Kulturfestival Querbeet im Metropolengarten am Dahlbusch

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HelmutW
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Kulturfestival Querbeet im Metropolengarten am Dahlbusch

Beitrag von HelmutW »

Plakat und Flyer
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Das Kulturfestival Querbeet wird vom 6. Juli bis 15. Juli 2018 im Metropolengarten am Dahlbusch zu erleben sein.
Veranstalter: Metropolengarten am Dahlbusch e.V.
Idee, Planung und künstlerische Leitung: Helmut Warnke

Um 18 Uhr wird das Festival durch die Bürgermeisterin Martina Rudowitz eröffnet.

Wir bedanken uns beim Referat Kultur, dem Referat Stadterneuerung, sowie der Volksbank Ruhr Mitte für die Unterstützung des Kulturfestivals.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Im Foyer der Villa Dahlbusch wird eine sonderausstellung zu sehen sein.....

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Hängen jetzt noch Portraits von den Direktoren der Zeche Dahlbusch im Foyer der Villa, so werden Ahang Nakhaei, Hülya Cimen, Anneke Balvert, Manuela Maria Fechner, Bahram Hajou, Roger Löcherbach und Helmut Warnke " die Frau " thematisieren.....
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

6. Juli der erste Tag des Festivals.......

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Die Bürgermeisterin der Stadt, Martina Rudowitz, wird das Festival am 6. Juli um 18 Uhr eröffnen.

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Anschließend gibt es zwei kleine Konzerte. Den Anfang macht Ryberski und danach wird das Duo "Wenn einer lügt, dann wir" zu hören sein.
Als Solist oder im Duo. Soul, Rhythm and Blues sowie groovigen, funkigen Pop.
Wenn einer lügt, dann wir, das sind die Schlagzeugerin Melissa Pfeiffer aus Gelsenkirchen und die Gitarristin/Sängerin Johanna Knob aus Düsseldorf. Sie machen Popmusik mit deutschen Texten. Eher unglamourös, vielleicht ein bisschen punkig


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Mit einbrechender Dunkelheit beschließt ein Kunstprojekt den ersten Tag. Hülya Cimen und Frollein Suomi aus Mönchengladbach und Ahang Nakhaei aus Essen. Bilder, Performance und Videos zum Thema " can you hear me ". 3 Künstlerinnen mit türkischen, finnischen und iranischen Wurzeln inzenieren ein gemeinsames Frauenprojekt. Eine wichtige Rolle spielt für sie die Akzeptanz der Frau in unserer Gesellschaft, der Umgang und das Spiel mit ihrer Weiblichkeit
sowie die Stärkung des Selbstwertgefühls.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

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Der 7. Juli 2018, der 2. Tag des Festivals
Vielleicht ein Hauch von Partystimmung........

Konzert ab 19 Uhr mit Orientbeatz
Mohammed und Shahin stammen aus dem Iran und werden den Metropolengarten zum Tanzen bringen. Die beiden haben mit Keyboard und Trommel schon eine Vielzahl von Großveranstaltungen im Iran und auch erste Veranstaltungen in Deutschland mit sehr tanzbarer, mehrsprachiger Musik gefüllt. Gäste hören am Samstag mit modernen Beats unterlegte Klassiker der arabischen, persischen und Hindi-Pop- und Folkmusik. Eine Musik, die direkt zum Tanzen auffordert und bei der man nach der zweiten Strophe das Gefühl hat, auch irgendwie den Text mitsingen zu können, oder man wenigstens schon mittanzt.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Sonntag, 8. Juli um 19,30 Uhr

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Daniel Brandl aus Bochum und &Giuseppe Mautone aus Duisburg sind
the Cello Experience

The Cello Experience spielt eigene Musik, die auf improvisatorischer Grundlage, im Moment neu
entsteht.

Die besondere Besetzung von Cello und Schlagzeug lässt den beiden Musikern große Freiheit und
ermöglicht ihnen das zwanglose, freie Erforschen von Melodien und Klängen.
Dabei bewegen sich beide Musiker durch verschiedene Traditionen, ihre Kreativität und
Spontanität wird zur Verbindung zwischen den Stilen, welche sie dazu treibt, immer wieder die
Genregrenzen zu überschreiten.

Zu den musikalischen Welten gesellt sich noch die geräuschhafte Welt. Klänge von singenden
Treppengeländern, das Zirpen von Grillen oder das Klappern von Schranktüren. Durch die
Übergänge von Musik zu Klang und Klang zu Musik entsteht ein Bedeutungszirkel; die eine Welt
beeinflusst die Andere.

Über allem schweben die Gedichte von Langston Hughes, welche mit ironischer Distanz von den
Abgründen des modernen Lebens in der Stadt und Alltäglichem aus dem Leben eines schwarzen
Menschen um die 30er Jahre in den USA erzählen
Live eingespielt, eröffnet der tiefe Klang seiner Stimme im Konzert eine weitere Dimension des
Ausdrucks und gibt dem gesamten Konzert die Aura der Verschmelzung von Musik, Klang und
Text.

So findet durch The Cello Experience das Tragische zum Fröhlichen und viel Groove auf große
Zweifel, Liebe, Demokratie und die Möglichkeit von absoluter Freiheit. Im Konzert, nutzt the Cello
Experience alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um das Leben an sich auf der Bühne feiern
zu können.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Sonntag, 8. Juli 2018 15,30 Uhr
Lesung der Schreibwerkstatt Beckhausen zu den Fotos von Norbert Rausch

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Fotos Norbert Rausch
Zeit.Lupe. - was das alles soll: Es geht beim Fotografieren häufig um das Einfangen dieses einen speziellen Moments. Diesem besonderen Stückchen Zeit, in dem alles stimmt. Wenn das Licht fantastisch ist. Wenn ein Ort, eine Pose oder auch ein Lächeln ein Stück weit magisch werden. Ich habe versucht, diesem Moment so viel Zeit wie möglich abzuringen. Die Zeit innerhalb des Moments, die es braucht, die Magie des Moments zu entfesseln. So, dass unwichtige Dinge im Licht verschwinden und das Wesentliche hervorheben. Oder so, dass sich eine Szene beinahe in Licht und Farbe auflöst. So, wie Zeit unter der Lupe.

Lesung
Wie das Leben manchmal so spielt. Da stöbert man nichtsahnend Samstagnachmittags bei facebook rum und plötzlich liest man abends spontan auf einer Ausstellung. So geschehen im Februar diesen Jahres. Die Ausstellung war die des Fotografen Norbert Rausch. Nach einem kurzem Gespräch miteinander war die Idee zu diesem gemeinsamen Projekt geboren: Zeit.Lupe, die Fotos von Absichtlicht (Norbert Rausch) und die Texte der Schreibwerkstatt Beckhausen kombiniert zu einer Lesung. Die Schreibwerkstatt Beckhausen wird geleitet von Michael Meyer und zu ihr gehören Jugendliche im Alter von 13-17 Jahren, sowie einige Gäste aus der Poetry Slam Szene und ein Lyriker. Alle Texte sind selbst geschrieben und von den Fotografien Norbert Rausch inspiriert. Zu diesem Projekt ist auch ein Minibuch entstanden, welches am 08.07. veröffentlicht wird.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Mittwoch, 11. Juli 2018 ab 19,30 Uhr
Open air poetry slam im Metropolengarten
in Kooperation mit den Gelsenkirchenern Slamveranstaltern CafeSatz, Poesieduell und WortGEwaltig
Die TeilnehmerInnen des Slams werden noch bekanntgegeben
_________________
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iwi
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Kulturfestival Querbeet im Metropolengarten am Dahlbusch

Beitrag von iwi »

Wegbeschreibung:
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glückauf
iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
www.rotthauser-post.de

HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

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Donnerstag, 12. Juli 2018 um 19,30 Uhr
Konzert mit dem Strassenmusiker Medet Kalkan aus Bielefeld ( Saz und Gesang )
Medet Kalkan ist ein Strassenmusiker von hoher Qualität. Man trifft in oft in den Einkaufszonen in Gelsenkirchen, Essen oder Dortmund. Wir freuen uns sehr, daß Medet Kalkan am 12. Juli um 19 Uhr ein Solokonzert geben wird.

Vor 16 Jahren wurde Kalkan bei einem Arbeitsunfall durch ein zusammenstürzendes Baugerüst verletzt. So schwer, dass beide Beine oberhalb des Knies amputiert wurden. Seit dem widmet er sich noch stärker dem Instrument, das er schon sein halbes Leben spielt. Sein Vorbild ist Asik Veysel, ein blinder Saz-Spieler und Volksheld aus der Türkei. Dass Medet Kalkan auch eine imposante Stimme hat, zeigte er bei der Interpretation eines der Lieder seines Vorbildes. Darin geht es um die Verbrüderung der Menschheit. Diesem Vorhaben hat sich auch Kalkan verschrieben, der ausschließlich Volkslieder, nichts Religiöses, zum Besten gibt.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

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Jazzkonzert mit dem Meinhard Siegel Trio+ am Freitag, den 13. Juli um 19,30 Uhr im Metropolengarten

Seit mehr als 20 Jahren ist die Band um den Essener Pianisten Meinhard Siegel in
unveränderter Besetzung unterwegs. Lediglich Gitarrist Heribert Horstig kam vor 10
Jahren hinzu.
Im Mittelpunkt des Programmes stehen die Kompositionen von Meinhard Siegel. Seit
mehr als 15 Jahren lebt und arbeitet er mehrere Monate des Jahres im schwedischen
Värmland. Das spiegelt sich unmittelbar in der Musik der Band wieder: Mal heiter und
verspielt, mal melancholisch und verträumt – also skandinavisch im besten Sinne.
Da Meinhard Siegel seit vier Jahren in Gesenkirchen-Rotthausen lebt, ist es natürlich für ihn eine Ehre beim Kulturfestival Querbeet vom 6.-15. JULI dabei zu sein.
Besetzung: (von links)
Andreas Küster - Drums
Heribert Horstig - Gitarre
Meinhard Siegel - Piano
Theo Giebels - Bass

Wie bei allen Veranstaltungen ist auch hier der Eintritt frei.....
Um eine Hutspende wird gebeten
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HelmutW
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Lesung mit Musik Samstag, 14. Juli um 19,30 Uhr mit Barbara Naziri und Kioomars Musayyebi

Barbara Naziri ist

Deutsch-Iranerin mit jüdischen Wurzeln. Buchautorin, Lyrikerin und Menschenrechtsaktivistin. Wohnhaft in Hamburg. Über sich:
„Ich bin eine jüdische Pflanze in persischer Erde, Blütestandort Norddeutschland“
Barbara Naziri schreibt Lyrik unter dem Namen Aramesh. Sie ist Gründungsmitglied beim Hamburger Flüchtlingsrat und IMUDI (Initiative Menschenrechte und Demokratie Iran) sowie Mitglied im Auschwitz-Komitee.
Barbara Naziri liest aus ihrem Buch " Märchenspiegel der Aramesh "
Die Rahmenfigur, die uns zu allen Märchen führt, ist das Mädchen Aramesh. Ein harter Schicksalsschlag zerstört ihre glückliche Kindheit. So flieht sie aus dem Morgenland, in dem Krieg und Willkür herrschen, über das Meer einem neuen Leben entgegen. Ihre einzige Habe ist eine Walnussdose, in der sich ein geheimnisvoller Inhalt verbirgt. Auf ihrem abenteuerlichen Weg in eine fremde Welt findet sie Freunde und Zuflucht in zauberhaften Märchen der Menschheit, in denen das Gute und die Liebe böse Mächte überwinden, bis auch sie endlich in ihrem neuen Leben ankommt.
" Ein märchenhaftes Buch für Groß und Klein von Barbara Naziri und für diejenigen, die im Herzen ihr inneres Kind bewahren. In den Geschichten zwischen Orient und Okzident geht es in erster Linie um Liebe und Freundschaft."
Begleitet wird die Lesung vom iranischen Santurspieler Kioomars Musayyebi.
Mit acht Jahren begann Kioomars Musayyebi das Santurspiel zu erlernen. Mit 18 Jahren unterrichtete er bereits. Schon bald suchte er neue Einflüsse, die über den traditionellen Rahmen seiner Ausbildung in Teheran hinausgingen. Die Verknüpfung verschiedener Musikstile faszinierte ihn.
Nach seiner Ankunft in Deutschland absolvierte er sein Masterstudium am Centre for World Music in Hildesheim. Neben zahlreichen Auftritten mit Musikern aus der ganzen Welt, arbeitet er als freier Dozent und Santurlehrer.
Seine für einen Santurspieler einzigartige musikalische Flexibilität setzt er in vielen verschiedenen Projekten ein. Als Gastmusiker spielt er mit so unterschiedlichen Gruppen wie Sedaa oder Cats ´n Breakkies und Orkestra. Mit dem Transorient Orchestra unter der Leitung von Andreas Heuser holt er den Orient ins Ruhrgebiet.
2015 gründete er mit drei anderen Musikern aus Deutschland und dem Iran das Kioomars Musayyebi Quartett

Freier Eintritt. Um eine Hutspende wird gebeten
Metropolengarten, Steeler Straße 61 ( Eingang des Gartens ist Am Dahlbusch )
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Liebe User aus Gelsenkirchen und Umgebung.
Im Rahmen unseres Festivals veranstalten wir einen Workshop mit geflüchteten Kindern am 11.7. im Metropolengarten. Thema ist " Der Garten Eden "
Unsere Idee war, das wir am Ende des Workshops Luftballons fliegen lassen wollten,. mit den gemalten Wünschen und Träumen der Kinder.....
Meine Frage, oder besser, meine Bitte. Hat jemand zufällig einen Rest Helium, den er uns zur Verfügung stellen würde. Für 30 Luftballons müßten wir sonst extra eine ganze Flasche für ca 70 Euro kaufen....
Vielen Dank.
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Querbeetfinale statt Finale ;-)
Fußball war Gestern
Manchmal sich doch spontane Ideen einfach gut....
Wir haben uns entschlossen am Sonntag, 15. Juli ab 18 Uhr ein kleines Abschlussfest des Festivals zu machen und laden euch alle herzlich dazu ein
Es wirden 3 kleine Konzerte zu hören sein.....und zwar ( die Reihenfolge steht noch nicht fest)


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Das Bett im Kornfeld ist gemacht und Eisen bricht nicht ;-)
Wir freuen uns auf Marc Manfred Dahmen aus Oberhausen

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Martina Lichter aus Oberhausen:
Martina Lichter ist Singer-/Songwriterin und Straßenmusikerin aus Oberhausen. Mitorganisatorin des monatlichen Folk Club im Kreativquartier Oberhausen-Eisenheim.
Die Dark Folk-Figur der Mme LaGroketterie kreierte sie 2011.
Ihre Songs handeln vom Leben als Unterwegssein, Inspiration findet sie in allem sie Umgebenden (kokettiert mit dem Grotesken) auf der Suche nach Orientierung in einer bizarren, manchmal in Schräglage liegenden Welt, durch die nur poetisch balanciert werden kann.
Folkig, teils melancholisch spielt sie ihre Lieder in französisch, englisch und deutsch, lässt den Zuhörer aber nie im Dunkeln, denn immer klingt das Licht hindurch.
Ihre gecoverten Stücke umfassen ein Repertoire der 70er und 80er bis 90er Jahre.


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Michael Siltmann: „ Ich bin kein toller Gitarrist und ich bin auch kein wahnsinnig guter Sänger. Aber beides zusammen scheint irgendwie zu funktionieren. Aber eigentlich soll es nur Spass machen und vielleicht ein wenig nachdenklich.“

Angefangen hat alles mit einer Rockband.
WORNOUT spielte fast 15 Jahren mit wechselnder Besetzung die Texte und Kompositionen von Michael Siltmann.
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HelmutW
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HelmutW
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Beitrag von HelmutW »

Das Festival ist zu Ende......
Dank an die Künstler_Innen, Musiker_Innen und Literaten. Und besonders natürlich den zahlreichen Besuchern des Festivals
Ein Dank an die Sponsoren und der hiesigen Presse für ihre tolle Berichterstattung. Namentlich die WAZ und der Stadtspiegel.....Leider hat uns die Rotthauser Post ziemlich im Stich gelassen...

https://www.waz.de/staedte/gelsenki.... ... 48957.html
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