Stadtteilladen Plan-B
Im Stadterneuerungsgebiet Hassel.Westerholt.Bertlich ist im neuen Stadtteilzentrum-Hassel der Stadtteilladen Plan-B eingerichtet worden. Im Stadtteilladen werden Angebote zur Unterstützung der lokalen Ökonomie und niedrigschwellige berufliche Beratung „an einem Ort“ bereitgehalten. ...
http://www.stadterneuerung-gelsenkirche ... Plan_B.asp
Stadtteilladen Plan-B in Hassel
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Stadtteilladen Plan-B in Hassel
Stadterneuerung Gelsenkirchen/ Stadt Gelsenkirchen:
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Im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) durch das Bundesumwelt- und Bauministerium und den Europäischen Sozialfonds (ESF) wird Plan-B gefördert. Die Gesamtkoordination liegt bei der Stadt Gelsenkirchen. Projektpartner in Hassel ist die Bürgerstiftung "Leben in Hassel".
- Pedder vonne Emscher
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@Animken,
schön was Du zum Plan-B hier erwähnst. Das klingt aber alles sehr steril. Du erwähnst überhaupt nicht, dass hinter Plan-B im Stadtteilzentrum Hassel die Diakonie steckt. Auf der letzten Quartierskonferenz hatte ich die Gelegenheit mit der zuständigen Diakonie-Mitarbeiterin über deren Projekt in Hassel zu reden.
schön was Du zum Plan-B hier erwähnst. Das klingt aber alles sehr steril. Du erwähnst überhaupt nicht, dass hinter Plan-B im Stadtteilzentrum Hassel die Diakonie steckt. Auf der letzten Quartierskonferenz hatte ich die Gelegenheit mit der zuständigen Diakonie-Mitarbeiterin über deren Projekt in Hassel zu reden.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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Stadterneuerung Gelsenkirchen hat folgendes geschrieben:
Die Realität sieht anders aus. Der Eppmannsweg liegt im äußersten Norden von Hassel, sehr dezentral. Ich hätte eigentlich etwas anderes erwartet. So wird man den Hasseler Süden und Norden jedenfalls nie zusammenführen.
http://www.stadterneuerung-gelsenkirche ... Plan_B.aspAm Eppmannsweg 32 ist der Stadtteilladen Plan-B in fußläufiger Lage für interessierte Bürgerinnen und Bürger gut zu erreichen...
Die Realität sieht anders aus. Der Eppmannsweg liegt im äußersten Norden von Hassel, sehr dezentral. Ich hätte eigentlich etwas anderes erwartet. So wird man den Hasseler Süden und Norden jedenfalls nie zusammenführen.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Hallo Pedder, gut dass Du auf die Diakonie verweist! Das ist total wichtig! Wollte es schreiben. Wenn Du mit der zuständigen Diakonie-Mitarbeiterin gesprochen hast, dann kannst Du vielleicht aus der "erzählten Sicht" noch etwas zu allen Beteiligten des Konzeptes und zum Konzept selber beisteuern?! Das wäre doch schön!Pedder vonne Emscher hat geschrieben:@Animken,
schön was Du zum Plan-B hier erwähnst. Das klingt aber alles sehr steril. Du erwähnst überhaupt nicht, dass hinter Plan-B im Stadtteilzentrum Hassel die Diakonie steckt. Auf der letzten Quartierskonferenz hatte ich die Gelegenheit mit der zuständigen Diakonie-Mitarbeiterin über deren Projekt in Hassel zu reden.
Ich finde, dass der Stadtteilladen Plan-B in Hassel und das damit verbundene Konzept, bisher außer bei der Stadt Gelsenkirchen und in einer kleinen Nennung inbezug auf die Eröffnung des Plan-B Ladens in Schalke, in den Medien und damit auch bei den meisten Menschen in Hassel, noch deutlich zu wenig Erwähnung gefunden hat!
Wie sollen denn die Hasseler Bürger, die nicht im Bereich der Eppmannssiedlung leben, auf "breiter Ebene" davon erfahren?! Leider soll wohl nur im Bedarfsfall gezielt darauf verwiesen werden.
Das Stadtteilladenkonzept in Scholven, so wie ich es hier bisher über die Infos bei den GG kennen gelernt habe, scheint jedenfalls verschiedenste Menschen in Scholven anzusprechen?!
