Die Bezirksvertretung in Gelsenkirchen – West 2009 bis 2014

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Heinz Kolb
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Die Bezirksvertretung in Gelsenkirchen – West 2009 bis 2014

Beitrag von Heinz Kolb »

Die Bezirksvertretung in Gelsenkirchen – West
Die SPD war am Abend des 30. August 2009 nach der Auszählung der Stimmen zur Kommunalwahl im Stadtbezirk Gelsenkirchen – West zudem neben dem Stadtteil Horst auch Beckhausen gehört der große Gewinner.

Hier holten die Sozialdemokraten 53,6 % und legten damit 6,9% gegen über 2004 zu. Vor fünf Jahren erreichten sie 46,7 %.

Damit holten sie mit 9. Sitzen mehr als die Hälfte der Mandate. Wie deutlich der Sieg ausfiel, ist daran zu erkennen, dass die CDU gerade einmal 20,2 % holte. Sie verloren gegenüber der letzten Wahl im Jahr 2004 11,6%.

2004 erzielte die CDU noch 31,8 %. Damit sind sie nur noch mit drei Sitzen in West vertreten.

Mit je einem Sitz waren gleich fünf Kleine Parteien in der BZ – West vertreten. Die Grünen sowie die Links Partei erreichten 3,8% und konnten somit 2,1% zulegen.

Neu sind außerdem mit einem Sitz die FDP die (3,7%) holten sowie die BIG die aus dem Stand 3,2% erzielten.

Außerdem Pro NRW die eben falls einen sitzen errangen.

Nicht wieder in die Bezirksvertretung – West einziehen konnte AUF. Ihr Stimmenanteil halbierte sich auf 2,1 %.
Aus der Geschichte lernen heißt: Zukunft gestalten.

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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

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Udo Gerlach SPD - Fraktionsvorsitzender im Bezirk- West
(Foto: Heinz Kolb privat)

Die Sozialdemokraten waren die großen Gewinner bei der Kommunalwahl.
Mit 53,6% holten sie nach 10 Jahren die absolute Mehrheit zurück. Großer Verlierer war die CDU, die deutlich absackte.

Das Ergebnisse der CDU schrumpfte teilweise so stark das man es als schlechtestes Ergebnis seit Bestehen der Bezirke 1975 bezeichnen kann.

Das es die CDU um Altmeister Norbert Quick so hart treffen würde, das sie mit nur drei Mandate fast zur Splitterpartei würde hätte niemand gedacht.

Restlos enttäuscht, war Norbert Quick, CDU- Spitzenmann in West er konnte sich einfach nicht erklären, wie ein solches Ergebnis zu Stande kam.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD- Bezirksfraktion in West Udo Gerlach, musste sich am Wahlabend beim Treffen seines Ortsvereins Horst - Nord im „PuK“ an der Essener Straße „erst einmal die Brille putzen”, als er die absolute Mehrheit seiner Partei im Westen der Stadt im Internet las. (53,6%) stand da.

Nicht nur er sondern alle Anwesende waren total überrascht, eigentlich hatten man leichten Abstriche erwartet, bestenfalls ein Halten des alten Ergebnisses.
Und plötzlich musste man sich mit der absoluten Mehrheit „neu einstellen”, mit ihr vertrauensvoll umgehen, und für die Stadtteile einiges auf die Beine stellen, um die Bürgerinnen und Bürger nicht zu enttäuschen.

Die neu gewählte Bezirksvertretungen in West konstituiert sich in ihrer Sitzung am 03. November 2009 im Rittersaal von Schloß Horst.

Viele glauben das die Christdemokraten lange brauchen werden um sich von der Schlappe, die sie am 30. August von den Wählerinnen und Wählern erhielten zu erholen.

Denn mit drei Mandaten haben sie jedenfalls im Bezirk- West nicht viel in den nächsten fünf Jahren zu bestellen.

