KLAGEN Emporenkonzert in der Nicolai Kirche
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
KLAGEN Emporenkonzert in der Nicolai Kirche
[center]Eintritt frei, Kollekte am Ausgang[/center]
Noch ein paar Zusatzinfos:
105. Emporenkonzert - Konzert mit Gustav Mahlers "Kindertotenlieder" und Heinrich Schütz "Musikalische Exequien"
am Sonntag, 15. November 2015, 19.00 in der Nicolai-Kirche Gelsenkirchen-Ückendorf
Der Dichter Friedrich Rückert schrieb mehr als 400 „Kindertotenlieder" im Gedenken an seine „beiden liebsten und schönsten Kinder". Eine kleine Auswahl ist vom Komponisten Gustav Mahler vertont worden, wodurch sie eine große Bekanntheit erlangten. Der Schriftsteller und Literaturkritiker Hans Wollschläger nannte sie einmal die "größte Totenklage der Weltliteratur".
Verzahnt mit der großartigen Musik von Heinrich Schütz "Musikalischen Exequien" und Gerhard Stäblers Komposition für Tonband "Karas.Krähen" wird das Konzertprogramm "Klagen" hören lassen - nicht aber ohne Trost, denn die Musik, so emotional sie auch in den Themen Verlust, Trauer und Tod wirkt und klagen kann, ist zugleich mit ihren Klängen ein einzigartiger Trostspender.
Der Pianist Michael Gees wird das Programm mit "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" und Improvisationen ergänzen, ebenso wird eine dramaturgisch aufgebaute Lichtgestaltung in der Kirche Bilder von der Künstlerin Dagmar Schenk-Güllich zu dem Werk "Karas.Krähen" zur Geltung bringen. Die Gesamtleitung des Abends hat KMD Andreas Fröhling.
Mitwirkende:
Jens Hamann, Bariton
Satie-Quartett
Klaus Esser, Violine
Jin Kim, Violine
Ursina Staub, Viola
Yuko Uenomoto, Violoncello
Uta Deilmann, Harfe
Klaas Hoek, Harmonium
Michael Gees, Klavier
Ensemble "Selva Vocale"
Kantorei an der Nicolai-Kirche
Leitung: Andreas Fröhling
Wolfgang Wehlau, Lichtregie mit Bildern von Dagmar Schenk-Güllich
105. Emporenkonzert - Konzert mit Gustav Mahlers "Kindertotenlieder" und Heinrich Schütz "Musikalische Exequien"
am Sonntag, 15. November 2015, 19.00 in der Nicolai-Kirche Gelsenkirchen-Ückendorf
Der Dichter Friedrich Rückert schrieb mehr als 400 „Kindertotenlieder" im Gedenken an seine „beiden liebsten und schönsten Kinder". Eine kleine Auswahl ist vom Komponisten Gustav Mahler vertont worden, wodurch sie eine große Bekanntheit erlangten. Der Schriftsteller und Literaturkritiker Hans Wollschläger nannte sie einmal die "größte Totenklage der Weltliteratur".
Verzahnt mit der großartigen Musik von Heinrich Schütz "Musikalischen Exequien" und Gerhard Stäblers Komposition für Tonband "Karas.Krähen" wird das Konzertprogramm "Klagen" hören lassen - nicht aber ohne Trost, denn die Musik, so emotional sie auch in den Themen Verlust, Trauer und Tod wirkt und klagen kann, ist zugleich mit ihren Klängen ein einzigartiger Trostspender.
Der Pianist Michael Gees wird das Programm mit "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" und Improvisationen ergänzen, ebenso wird eine dramaturgisch aufgebaute Lichtgestaltung in der Kirche Bilder von der Künstlerin Dagmar Schenk-Güllich zu dem Werk "Karas.Krähen" zur Geltung bringen. Die Gesamtleitung des Abends hat KMD Andreas Fröhling.
Mitwirkende:
Jens Hamann, Bariton
Satie-Quartett
Klaus Esser, Violine
Jin Kim, Violine
Ursina Staub, Viola
Yuko Uenomoto, Violoncello
Uta Deilmann, Harfe
Klaas Hoek, Harmonium
Michael Gees, Klavier
Ensemble "Selva Vocale"
Kantorei an der Nicolai-Kirche
Leitung: Andreas Fröhling
Wolfgang Wehlau, Lichtregie mit Bildern von Dagmar Schenk-Güllich
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1672313876DerWesten am 06.11.2015 hat geschrieben:Konzert
Mahlers Musik trifft in Gelsenkirchen auf Death Metal
Gelsenkirchen. Im Gelsenkirchener Kulturraum "Die Flora" und in der Ückendorfer Nicolaikirche erklingen Gustav Mahlers "Kindertotenlieder" – gepaart mit „Axolotl“.
Traurig und nachdenklich stimmen sie, die Kindertotenlieder, die Gustav Mahler vor gut 115 Jahren vertonte. Am Ende der kommenden Woche sind sie in zwei ganz unterschiedlichen Konstellationen in Gelsenkirchen zu hören.