Zuletzt geändert von Animken am 20.03.2016, 16:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Ja, Heinz. Ich finde die Lage insgesamt betrachtet wenig sinnvoll.Heinz H. hat geschrieben:Stadterneuerung Gelsenkirchen hat folgendes geschrieben:http://www.stadterneuerung-gelsenkirche ... Plan_B.aspAm Eppmannsweg 32 ist der Stadtteilladen Plan-B in fußläufiger Lage für interessierte Bürgerinnen und Bürger gut zu erreichen...
Die Realität sieht anders aus. Der Eppmannsweg liegt im äußersten Norden von Hassel, sehr dezentral. Ich hätte eigentlich etwas anderes erwartet. So wird man den Hasseler Süden und Norden jedenfalls nie zusammenführen.
Für die Bevölkerung der Eppmannssiedlung ist dieser Ort sicher sehr gut.
Für die Hasseler, die dort nicht wohnen, und das sind ja nicht wenige (!), ist der Laden meiner Meinung nach wirklich viel zu dezentral gelegen.
Andererseits bin ich aber sehr froh zu sehen, wie viel auf den unterschiedlichsten Ebenen in Hassel konkret passiert.
Es gibt eben nicht nur "schwarz oder weiß".
Es wäre sicher interessant zu erfahren, mit welcher Motivation man den Stadtteilladen genau dort verortet hat und nicht südlicher!
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@Pedder: Nach Deinen Worten und der Andeutung weiteren Wissens bin ich nun sehr gespannt auf weitere Erläuterungen von Dir zur Sache. Dann könnte die von Dir geäußerte Kritik auch Sinn machen, da sie dann auch dazu dienen könnte, inhaltlich weiter zu helfen.Pedder vonne Emscher hat geschrieben:@Animken,
schön was Du zum Plan-B hier erwähnst. Das klingt aber alles sehr steril. Du erwähnst überhaupt nicht, dass hinter Plan-B im Stadtteilzentrum Hassel die Diakonie steckt. Auf der letzten Quartierskonferenz hatte ich die Gelegenheit mit der zuständigen Diakonie-Mitarbeiterin über deren Projekt in Hassel zu reden.
Meine Recherchen haben ergeben, dass Diakonie und Kirchengemeinde bereits 2009 miteinander im Gespräch waren.Animken hat geschrieben: Hallo Pedder, gut dass Du auf die Diakonie verweist! Das ist total wichtig...!
WAZ/derWesten hat am 11.08.2009 folgendes geschrieben:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 78867.htmlZudem wird es am Eppmannsweg ein umfangreiches Beratungsangebot geben. Hier profitieren Gemeinde und Diakonie voneinander. „Denn bisher hörten unsere Beratungsangebote in Buer auf”, so Heike Lorenz, leitende Sozialarbeiterin des Diakoniewerks Gelsenkirchen Wattenscheid.
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Dr. Peter Paziorek
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Die Einrichtung eines Stadtteilladens wurde in dem v.g. Presseartikel ebenfalls erwähnt.Animken hat geschrieben: Es wäre sicher interessant zu erfahren, mit welcher Motivation man den Stadtteilladen genau dort verortet hat und nicht südlicher!
WAZ/derWesten hat am 11.08.2009 folgendes geschrieben:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 78867.htmlEine erste Summe von voraussichtlich 40 000 fließt bereits im nächsten Jahr. 2011, wenn es an die Bauphase geht, sind 3 Mio Euro angedacht. Dazu kommen Fördergelder für einen von drei Stadtteilläden, der sich auf dem Gelände des Zentrums befinden wird.
Die aktualisierte Projektbeschreibung der Bürgerstiftung Leben in Hassel aus dem Jahr 2012 enthält folgende Informationen über den Stadtteilladen:
Zum einen auf der Seite 14 ein Organigramm mit der Trägerkonstruktion des Stadtteilzentums. Dort ist der Stadtteilladen bei den sog. Fixvermietungen angesiedelt.
Zum anderen heißt es auf der Seite 21, dass der von der Stadt Gelsenkirchen geplante Stadtteilladen, der im Rahmen des Interkommunalen Integrierten Handlungskonzeptes als eine der dezentralen Anlaufstellen für die Beteiligungsprozesse dienen sollte, in absehbarer Zeit nicht realisiert werden kann.
https://extmedien.nrwps.de/Website%20Do ... Hassel.pdf
Das heißt doch, dass der Stadtteilladen schon von je her ein Baustein des Stadtteilzentrums gewesen ist. Es mag vielleicht auch Sinn für den Hasseler Norden haben, dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass so eine Einrichtung zentral an der Polumer Straße besser angesiedelt gewesen wäre. Leerstände die man dafür hätte nutzen können gab und gibt es dort jedenfalls zur Genüge.
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Hallo Animken, die Dame von der Diakonie hatte mich bei der Quartierskonferenz in Hassel angesprochen, als sie hörte, dass ich im Projekt Stadtteilladen in Scholven mitarbeite. Nachdem sie mir reichlich Fragen gestellt hatte, habe ich sie nach ihrem Projekt "Plan B" gefragt.Animken hat geschrieben:@Pedder: Nach Deinen Worten und der Andeutung weiteren Wissens bin ich nun sehr gespannt auf weitere Erläuterungen von Dir zur Sache. Dann könnte die von Dir geäußerte Kritik auch Sinn machen, da sie dann auch dazu dienen könnte, inhaltlich weiter zu helfen.
Bevor ich jetzt hier evtl. was falsch wiedergebe, verweise ich auf die entspr. Seite der Stadt Gelsenkirchen zu diesem Thema:
https://www.gelsenkirchen.de/de/soziale ... _quartier/
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Arthur Schopenhauer
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Also von langer Hand geplant, Heinz.Heinz H. hat geschrieben:Meine Recherchen haben ergeben, dass Diakonie und Kirchengemeinde bereits 2009 miteinander im Gespräch waren.Animken hat geschrieben: Hallo Pedder, gut dass Du auf die Diakonie verweist! Das ist total wichtig...!
WAZ/derWesten hat am 11.08.2009 folgendes geschrieben:http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 78867.htmlZudem wird es am Eppmannsweg ein umfangreiches Beratungsangebot geben. Hier profitieren Gemeinde und Diakonie voneinander. „Denn bisher hörten unsere Beratungsangebote in Buer auf”, so Heike Lorenz, leitende Sozialarbeiterin des Diakoniewerks Gelsenkirchen Wattenscheid.
Wundert Dich und mich das jetzt wirklich?
Mich irgendwie nicht mehr so richtig!
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Ja, das heißt es!Heinz H. hat geschrieben:...
Das heißt doch, dass der Stadtteilladen schon von je her ein Baustein des Stadtteilzentrums gewesen ist. Es mag vielleicht auch Sinn für den Hasseler Norden haben, dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass so eine Einrichtung zentral an der Polumer Straße besser angesiedelt gewesen wäre. Leerstände die man dafür hätte nutzen können gab und gibt es dort jedenfalls zur Genüge.
Schön, dass wir das hier alle mal hinterfragen! Dann ist ja wohl alles klar, denke ich.
Bezüglich einer zentraleren Ansiedlung bin ich, wie bereits weiter oben gesagt, Deiner Meinung!
Irgendwie fällt mir da wieder folgendes zum IIHK ein, was neulich an anderer Stelle (siehe Thread: Polsumer Straße) mal stand:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... &start=270
Wir werden sehen, welche Maßnahmen im "alten Zentrum" des Stadtteils letztendlich nach all den Ankündigungen der vergangenen Jahre/ Jahrzehnte wirklich Realität werden.Animken hat geschrieben:In der Fortschreibung des IIHK, 2013-2018 für Hassel/ Bertlich/ Westerholt steht auf Seite 18 unter dem Themenpunkt "Lokale Ökonomie und Beschäftigung" zur Polsumer Straße in Hassel folgendes, was sich die Stadterneuerung der Stadt Gelsenkirchen auf die Fahnen geschrieben hat:
Weitere Informationen zum IIHK auch hier:... Insgesamt sollte das Geschäftszentrum an der Polsumer Straße im Rahmen der Stadterneuerung gestärkt und weiterentwickelt werden. Neben Managementaufgaben im Rahmen eines Stadtteilmarketings ist die Aufwertung der Fassaden erforderlich. Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung sollen dem Straßenraum im Kernbereich ein neues Gesicht geben. ...
http://www.stadterneuerung-gelsenkirche ... 3-2018.pdf
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=9412
Man müsste mal all die Politikeraussagen zur P. aus den Medien hintereinander aufführen.
Das wäre das Befremden (hier wohl eher Fremdscham) sicher groß.
Zuletzt geändert von Animken am 23.03.2016, 08:04, insgesamt 3-mal geändert.
