Wow,
als alte Hasselerin finde ich das SUPER-KLASSE.
Ich bin begeistert über diese Idee, die Auftraggeber werden ihre
Freude dran haben.
Pedder
freue mich über diese Fotos.
Fünfcent
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
Wunderbar, Hut ab vor Beni. Das hat er ganz toll hingekriegt.
Die Vorlagen dazu hat unser Geschichtsfreund Egon Kopatz geliefert. Ich wusste gar nicht um welche Fotos es sich handelt. Habe gerade mal das Geschichtskreisarchiv durchstöbert und nix gefunden. Bei der Durchsicht der Videos bin ich dann fündig geworden. Hier die beiden Schnappschüsse aus dem Vortrag "Hassel in alten Bildern": Hassel, Polsumer Straße mit Blick auf die Brennackerstraße um 1910 Hassel, Polsumer Straße mit Blick auf die Zechenbahn
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Bürgerstiftung:
Ein neuer Laden für Fahrradreperaturen , Flohmarktartikel kann man dort wohl kaufen. Am HasselerFriedhof.
Muß ganz neu sein, im ehemaligen Sahin - Gewächshaus.
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Fünfcent
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
Aus aktuellem Anlass hol ich mal den "Bratfisch-Treff" aus dem Nirwana der GG nach Hassel zurück.
WAZ/derWesten.de berichtet am 18.10.2014
Geheimtipp
Seit Juni gibt es bei den Hübners Backfisch im Hofverkauf
Gelsenkirchen-Hassel.
Fast 65 Jahre betreibt die Familie Hübner ihren Fischhandel. Bis zum Sommer bot sie ihre Waren ausschließlich auf Wochenmärkten an. Tochter Ulrike Buri dachte schon länger über einen Hofverkauf nach. Im Juni dann versuchte die Familie ihr Glück - mit Erfolg...
Heinz H. hat geschrieben:
Wer in Hassel Neuigkeiten und Wissenswertes erfahren möchte kommt zum Hasseler Geschichtskreis. Bei den regelmäßigen Treffen an der Polsumer Straße 160 gibt es Informationen zum Alltagsgeschehen aus erster Hand. So berichtete uns eine Dame aus dem ländlichen Hassel kürzlich von einem freitäglichen Fischessen auf einem alten Hasseler Bauernhof. Dort gäbe es u.a. leckeren Bratfisch im Teigmantel und verschiedene Fischspezialitäten.
Das wollten wir nätürlich gerne genauer kennenlernen und begaben uns auf Spurensuche nach dem alten Hof mit dem Namen "auf der Springe". Dort treffen sich Hasselerinnen und Hasseler seit ca. 2 Monaten zum gemeinsamen Fischessen, Klönen und Kaffeetrinken. Beim Geschichtskreis findet man eine Tafel mit historischen Fotos von der Hofanlage, die dem Geschichtskreis von Hermann Springe vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt wurden. Der Hof liegt abseits der Straße im Picksmühlenbachtal in der Nähe der Tennisanlage des SC-Hassel.
Hinweisschild an der Lüttinghofstraße
Heinz H. hat geschrieben:Historisches Der Hof "auf der Springe" 2014
Der Hof "auf der Springe" 1944 (Fotokollage)
Am 29. Dezember 1944 wurde der Hof von Brandbomben beim Angriff der Amerikaner auf das Hydriewerk Scholven in Brand gesetzt.
Quelle: Hermann Josef auf der Springe
Eine spannende Zeitreise erlaubt die Bilderstrecke über das alte Hassel in der neuen Emscher-Zeitung. Die eindrucksvollen, vorwiegend kolorierten Ansichten erwecken jene Zeiten wieder zum Leben, als durch die Zechen Bergmannsglück und Westerholt aus einer alten Bauerschaft ein moderner, aufstrebender Vorort der pulsierenden Stadt Buer in Westfalen wurde.
Gasthäuser, Kirchen, Amtsgebäude, Schulen, die markanten Torhäuser des Bergwerks Bergmannsglück und die für Hassel typischen Siedlungen: Besonders aufregend ist dabei, dass viele der abgebildeten Gebäude noch immer existieren oder erst in jüngster Zeit verschwunden sind.
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Alle Details zum Inhalt und wo Ihr sie bekommt findet Ihr hier: