Fotoausstellung: "Der Goldberg in den 50ern"
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Fotoausstellung: "Der Goldberg in den 50ern"
VORANKÜNDIGUNG
Der Geschichtskreis Hassel/Bergmannsglück geht auf Tour nach BUER
Ausstellung: "Der Wandel am Buerschen Goldberg in der 50er-Jahren"
Fotografien aus dem Nachlass von Hans Rotterdam
Der Geschichtskreis Hassel/Bergmannsglück geht auf Tour nach BUER
Ausstellung: "Der Wandel am Buerschen Goldberg in der 50er-Jahren"
Fotografien aus dem Nachlass von Hans Rotterdam
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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- Abgemeldet
Re: Fotoausstellung: "Der Goldberg in den 50ern"
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[center] [/center]Heinz H. hat geschrieben:VORANKÜNDIGUNG
Der Geschichtskreis Hassel/Bergmannsglück geht auf Tour nach BUER
Ausstellung: "Der Wandel am Buerschen Goldberg in der 50er-Jahren"
Fotografien aus dem Nachlass von Hans Rotterdam
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"Der Goldberg in den 50er Jahren"
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"Der Goldberg in den 50er Jahren"
Hans Rotterdam, ehem. Mitarbeiter des Presseamtes der Stadt Gelsenkirchen, Erfinder der "Stadtfilme" Gelsenkirchen und ein für das fotografische Gedächtnis der Geschichte der Stadt Gelsenkirchen bedeutender Fotograf hat unzählige Szenen der gelsenkirchener Stadtgeschichte visuell greifbar gemacht.
In der Fotoausstellung: "Der Goldberg in den 50er Jahren" wird der Wandel einer Zeit, in der Begriffe wie Wiederaufbau und Verdrängung ausgesprochen eng mit verknüpft waren, fotografisch deutlich festgehalten.
Am 27. + 28. Februar 2016 sind diese angesprochenen Bilddokumente, die ein kleiner Teil des fotografischen Nachlasses in den Beständen des Institutes für Stadtgeschichte der Stadt Gelsenkirchen bewahrt werden, von 11 -16 Uhr in den Gemeinderäumen St. Mariä Himmelfahrt, Goldbergstr. 7, 45894 Gelsenkirchen-Buer zu sehen.
Der Goldberg in den 50er Jahren
[center] [/center]
Weitere biografische Informationen zur Person Hans Rotterdam:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=13023
Fotografisches Material von Hans Rotterdam aus dem Archiv des Institutes auch hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?f=396
"Der Goldberg in den 50er Jahren"
Hans Rotterdam, ehem. Mitarbeiter des Presseamtes der Stadt Gelsenkirchen, Erfinder der "Stadtfilme" Gelsenkirchen und ein für das fotografische Gedächtnis der Geschichte der Stadt Gelsenkirchen bedeutender Fotograf hat unzählige Szenen der gelsenkirchener Stadtgeschichte visuell greifbar gemacht.
In der Fotoausstellung: "Der Goldberg in den 50er Jahren" wird der Wandel einer Zeit, in der Begriffe wie Wiederaufbau und Verdrängung ausgesprochen eng mit verknüpft waren, fotografisch deutlich festgehalten.
Am 27. + 28. Februar 2016 sind diese angesprochenen Bilddokumente, die ein kleiner Teil des fotografischen Nachlasses in den Beständen des Institutes für Stadtgeschichte der Stadt Gelsenkirchen bewahrt werden, von 11 -16 Uhr in den Gemeinderäumen St. Mariä Himmelfahrt, Goldbergstr. 7, 45894 Gelsenkirchen-Buer zu sehen.
Der Goldberg in den 50er Jahren
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Weitere biografische Informationen zur Person Hans Rotterdam:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=13023
Fotografisches Material von Hans Rotterdam aus dem Archiv des Institutes auch hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?f=396
In der alten Heimat...
Bergmannsglücksiedlung am Gräffstraßendreieck
Beim Förderverein zur aktiven Unterstützung der Jugendfürsorge und Jugendpflege in der Bergmannsglücksiedlung Gelsenkirchen e.V. (FAG).
http://www.fag-ev.de/
In der Bergmannsglücker Vereinsgemeinschaft (GBV) hatte der Geschichtskreis seinen Ursprung.
Bergmannsglücksiedlung am Gräffstraßendreieck
Beim Förderverein zur aktiven Unterstützung der Jugendfürsorge und Jugendpflege in der Bergmannsglücksiedlung Gelsenkirchen e.V. (FAG).
http://www.fag-ev.de/
In der Bergmannsglücker Vereinsgemeinschaft (GBV) hatte der Geschichtskreis seinen Ursprung.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Werte Geschichtsfreunde,
am kommenden Wochenende geht der Hasseler Geschichtskreis auf Tour nach Buer!
Manch einer wird sich nun fragen, was haben denn die Hasseler da in Buer zu suchen?
Dem sei hier kurz aufgezeigt, was es damit auf sich hat:
Zum einen hat der Geschichtskreis keine feste Bleibe mehr, denn Mitte des vergangenen Jahres musste die historische Ausstellung, die in einem leerstehenden Ladenlokal an der Polsumer Straße in Hassel angesiedelt war, aufgegeben werden. Für das Lokal hatte sich ein Nachmieter gefunden.
Zum anderen hatte ich im Internetforum Gelsenkirchener Geschichten zufällig an der Erschließung der Bilder aus dem fotografischen Nachlass von Hans Rotterdam mitgewirkt. Mein besonderes Interesse hatten dabei die Fotos aus dem Bereich rund um den Goldberg in Buer geweckt, da ich vor zwei Jahren hierher gezogen bin.
Wie sah der Buersche Goldberg vor rund 60 Jahren aus? Was hat sich in der Nachkriegszeit in den 50er-Jahren, der Zeit des Wirtschaftswunders dort verändert? Eine Zeitreise zurück ins vergangene Jahrhundert inklusive Rückfahrtschein ins Jahr 2016, ermöglicht für zwei Tage die Fotoausstellung „Der Goldberg in Buer - Schauplatz der Geschichte in den 50er Jahren", die der Geschichtskreis Hassel/Bergmannsglück zusammengestellt hat.
Unser Dank gilt dem Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen (ISG), für die Bereitstellung der Fotodateien und der Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt (SMH) für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten.
am kommenden Wochenende geht der Hasseler Geschichtskreis auf Tour nach Buer!
Manch einer wird sich nun fragen, was haben denn die Hasseler da in Buer zu suchen?
Dem sei hier kurz aufgezeigt, was es damit auf sich hat:
Zum einen hat der Geschichtskreis keine feste Bleibe mehr, denn Mitte des vergangenen Jahres musste die historische Ausstellung, die in einem leerstehenden Ladenlokal an der Polsumer Straße in Hassel angesiedelt war, aufgegeben werden. Für das Lokal hatte sich ein Nachmieter gefunden.
Zum anderen hatte ich im Internetforum Gelsenkirchener Geschichten zufällig an der Erschließung der Bilder aus dem fotografischen Nachlass von Hans Rotterdam mitgewirkt. Mein besonderes Interesse hatten dabei die Fotos aus dem Bereich rund um den Goldberg in Buer geweckt, da ich vor zwei Jahren hierher gezogen bin.
Wie sah der Buersche Goldberg vor rund 60 Jahren aus? Was hat sich in der Nachkriegszeit in den 50er-Jahren, der Zeit des Wirtschaftswunders dort verändert? Eine Zeitreise zurück ins vergangene Jahrhundert inklusive Rückfahrtschein ins Jahr 2016, ermöglicht für zwei Tage die Fotoausstellung „Der Goldberg in Buer - Schauplatz der Geschichte in den 50er Jahren", die der Geschichtskreis Hassel/Bergmannsglück zusammengestellt hat.
Unser Dank gilt dem Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen (ISG), für die Bereitstellung der Fotodateien und der Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt (SMH) für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Ich möchte jetzt nicht überheblich sein, aber ich hatte das eigentlich auch erwartet. Das Thema ist originell und politisch sowie geschichtlich höchst interessant, nicht nur für Bueraner. In Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Bereich des Goldbergs sind die Bürger neugierig geworden auf aktuelles und historisches.Heinz O. hat geschrieben:Heinz Hackstein und Dr. Lutz Heidemann begüßen die Gäste der Fotoausstellung die auf wirklich großes Interesse stößt.
Nachdem die Eröffnung gelaufen war gaben sich die Besucher bis zum Ende die Klinke in die Hand.
Morgen geht es weiter!
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Ich darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass unsere Kollegen vom Heimatbund Gelsenkirchen das Leben von Hans Rotterdam nachgezeichnet und im neuesten Heft der Reihe "Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit" veröffentlicht haben. Das Heft ist während der Ausstellung hier erhältlich.brucki hat geschrieben:Wie ich sehe, fanden auch viele Südkanalier den Weg zur Ausstellung.
Weiterhin viel Erfolg!
Auf FB hat jemand geschrieben:
"Super-Bilder, ganz tolle Zusammenstellung, liebevoll gemacht, sehr nette Atmosphäre im Raum, freundliche Menschen, nette Gespräche, wer noch nicht da war, sollte das UNBEDINGT noch tun!"
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Dr. Peter Paziorek
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- manuloewe59
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