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Ja, super. Das ist dann sicher weniger steril, Pedder!Pedder vonne Emscher hat geschrieben:Hallo Animken, die Dame von der Diakonie hatte mich bei der Quartierskonferenz in Hassel angesprochen, als sie hörte, dass ich im Projekt Stadtteilladen in Scholven mitarbeite. Nachdem sie mir reichlich Fragen gestellt hatte, habe ich sie nach ihrem Projekt "Plan B" gefragt.Animken hat geschrieben:@Pedder: Nach Deinen Worten und der Andeutung weiteren Wissens bin ich nun sehr gespannt auf weitere Erläuterungen von Dir zur Sache. Dann könnte die von Dir geäußerte Kritik auch Sinn machen, da sie dann auch dazu dienen könnte, inhaltlich weiter zu helfen.
Bevor ich jetzt hier evtl. was falsch wiedergebe, verweise ich auf die entspr. Seite der Stadt Gelsenkirchen zu diesem Thema:
https://www.gelsenkirchen.de/de/soziale ... _quartier/
Ich hoffe dennoch, dass der Plan-B wirklich Ausbildungs- und Arbeitsplätze schafft und schaffen wird und nicht nur Praktikums-Feigenblättchen . Hassel braucht wirklich solide Arbeitsplätze/ Arbeitsplatzangebote.
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Wenn ich die Stiftungsziele der Stiftung "Leben in Hassel" und die Voraussetzungen für die Gründung der Stiftung richtig verstanden habe, dann tritt die Stiftung nicht nur dem Namen nach für den ganzen Stadtteil ein und setzt sich für die zum gesamten Stadtteil gehörende Bevölkerung ein, oder? Das bedeutet also, dass man sich ruhigen Gewissens mit einem von der Stiftung zu vertretenden/ vertretbaren Anliegen an die Stiftung wenden kann, auch wenn man nicht Teil des neuen Stadtteizentrum Hassel ist, also zum "Rest des Stadtteils gehört", oder?Heinz H. hat geschrieben:Die Einrichtung eines Stadtteilladens wurde in dem v.g. Presseartikel ebenfalls erwähnt.Animken hat geschrieben: Es wäre sicher interessant zu erfahren, mit welcher Motivation man den Stadtteilladen genau dort verortet hat und nicht südlicher!
WAZ/derWesten hat am 11.08.2009 folgendes geschrieben:http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 78867.htmlEine erste Summe von voraussichtlich 40 000 fließt bereits im nächsten Jahr. 2011, wenn es an die Bauphase geht, sind 3 Mio Euro angedacht. Dazu kommen Fördergelder für einen von drei Stadtteilläden, der sich auf dem Gelände des Zentrums befinden wird.
Die aktualisierte Projektbeschreibung der Bürgerstiftung Leben in Hassel aus dem Jahr 2012 enthält folgende Informationen über den Stadtteilladen:
Zum einen auf der Seite 14 ein Organigramm mit der Trägerkonstruktion des Stadtteilzentums. Dort ist der Stadtteilladen bei den sog. Fixvermietungen angesiedelt.
Zum anderen heißt es auf der Seite 21, dass der von der Stadt Gelsenkirchen geplante Stadtteilladen, der im Rahmen des Interkommunalen Integrierten Handlungskonzeptes als eine der dezentralen Anlaufstellen für die Beteiligungsprozesse dienen sollte, in absehbarer Zeit nicht realisiert werden kann.
https://extmedien.nrwps.de/Website%20Do ... Hassel.pdf
Das heißt doch, dass der Stadtteilladen schon von je her ein Baustein des Stadtteilzentrums gewesen ist. Es mag vielleicht auch Sinn für den Hasseler Norden haben, dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass so eine Einrichtung zentral an der Polumer Straße besser angesiedelt gewesen wäre. Leerstände die man dafür hätte nutzen können gab und gibt es dort jedenfalls zur Genüge.
Was Arbeitsplätze betrifft, sind in der Vergangenheit in Hassel gravierende Fehler gemacht worden. Wenn ich sehe, dass wertvolle Industrieareale in Freizeitparks etc. umgewandelt werden, frage ich mich doch allen Ernstes wo denn die Menschen dann arbeiten sollen? Ich werde nie verstehen, warum man auf dem ehemaligen Kokereigelände in Hassel einen Freizeitpark errichtet obwohl der Westerholter Wald nur einen Katzensprung weit entfernt ist. Wenn man Arbeitsplätze hätte schaffen wollen dann wäre eine Industrieansiedlung dort sinnvoll gewesen.Animken hat geschrieben: Ich hoffe dennoch, dass der Plan-B wirklich Ausbildungs- und Arbeitsplätze schafft und schaffen wird und nicht nur Praktikums-Feigenblättchen . Hassel braucht wirklich solide Arbeitsplätze/ Arbeitsplatzangebote.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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