Schreinerei Klöpper
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In der WAZ am Samstag 17.02.2018
[center]Eine kleine Vorschau auf die morgige WAZ
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 63425.html[/center]
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Re: In der WAZ am Samstag 17.02.2018
@Luther:
Dankeschön für Deine ganze Mühe, sowie für das Einstellen der vielen Exponate hier und auch dafür, dass Du uns hier an dem Nachlassschatz hast teilnehmen lassen
Dankeschön für Deine ganze Mühe, sowie für das Einstellen der vielen Exponate hier und auch dafür, dass Du uns hier an dem Nachlassschatz hast teilnehmen lassen
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Frage
Hallo liebe Heßleraner,
kann mir einer von Euch weiterhelfen?
Weis jemand von Euch wo Barbara(Bärbel) Kaminski geb.Gatenbröcker Kanzlerstr.24
zu finden ist?
Ihr würdet mir wirklich sehr weiterhelfen, es geht um den Historischen Nachlass von Gerhard Klöpper und den Leerkens Kotten.
Danke
kann mir einer von Euch weiterhelfen?
Weis jemand von Euch wo Barbara(Bärbel) Kaminski geb.Gatenbröcker Kanzlerstr.24
zu finden ist?
Ihr würdet mir wirklich sehr weiterhelfen, es geht um den Historischen Nachlass von Gerhard Klöpper und den Leerkens Kotten.
Danke
Re: Frage
Falls der Aufruf nicht hilft, hilft sicher dies:Luther hat geschrieben:Hallo liebe Heßleraner,
kann mir einer von Euch weiterhelfen?
Weis jemand von Euch wo Barbara(Bärbel) Kaminski geb.Gatenbröcker Kanzlerstr.24
zu finden ist?
Ihr würdet mir wirklich sehr weiterhelfen, es geht um den Historischen Nachlass von Gerhard Klöpper und den Leerkens Kotten.
Danke
https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/b ... erauskunft
Friedhof
[center]Am 25.Juli 1911 erwarb Schreinermeister Friedrich Hangohr eine 18 Quadratmeter große ( 5 stellige) Gruft auf dem Westfriedhof in Heßler.
Im August 1911 fand seine Schwiegermutter Gertrud Gatenbröcker geb. Schuhmacher (76 Jahre)dort die letzte Ruhestätte. Ihr folgte im November 1911 ihr Ehemann Diedrich Gatenbröcker(83 Jahre).
Im Mai 1919 mussten Friedrich Hangohr und seine Ehefrau Emma geb. Gatenbröcker,
ihren ältesten Sohn dort zu Grabe tragen. Friedich Hangohr jun. verünglückte im Alter von 16 Jahren tödlich. Er wurde von einem Holzstapel erschlagen. 6 Monate später standen die Hangohr´s dann das nächste mal am offenen Grab . Sie müssten ihren jüngsten Sohn, der mit 13 Jahren nach einer kurzen schweren Krankheit starb beerdigen. 1952 fand Schreinermeister Friedrich Hangohr(74 Jahre) zwischen seinen Söhnen und den Schwiegereltern die letzte Ruhe. 1964 folgte seine Ehefrau Emma( 83 Jahre). Im Jahr 1964 deren Tochter Emmi Klöpper geb. Hangohr im Alter von 51 Jahren. Als letzter folgte im gesegneten Alter von 92 Jahren Schreinermeister August Klöpper. Nach 107 Jahren ist nun diese Ruhestätte auch Geschichte. Neben der Gruft Hangohr waren ursprünglich noch die mehrstelligen Gruften der Familie Diedrich Gatenbröcker jun. und seines Bruders Heinrich Gatenbröcker.
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Im August 1911 fand seine Schwiegermutter Gertrud Gatenbröcker geb. Schuhmacher (76 Jahre)dort die letzte Ruhestätte. Ihr folgte im November 1911 ihr Ehemann Diedrich Gatenbröcker(83 Jahre).
