"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß"
Albert Einstein
Warum sind wir der Meinung. dass ein Haustier Gefühle hat,
aber ein Nutztier nicht?
Warum sind wird der Meinung, dass ein Vogel einen Menschen erkennen kann,
aber ein Mücke aber nicht?
Warum sind wir der Meinung, dass Materie tot sei,
weil wir dieser kein Leben zuordnen können?
Den Menschen gibt es seit 7.000 Jahren.
Das Leben auf der Erde ist weit älter.
Die Erde und das Leben auf dem Planet wird auch den Menschen überleben.
In dem erwähnten Buch hei0t es zwei Seiten weiter:
Die Natur ist kein Fluchtraum vor den Gefühlen. Sie gewährt uns eine Flucht ins Gefühl.Es ist keine Illusion, das wir in Tieren und Pflanzen etwas Entscheidendes wiederfinden. Wir finden in ihnen unsere Seele....
Ist eine besondere Pflanze nur Rohmaterial für einen italienischen Salat oder steckt mehr in unserem Grünzeug und Vierbeinern?
Ich würde den Satz ganz anders verstehen wollen:
Er warnt vor Projektionen.
Die Natur ist kein Idyll!
Das Tiere Gefühle haben, das artgleiche Tiere unterschiedliches Verhalten haben und das Tiere auch Verhaltensstörungen haben (Extrembeispiel: Tiger im Käfig) ist längst klar.
Auch wissen wir, dass es fleichfressenden Pflanzen gibt und Grenzbereiche zwischen Tier und Pflanze.
Ich würde Pflanzen ein Eigenleben und damit Seele und Charakter zutrauen.
Ich weiß es allerdings nicht und konnte noch keine entsprechenden Entdeckungen machen.
Die Natur kommt in die Stadt
Man stelle sich vor: Zürich in voller Pflanzenpracht, blühend, wachsend, sich mit der Jahreszeit verändernd. Hunderte von unterschiedlichen, stattlichen Pflanzen, die in künstlerisch und ideenreich gestalteten Töpfen das Stadtbild prägen – von der Innenstadt bis in die Quartiere, vom Hauptbahnhof bis zum Flughafen.
Eine Sommeraktion, die Themen wie Kunst und Gestaltung, Botanik und Natur, Stadt und Umwelt in sich vereint und damit viele Sympathien auslöst. Dieses aussergewöhnliche Projekt wird weltweit zu reden geben und es wird viele Besucherinnen und Besucher nach Zürich locken.
Die Natur kommt in die Stadt
Man stelle sich vor: Zürich in voller Pflanzenpracht, blühend, wachsend, sich mit der Jahreszeit verändernd. Hunderte von unterschiedlichen, stattlichen Pflanzen, die in künstlerisch und ideenreich gestalteten Töpfen das Stadtbild prägen – von der Innenstadt bis in die Quartiere, vom Hauptbahnhof bis zum Flughafen.
Eine Sommeraktion, die Themen wie Kunst und Gestaltung, Botanik und Natur, Stadt und Umwelt in sich vereint und damit viele Sympathien auslöst. Dieses aussergewöhnliche Projekt wird weltweit zu reden geben und es wird viele Besucherinnen und Besucher nach Zürich locken.
Reicht sowas?
Natürlich!
Aber in einer anderen Stadt, und vieles andere auch !
Was ist Leben?
Millionen von Jahre erzählen uns Steine eine Geschichte über das Leben.
Lange vor unser Zeit sagen sie uns, jenes darfst du, dieses nicht.
Steine sind ein Baustein der uns Leben in allen Formen, reichhaltig, nicht gesprochen, aber bildlich präsentiert. Steine zeigen uns die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Mütze schrieb
"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß"
Albert Einstein
Zusammen mit dem Zitat von Mütze wissen wir es nicht.
Ich denke an dein Bild.
Die Figur in der Felsschlucht.
Leztendlich geht man mit dem gefüllten Lebenskorb auf dem Rücken, dort hinein.
Ein warmer Stein kann später, kalt geworden , in viele Teile brechen.
Mein Opa,ein Steinbildhauer und Bauer, war der Meinung :
" Der Stein lebt "
Zuletzt geändert von kwitsche am 14.11.2008, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Stein sagt mir gerade:
Sei froh, dass wir nichts spüren können. Stell dir mal vor, um wieviel schlimmer das Leid auf der Welt wäre, wenn wir " fühlen " könnten.
Hört jemand von Euch einen immerwährenden Schmerzensschrei?
Kwitsche bearbeitet Stein, fühlt der Stein das?
Oder fehlt mir das nötige Einfühlungsvermögen?
Das Steine schon uralte Kulturbegleiter der Menschen sind ist ja bekannt. Nur mal ein Beispiel, das vielleicht nicht alle kennen: Die bemalten Kiedelsteine von Mas D`Azil
Es handelt sich um runde und längliche Bachkiesel. Mit Finger oder einem Stäbchen wurde eine Paste aus Eisenoxid, und Fett oder Harz aufgetragen. Sie wurden in einer prähistorischen Höhle gefunden und dem Azilien Zeitalter zugeordet ( ca 12300 bis 9600 Jahre vor Chr)
Ihre Bedeutung ist meines Erachtetns bis heute nicht entschlüsselt. Manche Wissenschaftler rechnen sie zu den Vorläufern der Schrift.
Ich meine, daß die Menschen aber die Form der Flußkiesel nicht willkürlich ausgewählt haben.......
Zuletzt geändert von HelmutW am 14.11.2008, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Der Abschnitt eines fossilen Baumes, sagt sehr viel über sein Leben.
Wie alt bin ich,(Jahresringe)?
in welcher Zeit hab ich gelebt?
war es ein mildes oder ein raues Jahr?
wo war mein Standort?
fühle ich, Frühling, Sommer, Herbst und Winter?
Auf all diese Fragen gibt mir das vermeintlich tote Stück Stein exakt und präzise eine Antwort.
Ich denke auch das sogar manche Gebirge lebendig sind. Ich bin zwanzig Jahre lang zu der von Cezanne gemalten Montagne Ste. Victoire (Provence) gereist und habe das Gebirge kreuz und quer erwandert. Die Erde, der Stein dort, sprach immer wieder.
Cezanne
Was mag erst ein Hauer vor Kohle über seinen Berg mitteilen können?