St. Theresia Kirche-Hassel

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Heinz H.
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Die eingezäunte Kirche

Beitrag von Heinz H. »

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Die Kirche ist bereits seit 2007 geschlossen. Es soll nun kurzfristig eine Vermarktung des gesamten Geländes angestrebt werden. Die Auflagen des Denkmalschutzes für die Kirche sollen dabei Berücksichtigung finden.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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Heinz H.
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St. Theresien Hassel in der Chronik von St. Michael

Beitrag von Heinz H. »

Auszug aus der Pfarrchronik von St. Michael Hassel:
1953
Als dann im Jahre 1953 die verlängerte Hanfstraße eingezogen wurde, gab es für den Hasseler Süden keinen direkten Zugang zur Michaelskirche mehr, sondern nur noch den Umweg über die Polsumer Straße. Der Kirchenvorstand beschloss daher im Süden der Pfarre (Zechenbahn als Grenze) eine Abpfarrung so bald als möglich in die Wege zu leiten. Der Kirchenvorstand sprach sich nach anderen Projekten einstimmig für den Platz an der Ecke Polsumerstraße und Flachsstraße als Standort der geplanten Kirche aus. Bischöfliche Behörde und Stadtplanungsamt fanden diesen Platz für sehr geeignet.

1957
Am 14. Juli wurde der Kirchbauverein St. Theresien gegründet.

1958
Am 18. Oktober nahm R.D. Dechant Püntmann die Grundsteinlegung zu St. Theresien vor; am 10. Dezember fand dort Richtfest statt.

1960
Am 18. Juni empfing St. Theresien ihre Weihe durch unseren Diözesanbischof Franz Hengsbach.

1961
Am Sonntag, den 3. September, wurde H. Pfarrvikar Wulf, Karl zum Pfarrer von St. Theresien eingeführt; es wurden somit ca. 3500 Seelen von St. Michael seiner Hirtensorge übergeben.
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Heinz H.
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Aus der Festschrift zur Kirchweihe von St.Theresien - 1960

Beitrag von Heinz H. »

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Heinz O.
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von Heinz O. »

Erinnerungstafel an der Kirche.
Angefertigt 2005 durch die Zukunftswerkstatt Hassel.
Text Dr. Lutz Heidemann
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Gegen Hass, Hetze und AfD
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Heinz O.
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von Heinz O. »

Brief Dr. Lutz Heidemann an die WAZ, der wegen seiner Länge nicht als Leserbrief gedruckt werden
konnte, aber durch den Artikel von Frau Rautenberg eine öffentliche Diskussion auslöste.

Dr. Lutz Heidemann hat geschrieben:Umnutzung der früheren Pfarrkirche St. Theresia und Planung für einen weiterer Supermarkt:

