Eppmannssiedlung
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Das ist ja super!!!! Danke Postminister!! Werde es ausdrucken wenn ich's schaffe.
Meine Nachbarin (82!)wohnt nämlich schon seit 1955 im Erstbezug hier.Die wird sich freuen wenn sie das sieht!!!
Danke
Beppone
Meine Nachbarin (82!)wohnt nämlich schon seit 1955 im Erstbezug hier.Die wird sich freuen wenn sie das sieht!!!
Danke
Beppone
I am the Master of my Fate
I am the Käpt'n of my Soul
aus Invictus von William Ernest Henley
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Ich erinnere mich noch an die Mülldeponie, die war glaube ich am Ende vom Eppmannsweg. In der Nähe des heutigen Bahnhofs glaube ich, da haben wir als Kinder auch immer "rumgeturnt".
Muß 1960 oder so gewesen sein.
In den Hochhäusern sind wir oft mit den Aufzügen rauf und runter gefahren, Hochhäuser kannten wir sonst nicht. Da war auch einer der wenigen Spielplätze , mit einem Fliegenpilz an den man sich hängen konnte und rumgeschleudert wurde.
Ich stelle fest, ganz Hassel war für uns ein einziger Spielplatz. Ich hatte solche Erinnerungen wohl längst schon begraben und durch dieses Forum kommen solche Dinge wieder zum Vorschein.
Muß 1960 oder so gewesen sein.
In den Hochhäusern sind wir oft mit den Aufzügen rauf und runter gefahren, Hochhäuser kannten wir sonst nicht. Da war auch einer der wenigen Spielplätze , mit einem Fliegenpilz an den man sich hängen konnte und rumgeschleudert wurde.
Ich stelle fest, ganz Hassel war für uns ein einziger Spielplatz. Ich hatte solche Erinnerungen wohl längst schon begraben und durch dieses Forum kommen solche Dinge wieder zum Vorschein.
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@ Wolf,Wolf hat geschrieben:@babalu:
schau``mal hier....
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... der=asc&st art=360
hmm, damit weiss ich nichts anzufangen.
Ich verfolge wohl euer Versteck-Dosen Spielen, weil ich es interessant und amüsant finde, habe aber nichts damit zu tun.
Ich kann keinen Zusammenhang finden. Und bis ich mich durch alle Seiten geklickt habe...ist Mitternacht.
Oder willst du mich am 01.04. nur veräppeln??????
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@babalu
Der Wolf wollte Dir damit nur sagen , daß die Dose
auch schon mal an der " Mülle " versteckt war.
Mir fällt noch eine weitere Besonderheit aus Bergbausiedlungen ein,
die ich so selten gesehen habe.
Oben sieht man einen der vielen "schwarzen Wege ", wie sie bei uns hiessen.
Von dort aus konnte man unheimlich viel Blödsinn anstellen.
Zum einen konnte man sich dort prima verstecken, zum anderen
konnte man durch die schwarzen Wege lange Strecken geschickt abkürzen.
In späteren Jahren wurde dort verbotenerweise das erste Bier
getrunken oder eine ruhige Minute mit der ersten Freundin genossen.
Der Wolf wollte Dir damit nur sagen , daß die Dose
auch schon mal an der " Mülle " versteckt war.
Mir fällt noch eine weitere Besonderheit aus Bergbausiedlungen ein,
die ich so selten gesehen habe.
Oben sieht man einen der vielen "schwarzen Wege ", wie sie bei uns hiessen.
Von dort aus konnte man unheimlich viel Blödsinn anstellen.
Zum einen konnte man sich dort prima verstecken, zum anderen
konnte man durch die schwarzen Wege lange Strecken geschickt abkürzen.
In späteren Jahren wurde dort verbotenerweise das erste Bier
getrunken oder eine ruhige Minute mit der ersten Freundin genossen.
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@ Postminister,
Danke für die Info, ich hab den Tread gefunden. Ihr schreibt aber immer so verwirrend, dass ich da nicht durchblicke.
Dein Foto vom Schwarzen Weg hat mich inspiriert heute mal nach vielen, vielen Jahren in meiner alten Heimat rum zu stöbern, mit meinem ständigen Begleiter. Euer Weg war aber schön.... nun wollte ich mal wissen ob es unseren Weg noch gibt und wie es jetzt dort aussieht.
