Schreinerei Klöpper
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Hallo ich heiße Stefan bin baujahr 69 und in heßler aufgewachsen. Meine großeltern wohnten im fersenbruch 167.meine Eltern in der eggemannstr. 8 in den 70er...Meine vorfahren wurden bis hin zu den ururgroßeltern auf dem westfriedhof beerdigt... Habe eine Frage zur Beerdigung von Reinhold hentschel.... Kann man heute noch sagen auf welchen Teil er bestattet wurde?
Ja kann man.Teddyweide hat geschrieben:Hallo ich heiße Stefan bin baujahr 69 und in heßler aufgewachsen. Meine großeltern wohnten im fersenbruch 167.meine Eltern in der eggemannstr. 8 in den 70er...Meine vorfahren wurden bis hin zu den ururgroßeltern auf dem westfriedhof beerdigt... Habe eine Frage zur Beerdigung von Reinhold hentschel.... Kann man heute noch sagen auf welchen Teil er bestattet wurde?
So nur kurz zur Auflösung der Frage. Das gesuchte Gräberfeld, lag im Randbereich zur neuen Kolonie. Etwa in der Höhe wo die Russischen Kriegsgräber heute sind.Teddyweide hat geschrieben:Hallo ich heiße Stefan bin baujahr 69 und in heßler aufgewachsen. Meine großeltern wohnten im fersenbruch 167.meine Eltern in der eggemannstr. 8 in den 70er...Meine vorfahren wurden bis hin zu den ururgroßeltern auf dem westfriedhof beerdigt... Habe eine Frage zur Beerdigung von Reinhold hentschel.... Kann man heute noch sagen auf welchen Teil er bestattet wurde?
Hallo liebe Lercken-Kotten Liebhaber,
ich bin durch Zufall auf diese faszinierenden Bauten aufmerksam geworden.
Könnt ihr mir bei der Biografie des Hauses helfen?
Diesem Thread habe ich folgendes entnommen, bitte korrigieren wenn falsch:
- Aus der Ehe entstand Tochter Lisette Emma Hangohr -
Dort taucht 1762 "Lercken" auf (gab es vor dem Bau des Kottens ein anderes Wohnhaus dort?) Um 1800 "Meering", 1814 "Brunkhorst" und 1834 "Schumacher".
Ist bekannt was die Familien dort betrieben haben ausser Schreinerrei und Bestattung?
Ich habe den Zerfall rund vier Jahre lang fotografiert. Faszinierend, was dort noch alles zu finden war, traurig was man da nun alles finden kann.
Grüßle
Anke
ich bin durch Zufall auf diese faszinierenden Bauten aufmerksam geworden.
Könnt ihr mir bei der Biografie des Hauses helfen?
Diesem Thread habe ich folgendes entnommen, bitte korrigieren wenn falsch:
- Erbaut 1799 durch Anna Elisabeth Lercken und Johann Hendrich Darrman
- Gepachtet 1893 von Diedrich Gatenbröker
- 1902 wurde der Kotten umgebaut und die Schreinerrei errichtet
- Aus der Ehe entstand Tochter Lisette Emma Hangohr -
- 1942 heiratete Lisette Emma August Klöpper
- 1946 kam Sohn Gerd Klöpper zur Welt
- 1991 wurde der Kotten saniert
- Am 25.05.2013 ist der Kotten ausgebrannt
- 2015 fand der Segensbalken ein neues Zuhause
- Oktober 2017 verstarb Gerd Klöpper
- Bis heute - "Es gibt eine Renate und Gerhard Klöpper Stiftung", die das Grundstück "verwaltet"
Dort taucht 1762 "Lercken" auf (gab es vor dem Bau des Kottens ein anderes Wohnhaus dort?) Um 1800 "Meering", 1814 "Brunkhorst" und 1834 "Schumacher".
Ist bekannt was die Familien dort betrieben haben ausser Schreinerrei und Bestattung?
Ich habe den Zerfall rund vier Jahre lang fotografiert. Faszinierend, was dort noch alles zu finden war, traurig was man da nun alles finden kann.
Grüßle
Anke
Hallo Anke,Anke hat geschrieben:Hallo liebe Lercken-Kotten Liebhaber,
ich bin durch Zufall auf diese faszinierenden Bauten aufmerksam geworden.
Könnt ihr mir bei der Biografie des Hauses helfen?
Diesem Thread habe ich folgendes entnommen, bitte korrigieren wenn falsch:
- Erbaut 1799 durch Anna Elisabeth Lercken und Johann Hendrich Darrman
- Gepachtet 1893 von Diedrich Gatenbröker
- Tochter Maria Emma Gatenbröker heiratete Friedrich Hangohr -
- 1902 wurde der Kotten umgebaut und die Schreinerrei errichtet
- Aus der Ehe entstand Tochter Lisette Emma Hangohr -
- 1942 heiratete Lisette Emma August Klöpper
- 1946 kam Sohn Gerd Klöpper zur Welt
- 1991 wurde der Kotten saniert
- Am 25.05.2013 ist der Kotten ausgebrannt
- 2015 fand der Segensbalken ein neues Zuhause
- Oktober 2017 verstarb Gerd Klöpper
Es gibt ferner ein "Buch" über die Namen der Bewohner.
- Bis heute - "Es gibt eine Renate und Gerhard Klöpper Stiftung", die das Grundstück "verwaltet"
Dort taucht 1762 "Lercken" auf (gab es vor dem Bau des Kottens ein anderes Wohnhaus dort?) Um 1800 "Meering", 1814 "Brunkhorst" und 1834 "Schumacher".
Ist bekannt was die Familien dort betrieben haben ausser Schreinerrei und Bestattung?
Ich habe den Zerfall rund vier Jahre lang fotografiert. Faszinierend, was dort noch alles zu finden war, traurig was man da nun alles finden kann.
Grüßle
Anke
die Fakten die du aufzählst stimmen so.
Bevor die Schreinerei mit Bestattungsbetrieb betrieben wurde, gibts als Berufsbezeichnung der Bewohner, Landwirt und Leinenweber.
Resultat der Jahrelangen Verwahrlosung.Heinz O. hat geschrieben:sieht nicht nach geplanten Abriss aus, eher nach Zusammenbruch bzw. Fall
Im November 2017 war das Dach noch halbwegs dicht.
Im Frühjahr 2018 haben nette Besucher von Innen viele der Dachziegel zerstört.
Im Herbst 2018 war der Innenraum schon ziemlich durchfeuchtet, die Spalierlattendecke hing durch.
Winter 2018 , das Fundament der rechte Seite war so wechgespült, dass das Fachwerk um ein Fenster zusamengebrochen war.
Frühjahr 2019, der Trägebalken des Dachstuhls hin bedenklich durch. Am Samstag hab ich dann das Resultat gesehen, den Zusammenbruch.
Re: Schreinerei Klöpper
Hallo,
nun scheint sich etwas zu tun.
Seit einigen Monaten stehen zwei dicke Container dort.
Die wilden Gärten sind zum großen Teil geplättet.
Die Nachbarschaft vermutet, dass es dort dann mit den Neubauten weiter geht.
nun scheint sich etwas zu tun.
Seit einigen Monaten stehen zwei dicke Container dort.
Die wilden Gärten sind zum großen Teil geplättet.
Die Nachbarschaft vermutet, dass es dort dann mit den Neubauten weiter geht.
- manuloewe59
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Re: Schreinerei Klöpper
Außer Müll gibt es nicht mehr viel zu sehen.
Auch im Alten steckt Wichtiges für die Zukunft.
M@nu
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