Die frühere Pfarrkirche ist ein „geschlossenes Denkmal“. Seit 2007 fanden dort keine Gottesdienste mehr statt, viele Menschen in der Umgebung werden die Kirche nicht von innen gesehen haben. Ich lebe nicht in Hassel, doch ich hatte 2005 - im Rahmen eines aGEnda21-Projektes der Stadt Gelsenkirchen - für diese Kirche - wie für mehrere andere wichtige Gebäude in Hassel - ein Glasschild hergestellt und anbringen lassen, das auf die Bedeutung des Baudenkmals hinwies. So war ich alarmiert und erschrocken, als ich in der WAZ am 11. und am 14. Mai über Planungen für die St. Theresia-Kirche und das umliegende Gelände las.
Förmlich wurde nur der Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan gefasst. Doch es scheinen schon im Hintergrund wichtige Weichenstellungen gegeben zu haben. Ich las in den Sitzungsunterlagen, die die Stadt über das Ratsinformationssystem den Bürgern zur Verfügung stellt, nach, dass die Pfarrei bereits einen Investor ausgewählt hat, der die Kirche samt umliegendem Gelände kaufen will und dort einen „Vollsortimenter“ errichten möchte und in der Kirche einen Kindergarten unterbringen will. Was sagte der Denkmalschutz in Münster dazu? Ist jetzt schon das „Benehmen“, das Einverständnis mit dieser geplanten Umnutzung, und den daraus resultierenden baulichen Veränderungen eingeholt worden?
Der strenge, fast fensterlose hohe Raum ist nach meiner Einschätzung als Kindertagesstätte nur wenig geeignet. Liegen schon Pläne oder Skizzen vor? In den Sitzungen wurden sie jedenfalls nicht gezeigt. Kindergärten haben Planungsvorgaben: Belichtung, Außenanlagen, Sozialräume, Fluchtwege und vieles andere muss funktionieren.
Karl Henke von den GRÜNEN findet das Angebot einen Kindergarten in die Kirche zu verlegen, hervorragend. Hat er sich das Gebäude von innen angesehen – oder ansehen können? Für eine Kirche ist der Innenraum das Entscheidende, dort sollen sich Menschen zu einem Gottesdienst versammeln - oder können sich einzeln „sammeln“, um dem Alltag etwas entgegenzusetzen. 1958 wurde ein bedeutender Architekt aus Köln mit dem Entwurf betraut. Es entstand etwas Modernes. Es war kein Rückgriff auf ein als fromm idealisiertes Mittelalter wie bei St. Urbanus, einer neugotischen Kirche, entworfen nach Schnittmustern aus Soest oder Münster.
Vielleicht sollte die katholische Kirche über Form und Inhalte ihrer Botschaften nachdenken – nachdenken dürfen. An einer städtebaulich hervorragenden Stelle wurde damals der Kirchengemeinde dieses Grundstück zur Verfügung gestellt. Der Turm prägt über weite Strecken das Bild der Polsumer Straße. Die Baukosten wurden damals über Kirchensteuern von allen Katholiken aus Hassel aufgebracht. Sind sie jetzt gefragt worden? Wurde ihnen die Kirche jetzt noch einmal gezeigt? Würden sie heute dort ihre Kinder unterbringen wollen?
Im Stadtspiegel vom 16. Mai 2020 wird Propst Pottbäcker zitiert: „Wir haben eine vernünftige Lösung gefunden, bei der die Kirche erhalten wird und sich neue Chancen für den Stadtteil ergeben.“ Wie sicher ist sich der Propst, dass es dem „Investor“ gelingt, was der Kirchengemeinde offensichtlich nicht gelungen ist oder wichtig war, den vorhandenen neben der Kirche gelegenen Kindergarten zu erhalten? Warum wird er nicht weiterbetrieben, jetzt ggf. unter Einbeziehung des vorhandenen 1996 erbauten Pfarrheimes und ergänzt mit einem sozial- integrierenden Konzept für Jugendliche in der Kirche? „Lasset die Kinder zu mir kommen“, sagte Jesus im Lukas-Evangelium Kapitel 18, Vers 16.
Der Propst ist ein integrer Mann, der als Priester in der Urbanuskirche Segen spendet. Ist der „Investor“ ein besserer Kinderfreund und Pädagoge? Ist der Investor eine Person, mit der man reden kann oder eine anonyme Gruppe, die sich ggf. laufend untereinander verändert? Geht es den Investoren um die Kinder oder wollen sie hier nur mit dem günstig gelegenen Grundstück verdienen? Ist das nicht eine Fleisch- und Knochen- Rechnung? Der Investor übernimmt von der Propstei die ungeliebte Kirche, baut in Hassel einen weiteren Supermarkt, packt Kinder in das Kircheninnere und wenn diese „Versorgung“ nach einer Weile nicht mehr nachgefragt wird, erklärt er „es sei ihm nicht wirtschaftlich zumutbar“ die denkmalgeschützte Kirche weiter sachgemäß zu erhalten und hat die Abbruchgenehmigung in der Tasche.
Den Christdemokraten ist offensichtlich die Warenversorgung der Mitbürger wichtig. Nach der Sitzung titelte die WAZ: „CDU begrüßt Vollsortimenter“. Das klingt wie Vollmilch ist besser als Magermilch und die CDU ist für Vollmilch. Man kann sich die Internet-Seite Wirtschafts-ABC ansehen, was ein Vollsortimenter ist. Man sollte die fast wöchentlichen Meldungen über die Schwierigkeiten von Karstadt und Kaufhof vor Augen haben und an die Paketdienste denken, die die über das Internet bestellten Waren zu den Wohnungen bringen. Ca. 100 Stellplätze seien geplant. Dann betrachte man die baumlosen Parkplätze und schwierigen Zufahrten der jetzigen Supermärkte an der Polsumer Straße. Soll später hinten um die Kirche herum und vorbei an Wohnhäusern gefahren werden?
Was fehlt in Hassel? Einkaufsmöglichkeiten gibt es an der Polsumer Straße eine ganze Menge, auch einen großen türkischen Supermarkt. Welche Qualität fehlt? Supermärkte richten sich nach der erreichbaren Kundschaft. Vor Jahren gab es eine traditionsreiche Fleischerei an der Polsumer Straße mit einen herausragenden Angebot. Sie musste schließen.
Die Umnutzung von Baudenkmälern ist schwierig. Es gab in Gelsenkirchen durchaus Fälle, wo „Investoren“ versprachen, ein Denkmal gewinnbringend umzunutzen und bis heute nichts passiert ist. Ich fände hier ein mehrstufiges Verfahren gut. Zunächst sollte darüber nachgedacht werden, was Hassel an öffentlichen Einrichtungen fehlt und was dort untergebracht werden kann. Sind Sozialarbeiter und die Mitarbeiter des Stadtteilbüros gefragt worden? Ich könnte mir eine interreligiöse Kinder- und Jugendeinrichtung mit einer musischen Komponente vorstellen, Theaterspielen und Musikaufführungen in der Kirche, tanzen in der Kirche? Warum in Gottes Namen nicht eine Moschee? Wohnbebauung auf den Freiflächen statt weiterer Kommerz. Dann sollten einige Architektinnen und Architekten eingeladen werden, um als Grundlage für weitere Beratungen Vorschläge für Umnutzungen und Bebauungsmöglichkeiten auf allen der Propsteigemeinde gehörenden Grundstücken zu skizzieren.
Die SPD erklärte, sie sei „ergebnisoffen“. Beschlüsse zur Bürgerbeteiligung im Sinn von § 3 Baugesetzbuch sind noch nicht gefasst worden. Es heißt dort im Absatz 1, Satz 1: Die Öffentlichkeit ist möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, über sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen und über die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten; ihr ist Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung zu geben.“ Und im Satz 2 steht: „Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des Satzes 1.“. Also „Butter bei die Fische!“
Danke an Dr. Heidemann, der uns seinen Leserbrief zur Verfügung stellte.
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kdl
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von kdl »