Es gibt ihn noch .
Hier in Richtung Ottestr.
Hier Richtung Brennekampstr. hinter der ganz hohen Hecke links, steht mein Elternhaus. Meine Eltern haben es 1995 verkauft.
Ich bin entsetzt...........Was man auf den Bildern nicht sieht, auf dem Schwarzen Weg ist es total verwahrlost und Pott -häßlich geworden. Da kümmert sich wohl niemand mehr drum.
Ich erinnere mich das meinen Eltern und den anderen Hausbesitzern deren Gärten an den Weg grenzten, ein Stück des Weges zum Kauf angeboten wurde , ich glaube in den 80ziger Jahren von der Stadt. Aber niemand wollte das haben, weil die Hecken schon so schön gewachsen waren und die paar Meter wohl auch zu teuer waren.
Ich hab mal geguckt ob es schon eine Seite über -Schwarze Wege- hier gibt, hab aber nichts gefunden. Sonst hätte ich es hier nicht eingestellt.
Danke für die Info, ich hab den Tread gefunden. Ihr schreibt aber immer so verwirrend, dass ich da nicht durchblicke.
Dein Foto vom Schwarzen Weg hat mich inspiriert heute mal nach vielen, vielen Jahren in meiner alten Heimat rum zu stöbern, mit meinem ständigen Begleiter. Euer Weg war aber schön.... nun wollte ich mal wissen ob es unseren Weg noch gibt und wie es jetzt dort aussieht.
Es gibt ihn noch .
Hier in Richtung Ottestr.
Hier Richtung Brennekampstr. hinter der ganz hohen Hecke links, steht mein Elternhaus. Meine Eltern haben es 1995 verkauft.
Ich bin entsetzt...........Was man auf den Bildern nicht sieht, auf dem Schwarzen Weg ist es total verwahrlost und Pott -häßlich geworden. Da kümmert sich wohl niemand mehr drum.
Ich erinnere mich das meinen Eltern und den anderen Hausbesitzern deren Gärten an den Weg grenzten, ein Stück des Weges zum Kauf angeboten wurde , ich glaube in den 80ziger Jahren von der Stadt. Aber niemand wollte das haben, weil die Hecken schon so schön gewachsen waren und die paar Meter wohl auch zu teuer waren.
Ich hab mal geguckt ob es schon eine Seite über -Schwarze Wege- hier gibt, hab aber nichts gefunden. Sonst hätte ich es hier nicht eingestellt.
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@Heinz O
So, wie ich das sehe ist das im Vordergrund die
Polsumer Str. .
Links sieht man den Eppmannsweg. Im Hintergrund blickt man
auf Oberscholven und Veba Oel.
Das Häuschen müsste das Wartehäuschen für die Strassenbahn
nach Polsum und Buer sein. Muss meiner Oma das Bild mal zeigen.
Die weiss bestimmt mehr über das Häuschen.
So, wie ich das sehe ist das im Vordergrund die
Polsumer Str. .
Links sieht man den Eppmannsweg. Im Hintergrund blickt man
auf Oberscholven und Veba Oel.
Das Häuschen müsste das Wartehäuschen für die Strassenbahn
nach Polsum und Buer sein. Muss meiner Oma das Bild mal zeigen.
Die weiss bestimmt mehr über das Häuschen.
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Eppmannssiedlung
Quartierskonferenz der Mieter der Deutschen Annington im Seniorenalter in
der Eppmannssiedlung mit Unterstützung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW:
WAZ/ Der Westen vom 26.07.2013:
der Eppmannssiedlung mit Unterstützung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW:
WAZ/ Der Westen vom 26.07.2013:
Quartierskonferenz
Ein Quartier organisiert sich
Gelsenkirchen-Hassel. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein gemütlicher Kaffeeklatsch beim Seniorennachmittag. Doch dass es bei Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum St. Pius um mehr ging als nette Unterhaltung, merkte man erst auf den zweiten Blick. Die Gespräche der rund 80 Anwohner drehten sich um nicht weniger als um die Zukunft ihres Wohnquartiers. ...
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... l#29217931