Aber 2014 werden die Karten neu gemischt, und dann kann es wieder ganz anders Aussehen. 1999 ist auch eine Welt für die Gelsenkirchener Sozialdemokarten nach der Kommunalwahl eingestürzt und fünf Jahre später waren sie wieder da, und jetzt sind sie wieder die Nr. 1 im Rat der Stadt sowie in den Bezirken.

Interessant im Bezirk - West ist das dass der MLPD nahestehende politische Wahlbündnis AUF Gelsenkirchen den Wiedereinzug nicht geschafft hat, dafür aber erstmals die FDP vertreten ist.

Auch die „Bürger Initiative Gelsenkirchen“(BIG) schaffte, den Sprung aus dem Stand.

In der „Bürger Initiative Gelsenkirchen“ finden sich vor allem Bürger mit Migrationshintergrund zusammen.

Neben der FDP und BIG sind weiter drei Einzelkämpfer hier zu finden, unter ihnen ist auch Karl- Heinz Strohmeier, Ehemann von Marion Strohmeier der für Die Linke eingezogen ist.

Marion Strohmeier war 1999 für die damalige PDS in die Bezirksvertretung gekommen. 2004 versuchte sie es über eine Wählerinitiative war aber nicht wieder reingekommen.

Der Bezirksvertretung West gehören 17 Mitglieder an, da die Mitgliederzahl nach Einwohner in den Bezirken gestaffelt ist.

Hat ein Bezirk mehr als 50.000 Einwohner bzw. Einwohnerinnen beträgt die Zahl 19 Mitglieder.

Wie bereits schon erwähnt besteht der Stadtbezirk 3 (Bezirk – West) aus Horst und Beckhausen. An 31.12.2008 hatte dieser Bezirk 34 325 Einwohner und lag damit deutlich unter 50 000 Einwohner so das die Bezirksvertretung – West nur 17 Mitglieder hat.
(Quelle: Stadt Gelsenkirchen, Statistikstelle),

Somit sind folgende Parteien Vertreten:

SPD 9 Sítze: Joachim Gill, Ingrid Husmann, Udo Gerlach, Waltraud Josten (neu), Heinz Kolb, Petra Meyer (neu), Hans – Jürgen Seidel (neu) Dirk Schikorr, Rosemarie Gerlach (neu).

CDU 3 Sitze: Norbert Quick, Franz – Josef Berghorn (neu) Elisabeth Jansen.

Die Grünen 1 Sitz: Mirco Kranefeld (neu)

Die Linke 1 Sitz: Karl – Heinz Strohmeier (neu)

FDP 1 Sitz: Susanne Chicos (neu)

Pro NRW 1 Sitz: Kevin Gareth Hauer

BIG 1 Sitz: Cengiz Satir (neu)
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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

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Schloß Horst hier befindet sich die Bezirksverwaltungsstelle.

In der 40 Sitzung und zugleich der letzten Sitzung der Wahlperiode 2004/2009 am 8. September 2009 im Rittersaal des Horst Schloß wurden vom Bezirksbürgermeister am Ende der Sitzung die Bezirksverordneten die nicht wieder gewählt wurden oder nicht wider für die BZ – Kandidierten verabschiedet.

Aber zunächst wurde aber erst die Tagesordnung Punkt für Punkt abgearbeitet.
So brachte die BZ – West das entsprechende Konzept für das Außengelände der ehemaligen Galopprennbahn auf den Weg.

Das Gelände wird in den nächsten Jahren ein neues Gesicht erhalten und wird somit aufgewertet.

Der Park wird in Richtung der ehemaligen Rennbahn geöffnet und erweitert, überflüssige Wegverbindungen werden aufgegeben und neue Anbindungen, z. B, zur Johannastraße oder dem Stadtquartier am Horster Schloß werden geschaffen.