Im Mai 1919 mussten Friedrich Hangohr und seine Ehefrau Emma geb. Gatenbröcker,
ihren ältesten Sohn dort zu Grabe tragen. Friedich Hangohr jun. verünglückte im Alter von 16 Jahren tödlich. Er wurde von einem Holzstapel erschlagen. 6 Monate später standen die Hangohr´s dann das nächste mal am offenen Grab . Sie müssten ihren jüngsten Sohn, der mit 13 Jahren nach einer kurzen schweren Krankheit starb beerdigen. 1952 fand Schreinermeister Friedrich Hangohr(74 Jahre) zwischen seinen Söhnen und den Schwiegereltern die letzte Ruhe. 1964 folgte seine Ehefrau Emma( 83 Jahre). Im Jahr 1964 deren Tochter Emmi Klöpper geb. Hangohr im Alter von 51 Jahren. Als letzter folgte im gesegneten Alter von 92 Jahren Schreinermeister August Klöpper. Nach 107 Jahren ist nun diese Ruhestätte auch Geschichte. Neben der Gruft Hangohr waren ursprünglich noch die mehrstelligen Gruften der Familie Diedrich Gatenbröcker jun. und seines Bruders Heinrich Gatenbröcker.
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In Klöppers Garten
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Oma Hangohr mit Gerhard im Garten. Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff
Gerhard mit Vogel im Garten . Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff
Gerhard im Sandkasten . Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff[/center]
Oma Hangohr mit Gerhard im Garten. Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff
Gerhard mit Vogel im Garten . Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff
Gerhard im Sandkasten . Im Hintergrund das Wohnhaus von Aldenhoff[/center]
Straßenführung um 1955
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Die Strassenführung Mitte der 1950 er Jahre.
Statt A 42 Noch die Eisenbahnstrecke.
Noch keine Hans Böckler Allee.
Roter Pfeil: Leerken´s Kotten
Blauer Punkt: Halde Wilhelmine Viktoria[/center]
Die Strassenführung Mitte der 1950 er Jahre.
Statt A 42 Noch die Eisenbahnstrecke.
Noch keine Hans Böckler Allee.
Roter Pfeil: Leerken´s Kotten
Blauer Punkt: Halde Wilhelmine Viktoria[/center]
Hausbalken
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Die Reproduktion des Hausbalkens des Kottens der Familie Leerken ist im entstehen.[/center]
Die Reproduktion des Hausbalkens des Kottens der Familie Leerken ist im entstehen.[/center]
Trauerzug und Beisetzung 1939
[center]Folgend einige Aufnahmen vom Trauerzug und der Beisetzung von Reinhold Henschel im Jahr 1939. Der Trauerzug bewegte sich vom Sterbehaus an der Sutumer Straße zum Westfriedhof in Heßler.
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- Bretterbude
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- Registriert: 19.09.2007, 22:45
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Die ersten Bilder sind an der Arenbergstr. entstanden, im Hintergrund das Haus Arenbergstr. 40, heute Hafenstr. 2 (Haus steht noch immer). Der Trauerzug hat gerade die Gleise der Emschertalbahn in Richtung Süden überquert, also Richtung Schalke / Hessler. hinter den Gleisen zweigt nach rechts die Caubstr. ab, von dort dürfte der Trauerzug dann wohl gekommen sein.
Richtig erkannt !!!!Bretterbude hat geschrieben:Die ersten Bilder sind an der Arenbergstr. entstanden, im Hintergrund das Haus Arenbergstr. 40, heute Hafenstr. 2 (Haus steht noch immer). Der Trauerzug hat gerade die Gleise der Emschertalbahn in Richtung Süden überquert, also Richtung Schalke / Hessler. hinter den Gleisen zweigt nach rechts die Caubstr. ab, von dort dürfte der Trauerzug dann wohl gekommen sein.