„Briefe aus der Deportation“ - Französischer Widerstand und der Weg nach Auschwitz
Der Dokumentarfilm von Pierre Dietz zeigt die Situation der politischen Häftlinge, die durch Arbeit in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten vernichtet wurden. Er zeichnet exemplarisch den Weg des französischen Arbeiters William Letourneur nach, der nach der Denunziation durch einen Nachbarn 1943 von der Gestapo in Maromme, einem Vorort von Rouen, verhaftet und über Compiègne nach Buchenwald deportiert wurde. Weitere Stationen waren die Konzentrationslager in Lublin und Auschwitz. Während dieser Zeit hielt er über heimliche und offizielle Briefe Kontakt zu seiner Frau, die ihm alles schickte, was sie entbehren konnte. In Auschwitz wurde er stumm. Nur Krankenblätter sind Zeugnisse aus dieser Zeit.
Der 60-minütige Film wird von der Landesmedienanstalt Baden-Württemberg für den Unterricht empfohlen. (LEHR-Programm gem. § 14 JuSchG).
Vorführung am Donnerstag 20. Februar im Kulturraum "flora", Gelsenkirchen, Florastraße 26. Bereits um 10:00 Uhr wird eine Vorführung für Schulklassen angeboten, dazu ist eine Voranmeldung erforderlich: (0209) 9 99 46 76. Die Abendveranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Veranstalter: Gelsenzentrum e.V. in Kooperation mit der VVN-BdA Kreisvereinigung Gelsenkirchen.
„Briefe aus der Deportation“ - Französischer Widerstand ...
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
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Gelsenzentrum bittet um Veröffentlichung dieser Information. Dem komme ich gern nach:
Zuzu
http://antifaschistischesgelsenkirchen. ... derstand-u nd-der-weg-nach-auschwitz/