Ebenso ist ein neuer Golfclub- Betriebshof am Weidwall vorgesehen, der jetzige Bau der sich hier befindet wird abgerissen, ebenso entsteht ein neuer Spielplatz zwischen Wohnquartier und Park.

Der Umlaufbereich der ehemaligen Rennbahn wird ökologisch aufgewertet.
Rund um das Geläuf werden ca. 170 Bäume gepflanzt, es soll ein naturnaher unbefestigter Rundweg angelegt werden, der auf beiden Seiten eine Rasenfläche erhält.
In Höhe des Horster Friedhofes entsteht ein Aussichtspunkt.

Bei den Bezirkspolitiker stieß das Vorhaben auf Zustimmung.

Bezirksbürgermeister Joachim Gill traf den Nagel auf dem Kopf „der Zustand des Parks sei ihm schon viele Jahren ein Dorn im Auge.“

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Wohnen am Schloß Horst

Udo Gerlach SPD – Fraktionschef merkte an: „ Die Um- und Neugestaltung erhöht die Lebensqualität in Horst.“ Er merkte aber wie Norbert Quick CDU- Fraktionschef an, das sich eine Erweiterung des Horster Friedhofes im Plan nicht berücksichtig worden sei.

Gerade die Erweiterung des Friedhofes Horst- Süd wird in Horst schon lange Diskutiert, das im Stadtteil Horst in Zukunft keine Beisetzungen mehr stattfinden könnten.

Michael von der Mühlen Planungsdezernent der Stadt erläuterte, das die Bezirkspolitiker sich nicht verbauen, wenn sie den Plänen zustimmen würden, denn es gebe weiterhin die Option auf eine Erweiterung. „Auf absehbarer Zeit bräuchte man aber keine Erweiterung des Friedhofes.“ Die Belegungszahlen sind Rückläufig, und die vorhandenen Fläche auf dem Horster Friedhof sind auf lange Sicht ausreichend.

Deshalb ist es sinnvoll die ganze Fläche ökologisch zu überplanen.

In einer Mitteilungsvorlage teilte das Verkehrsreferat der Bezirksvertretung mit, das die Essener Straße zwischen Buerer Straße und Industriestraße – nördlicher Bereich provisorisch Umgebaut werde.

Vorgesehen ist, den Gehweg auszuweiten, um die City attraktiver und Aufenthaltsdauer zu steigern. Dazu soll der Bürgersteig von 2,80 Meter auf 4,20 Meter ausgedehnt werden. Entsprechend wird auch der Parkstreifen verlagert, wodurch die Fahrbahnbreite sich von 7,50 auf 6 Meter reduziert. Die Parkstreifen sollen in den Einmündungsbereich verlängert werden und durch eine Baumscheibe als Einfassung mit zwei bis drei Pflanzkübeln eingefasst werden.
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Essener Straße.

Die Zahl der Parkplätze bleibt erhalten. Ebenso die Regelung mit Parkscheinen. Die Kosten werden auf 70 000 Euro veranschlagt.

Die Baumaßnahme soll im kommenden Jahr durchgeführt werden, wurde von der Bezirksvertretung durchweg begrüßt.

Norbert Quick CDU- Fraktionschef gab zu bedenken, dass eine „Neiddebatte“ unter den Geschäftsleuten entstehen könnte, wenn die Geschäftsleute des fußläufigen Teils der Essener Straße erführen, das für den befahrenen Bereich 70.000.00 Euro zur Verfügung gestellt werden. Eine einseitige verkehrliche Öffnung des fußläufigen Teils sei seinerseits mit Hinweis auf die Kosten, z. B. für taktile Leitlinie für Sehbehinderte abgelehnt worden sei,

Bezirksbürgermeister Joachim Gill (SPD) erinnerte daran, dass beide große Parteien das Ansinnen durch die Bank abgelehnt hätten. Auch große Teile der Bevölkerung seien dagegen gewesen.

