" fand bereits am 01. Juli 2011 statt.

Abschlussfest Erzähl- Bänke: Nach Regen schien immer wieder die Sonne. Und alle waren Zufrieden.
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Erst schien die Sonne, dann kam der Regen und so weiter. Doch die Kinder der 8 Horster Kitas sowie des Bauspielplatzes und des Kinderlandes ließen sich beim Abschlussfest ihre gute Laune nicht verderben.
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Viel Mühe und Arbeit hatten sich die Mitarbeiterinnen der Einrichtungen gemacht, und gemeinsam mit den Kindern eine große Abschiedsparty auf dem Josef – Büscher – Platz in Horst Veranstaltet.
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Schließlich hatten die Kinder und Erwachsenen, wochenlang gehämmert, gesägt und Gemahl was das Zeug hergab, bis die Horster „Erzählbänke“ fertig waren, und an Pateneinrichtungen, wie dem AWO- Seniorenzentrum, dem Seniorenzentrum Haus Marienfried, der Seniorenanlage Haus Hanna, dem Kinderland, dem Haus St. Rafael, dem Schrebergarten Horst – Emscher sowie den St. Josef Hospital und eine für das Horster Schloss übergeben werden konnten.
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Neben bei wurden noch Lieder und Gedichte sowie die Märchen Selbst Einstudiert und dann bei der Übergabe auch Vorgetragen.
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Zwei Bänke fehlen noch, weil die Paten noch fehlen, aber Herr Trah von der alt eingesessene Horster Firma hat sich bereit Erklärt das der Städtische Kindergarten auf dem Schollbruch seine Bank in einer seiner Seniorenanlagen aufstellen kann.
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Erwähnen möchte ich noch dass Jutta Altmeyer die Idee für das Projekt hatte und es auch begleitet hat. Der Dank das man so etwas Verwirklichen konnte gilt auch Brigitte Hülswitt Leiterin des Städtischen Familienzentrums Diesterweg und ihren Kolleginnen aus den anderen Einrichtungen, ebenso möchten die Horster Seniorenvertreter/innen und Nachbarschaftsstifter sich bei GELSENWASSER und der Firma Holz Mayer bedanken, denn ohne ihre Unterstützung wäre ein solches Projekt nicht möglich gewesen.
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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

89- jährige Bewohnerin des Haus Marienfried lass vor
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Bei schönem Wetter trafen sich zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner das Hauses Marienfried und Kinder des Kindergartens St. Laurentius im Klostergarten an der Erzählbank – Kartoffelkäfer und Hörten das Märchen „Rumpelstilzchen“.
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Nachdem die Leiterin des Kindergartens Dagmar Poschmann gemeinsam mit den Kindern die Anwesenden begrüßt hatte wurde gemeinsam ein Lied gesungen. Danach lass Lina Schön die lange Jahre in der Gelsenkirchener –Altstadt zu Hause war, und nun ihre Wohnung im Haus Marienfried hat das Gedicht vom „Rumpelstilzchen“ und bereitete damit allen Anwesenden eine große Freude damit. Zum Abschluss Unterhalten die Kindergartenkinder mit Ihrer Leiterin Dagmar Poschmann mit Liedern und Gedichten die Senioren des Haus.
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Jazzam
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Beitrag von Jazzam »

An Allerheiligen war diese Bank leider nur dem Klebeband vorbehalten und durch ein Absperrband gesichert:

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Nordsternpark

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Beitrag von Heinz Kolb »

Oberbürgermeister Frank Baranowski lässt Kinderaugen leuchten,
Auf Einladung der Horster Seniorenvertreter/Nachbarsstifter Thomas Grohe und Heinz Kolb, die beide ihren REGE – Bezirk im Familienzentrums Diesterweg haben, kam Oberbürgermeister Frank Baranowski am heutigen Donnerstag in die Glashalle von Schloss Horst und nahm auf der Horster Erzählbank „Frau Holle“ vor dem großen Tannenbaum gemeinsam mit Gönül Karakugum Platz und lassen den Kindern der Horster Kinder- und Tagesstätten Flöttestraße, Auf dem Schollbruch, Diesterwegstraße, Landecker Straße und „Bunte Welt“ Devensstraße das Märchen von Frau Holle in Deutsch/Türkisch Sprache vor.
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Der Oberbürgermeister brachte jedem Kind ein kleines Geschenk mit und Verteilte diese unter den Kindern, bevor es ans Lesen ging.
Man hätte eine Stechnadel fallen Hören können, so Still war es in der großen Halle, die Kinder lauschten und ihre Augen Strahlten, es kam Vorweihnachtliche Stimmung auf.
Unter den Besuchern war auch Frau Jutta Altmeyer, denn ohne Sie und Gelsenwasser sowie der Firma Holz Mayer und natürlich Frau Brigitte Hülswitt wäre ein solch Tolles Projekt, das weit über die Grenzen nicht nur von NRW sonder ganz Deutschland bekannt geworden.
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Im Anschluss Verteilten die beiden Horster Nachbarschaftsstifter sie wurden von ihrer Kollegin aus Schaffrath Ingrid Husmann Unterstützt, frische Bretzel die sie von der Horster Bäckerei Böddecker gestiftet bekamen.
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Es war ein Rund herum gelungener Nachmittag von denen es im kommenden Jahr noch einige geben wird.
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Beitrag von Heinz Kolb »

Senioren und Kinder hörten zu und erzählten.
Im Klostergarten des Seniorenzentrums Haus Marienfried an der Marienfriedstraße im Stadtteil Gelsenkirchen – Horst hieß es an der Erzählbank mit dem Namen „Kartoffelkönig“, „Wir hören zu, wir tragen vor“.
Jung und Alt treffen sich hier jeden 1. Freitag im Monat im schönen Klostergarten ab 10.30, die Kinder des Kindergarten St. Laurentius mit ihrer Leiterin Dagmar Poschmann Singen und Tanzen, und es finden Lesungen von Bewohnerinnen des Altenheimes statt.
Der nächste Termin an der Erzählbank ist der 07.09.2012.
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