Dr. Lutz Heidemann hat geschrieben: ...es sei ihm nicht wirtschaftlich zumutbar“ die denkmalgeschützte Kirche weiter sachgemäß zu erhalten und hat die Abbruchgenehmigung in der Tasche.
Die Vermutung liegt nahe das alles was voher angedacht ist übersprungen wird. Das fängt an mit den Schäden am Gebäude deren Reparatur keiner zahlen will, der Umnutzung gemäß den Vorschriften für Kindergärten und endet wahrscheinlich mit dem einfachen Satz: Ein hochfrequentierter Parkplatz in unmittelbarer Nähe von einem Kindergarten-Freigelände geht nicht.

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heen
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von heen »

Gelsenkirchen Aktuelles hat geschrieben:Bürgeranhörung zu den Plänen St. Theresia
Veranstaltung findet in der alten Kirche statt
15. November 2023, 09:26 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
In einer Bürgeranhörung zum Bebauungsplan Nr. 442 werden die Planungsziele für die Kirche St. Theresia an der Polsumer Straße erörtert. Anschließend besteht die Möglichkeit, die vorgestellte Planung zu diskutieren. Die Veranstaltung findet statt am

Mittwoch, 22. November 2023, um 18 Uhr,
Kirche St. Theresia,
Polsumer Straße 104, 45896 Gelsenkirchen.

Ziele der Planung:

Neubau eines Lebensmittel-Vollsortimentmarkts mit rund 1.500 Quadratmeter Verkaufsfläche und rund 100 Stellplätzen sowie der Einbau eines Kindergartens in das denkmalgeschützte Kirchengebäude.