Seit der Bewirtschaftung des neuen Parkplatzes am St.- Josef- Hospital, war der Krankenhausparkplatz nur zu 35% ausgelastet. Dafür aber die Parkplätze an der Buerer Straße um zu mehr. Anwohner fanden keinen freien Platz.

Auf eine Anfrage der SPD- Bezirksverordneten Ingrid Husmann und des bisherigen Bezirksverordneten Tomas Grohė, rückt das Verkehrsreferat dem enormen Parkdruck auf die Pelle.

Leider nicht durch eine Sondernutzungsregelung für die Anwohner, wie die Bezirkpolitiker gefordert hatten, dieses lehnte die Verwaltung mit der Begründung ab, das dafür der allgemeine Parkdruck nicht hoch genug sei.
Dafür hat die Stadt hier eine „blaue Zone“ eingerichtet: 20 öffentliche Stellplätze zwischen Turf- und Krankenhauszufahrt werden künftig mit einer Parkscheibenregelung in der Zeit von 8 – 16 Uhr Bewirtet.

Am Ende der Sitzung bedankte sich Bezirksbürgermeister Joachim Gill bei Ulrike Rose, Michael Schulz, (SPD), Hermann- Josef Stolowski, Johanne Hildebrand (CDU), Manfred Rieck (Bündnis 90/Die Grünen) Günter Wagner (AUF) und Tomas Grohė (Die Linke), die zum Ende der Wahlperiode 2004/2009 ausschieden, mit einem Dankschreiben für die geleistete Arbeit und überreichte ihnen als kleines Präsent den Horster Löwen aus Stein.

Fotos Privat von Heinz Kolb.
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Teekesselchen
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Beitrag von Teekesselchen »

Heinz Kolb hat geschrieben:
Norbert Quick CDU- Fraktionschef gab zu bedenken, dass eine „Neiddebatte“ unter den Geschäftsleuten entstehen könnte, wenn die Geschäftsleute des fußläufigen Teils der Essener Straße erführen, das für den befahrenen Bereich 70.000.00 Euro zur Verfügung gestellt werden. Eine einseitige verkehrliche Öffnung des fußläufigen Teils sei seinerseits mit Hinweis auf die Kosten, z. B. für taktile Leitlinie für Sehbehinderte abgelehnt worden sei,
Ja, nun müssen die Geschäftsleute des fußläufigen Teils ja nur noch in den Gelsenkirchener Geschichten lesen, wie rücksichtsvoll man ihnen eine Neiddebatte ersparen möchte. :shock:
Heinz Kolb hat geschrieben:
Auf eine Anfrage der SPD- Bezirksverordneten Ingrid Husmann und des bisherigen Bezirksverordneten Tomas Grohė, rückt das Verkehrsreferat dem enormen Parkdruck auf die Pelle.
Werter Heinz Kolb, das da oben ist doch jetzt aber kein Auszug aus einem offiziellen Protokoll einer Bezirksvertretung ? :shock:

Semmel
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Beitrag von Semmel »

Schloß Horst hier befindet sich die Bezirksverwaltungsstelle.
Ah, Danke dann für die Veranstaltung dort von Pro-NRW
Geist ist da machtlos wo Macht geistlos ist

buerio
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Beitrag von buerio »

Also ich finde, diese Seiten gehören nicht ins Forum Gelsenkirchener Geschichten.

Die SPD als Bundespartei von knapp etwas über 20% hat hier keinen Landespartei-Wahlkampf zu betreiben.
Hat die SPD nicht eigene Internet-Seiten?

Die Schwarzen, Gelben, Dunkelroten und Grünen nerven uns auch nicht.

Troy
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Beitrag von Troy »

Sehr geehrter Herr Kolb,

bitte prüfen Sie doch nach, ob diese Veröffentlichung rechtens und/oder durch den Autor/die Autorin zustimmungspflichtig ist.
Bitte helfen Sie den GG dabei, alle diesbezüglichen Rechtsunsicherheiten aus dem Weg zu räumen.
Eine entsprechende Anmerkung hier bzw. eine PN an die Verwaltung, und schon ist alles im Lot.

