Ströppken hat geschrieben:Ich weiß ja nich, wie die gesetzlichen Bestimmungen in Tschörmanie sind....abba ham wer nich genug Arbeitslose, die ma reinhauen können?
Aufstehen vom Sofa und ma loslegen - nicht nur vor de Glotze oder am Handy sitzen!
Sach ma, wie bist du denn drauf?
Es ist leider genauso simpel wie unwahrscheinlich:
Würde jede/r vor seiner eigenen Haustür das Unkraut beseitigen und den Müll entfernen, wäre hier so mache Diskussion einsparbar.
Zum Glück wächst das Kraut bei dem Wetter ja nicht so stark. Trotzdem, an der Zechenstraße quillt es regelrecht durch den Bauzaun. Sieht nicht schön aus. Robinien, Birken (teilweise tot) und Sommerflieder, dazu Brombeeren.
Darüber hinaus habe ich den Eindruck, dass in Rotthausen in letzter Zeit auch reichlich viele Autos am Straßenrand vergessen werden. Bei dem Wagen, den jemand freundlicherweise in meiner Straße vergessen hat, wuchs bereits ein kleiner Baum aus dem Radkasten.
Der ist mittlerweile aber vertrocknet.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)
Ich bin diese Woche mehrmals hinter dem Sozialamt/Versorgungsamt entlang gegangen. Die Beete, die vor gar nicht so langer Zeit angelegt wurden, sehen fürchterlich überwuchert aus, richtig verkommen, auch am Bildungszentrum.
Der Rasen dazwischen wird in einer Tour gemäht, aber die Beete sehen furchtbar aus.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)
Also, diese speziellen Exemplare würde ich persönlich auch nicht probieren wollen.
Bei mir in der Straße ist das Kraut auch schon angekommen, ganz vorne in der Zufahrt, aber da lassen die Leute ihre Hunde laufen.
Vielleicht kennt jemand eine gute Stelle zum Ernten? Und bestimmt muss man die Pflanze ab dem Johannistag in Ruhe lassen, damit sie sich schön entwickeln kann, wäre sonst ja schade drum.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)