Der Versammlungsraum ist eine halbe Stunde vor Beginn der Öffentlichkeitsbeteiligung geöffnet. In dieser Zeit besteht Gelegenheit zur vorherigen Einsicht in die Pläne. Ein Planer/eine Planerin ist anwesend. Bitte beachten: Das Kirchengebäude kann nicht beheizt werden.
von hier: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... t-theresia

Die Einladung hier: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... ktuell.pdf

Um dieses Gelände geht es: https://www.gelsenkirchen.de/de/infrast ... s_mini.pdf

NICHT VERGESSEN: Mantel anziehen. Der Dom ist nicht beheizt!

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Emma
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von Emma »

heen hat geschrieben:
16.11.2023, 09:49
Gelsenkirchen Aktuelles hat geschrieben:Bürgeranhörung zu den Plänen St. Theresia
Veranstaltung findet in der alten Kirche statt
15. November 2023, 09:26 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
In einer Bürgeranhörung zum Bebauungsplan Nr. 442 werden die Planungsziele für die Kirche St. Theresia an der Polsumer Straße erörtert. Anschließend besteht die Möglichkeit, die vorgestellte Planung zu diskutieren. Die Veranstaltung findet statt am

Mittwoch, 22. November 2023, um 18 Uhr,
Kirche St. Theresia,
Polsumer Straße 104, 45896 Gelsenkirchen.


Ziele der Planung:

Neubau eines Lebensmittel-Vollsortimentmarkts mit rund 1.500 Quadratmeter Verkaufsfläche und rund 100 Stellplätzen sowie der Einbau eines Kindergartens in das denkmalgeschützte Kirchengebäude.

Der Versammlungsraum ist eine halbe Stunde vor Beginn der Öffentlichkeitsbeteiligung geöffnet. In dieser Zeit besteht Gelegenheit zur vorherigen Einsicht in die Pläne. Ein Planer/eine Planerin ist anwesend. Bitte beachten: Das Kirchengebäude kann nicht beheizt werden.
von hier: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... t-theresia

Die Einladung hier: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... ktuell.pdf

Um dieses Gelände geht es: https://www.gelsenkirchen.de/de/infrast ... s_mini.pdf

NICHT VERGESSEN: Mantel anziehen. Der Dom ist nicht beheizt!
Kleine Erinnerung!
Danke @heen

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Emma
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St. Theresia Kirche-Hassel - Folgenutzung B-Pläne

Beitrag von Emma »

Am gestrigen Abend, den 22.11.2023 fand eine "Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung" zur Folgenutzung der Kirche St. Theresia und des sie umgebenden, ehemaligen Kirchengeländes in der eben genannten Kirche statt.
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich schon weit vor 18:00 Uhr, dem Beginn der Veranstaltung ein, um sich den ausgehängten und ausgelegten Bebauungsplan und weitere einordnende Informationen zum Gelände, zur geplanten Kita und zum geplanten EDEKA Vollsortimenter/Frischemarkt anzuschauen. Sehr ausführlich gingen die Veranstalter auf das Projekt und anschließend auf die Fragen und/ oder Einschätzungen und Bewertungen der Anwohner und interessierten Bürger ein, so dass die Veranstaltung um ca. 19:30 Uhr endete.

Weitere Informationen: https://www.gelsenkirchen.de/de/infrast ... resia.aspx

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brucki
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von brucki »

Architekturfotos der Gelsenkirchener Fotografen Tania Renicke und Ekkehart Bussenius:

https://www.onarchitecture.de/archiv/ge ... -theresia/

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Heinz H.
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Re: St. Theresia Kirche-Hassel

Beitrag von Heinz H. »

St. Theresia Hassel - Kindergarten und EDEKA

PLANUNG AKTUELL
Bebauungsplan Nr. 442
Stadt Gelsenkirchen

https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A ... 6&__tn__=R]-R&c[0]=AT0FVY_FxpJp0x0aqT45efDZNHblShnx5-pY5SmarjWXXdk9NOVgw5-oMWRU-fLNLOahb3GvaC2EKsy24rcxoF6_oOoX-U5w5kFDlkdZon5gUsoTnfOO4nvNI6UuorTSMrscpTGa1m2dmVFd80d39yzJXyXFHlYg-YROpKTKkbjgocDSGc8PLWrkkXlcNl-xTcVN6Wm66ZES6OJ65t3_fZk
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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