Vielen Dank im Voraus

Troy

buerio
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Beitrag von buerio »

Lieber GENOSSE Klob.
Wenn ich Genosse höre oder sehe, fällt mir nur ROTLICHT-Hartz und AGENDA ein.
Die "RotlichtGESTALTEN" sollten unter sich bleiben.

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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

Lieber Troy.
Ich schreibe hier in der GG und frage Sie warum soll dieser Beitrag nicht auf diese Seite gehören?

Die Medien berichte doch auch darüber. Und GG ist doch für alle Schichten der Gellschaft zuggängig. ODER?

Auch die fünf Stadtbezirke mit ihren Bezirksvertretungen sind ein Stück Gelsenkirchener Geschichte. ODER?

Solltet ihr der Ansicht sein das dieses nicht hier her gehört, dann löscht die Seite doch.

Ich Antwort auf Ihre frage beantworte ich über das Forum und nicht über Pin.

Sonst begomme ich wieder etwas in den Mund gelegt. was ich nicht geschrieben habe.

Mit freundlichen Grüßen
Aus der Geschichte lernen heißt: Zukunft gestalten.

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buerio
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Beitrag von buerio »

Interessiert hier kein Mensch

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Heinz Kolb
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Beitrag von Heinz Kolb »

buerio hat geschrieben:Interessiert hier kein Mensch
Die Kommentare von Ihnen Interessieren auch niemand. ODER?
Aus der Geschichte lernen heißt: Zukunft gestalten.

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buerio
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Beitrag von buerio »

:blah:
Ihrer auch nicht. Von Genosse Klob.

von waldbröl
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Beitrag von von waldbröl »

Tach gesacht :D
@ Heinz Kolb, warum hast du diese Seite überhaupt aufgemacht?
Das hat man doch alles schon in den Prints gelesen, jedenfalls die die es interessiert hat. Mich jedenfalls nicht so direkt.
Ihr habt bei der Bundestagswahl verkackt und jetzt brauchst du die Ergebnisse der Kommunalwahl hier nicht hochzujubeln und was ihr alles machen wollt. Politik wird in Berlin und Düsseldorf gemacht und nicht in Buer Horst oder sonstwo in GE. Wie hoch war nochmal die Prozentzahl der SPD bei der Bundestagswahl?

MichaL
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Beitrag von MichaL »

von waldbröl hat geschrieben:Politik wird in Berlin und Düsseldorf gemacht und nicht in Buer Horst oder sonstwo in GE.
Vielleicht liest Du seinen Beitrag noch mal, er beschreibt ganz konkret Gelsenkirchener Politik in einem Gelsenkirchener Stadtteil.
Wenn der Schreibstil etwas weniger länglich und holperig wäre (und von anderen weniger unpassende polemische Beiträge reingekotzt würden), dann könnte daraus durchaus eine interessante Geschichte des Stadtteils 2009-2013 werden (siehe die von ihm gewählte Überschrift).

Heinz
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Beitrag von Heinz »

Ich möchte lesen können, was die Bezirksvertretungen machen.
Hier steht nur die Frage an, ob Heinz Kolb aus nichtöffentlichen Protokollen zitiert.
Diese Frage beantwortet er nicht.
Wenn er nur ein Protokoll kolportiert, stünde die Frage an, ob er objektiv berichtet.
Die anderen Bezirksvertreter werden sich sicherlich melden, sollte es nicht der Fall sein.

Mir wäre sehr lieb, wenn hier Kommunalpolitiker nicht dafür verhauen werden, dass sie ihre Entscheidungen oder Entscheidungsfindungen dem Wähler vermitteln.

Wenn Haue, dann fürs Nichtstun oder für falsches Tun. :!:

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