Kinderbuch-Präsentation in Bergbaukulisse

[Sohnius]

Einladung zur Kinderbuch-Präsentation in Bergbaukulisse
Was? Buchvorstellung der Bartschaukel mit Autorenlesung
Wann? 01.10.09, 14 Uhr
Wo? Fördermaschinenhaus der Zeche Hugo
Treffpunkt: 13.45 Uhr am Zechentor, Brößweg 36, Buer
(Um vorherige Anmeldung wird gebeten)
Der Verlag Beluga Public mit Sitz in Buer veranstaltet am 1.10.2009 um 14 Uhr auf dem Gelände der Zeche
Hugo im Fördermaschinenhaus eine Kinderbuchvorstellung.
Dabei handelt es sich um die Präsentation des Buches „Die Bartschaukel“, verfasst von den beiden Lehrern Claudia Schadt-Krämer und Axel Sohnius. Das Buch erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem knorrigen, älteren Mann und einem kleinen Jungen, die gemeinsam entdecken, wie spannend das Leben sein kann, wenn man sich darauf einlässt. Kürzlich im Verlag ersc hienen, feierte das Buch bereits eine gelungene Premiere auf dem diesjährigen Benefiz-Kunstmarkt Schloss Berge.
Neben der Buchpräsentation ist die Veranstaltung zugleich Auftakt einer Lesetournee mit der Bartschaukel durch Kindergärten, Schulen, Stadtbüchereien etc.. Der Verlag und die beiden Gelsenkirchener Autoren wollen somit einen kleinen Beitrag dazu leisten, Kinder wieder mehr zum Lesen und Eltern zum Vorlesen zu bewegen.
Das Buch in der Industriekulisse des Fördermaschinenhauses zu präsentieren, lässt die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis werden. Dazu lädt der Verlag sowohl die Presse als auch Mütter, Väter, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder ein.
Damit die Veranstaltung keine trockene Angelegenheit wird, sorgt der SuperBioMarkt (Horster Straße 42, GE-Buer), mit seinen 7-Zwergen-Säften und weiteren Produkten für das leibliche Wohl der Teilnehmer.
Folgendes gilt es zu beachten:
1.Das Fördermaschinenhaus befindet sich auf dem abgeschlossenen Zechengelände der Zeche Hugo, deshalb wird gebeten pünktlich um 13.45 Uhr am Zechentor, Brößweg 36, in Buer zu erscheinen. Da das Tor wieder verschlossen wird, ist ein verspäteter Einlass nicht möglich.
2.Das Gelände der Zeche Hugo und das Fördermaschinenhaus ist ein Industriegelände. Insofern müssen die Erwachsenen ihre Kinder gut instruieren und beaufsichtigen. Es gibt viel Ursprüngliches aus dem Bergbau zu sehen, so dass sowohl Kinder als auch Erwachsene richtig staunen werden.

Da die Teilnahme auf max. 50 Plätze beschränkt ist, wird um eine vorherige Anmeldung gebeten (Angabe der Anzahl der Kinder und Erwachsenen). „Wer zuerst kommt malt zuerst!“
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Sabine Bruzzler
(Zeche Hugo)
Charly Rinne
(Verlagsleiter, Beluga Public)
Axel Sohnius
(Autor)
E-Mail Adresse für Anmeldungen: Charly-Rinne@gmx.de

[Sohnius]

Hallo,
soeben erfahre ich dass Dr. Manfred Beck auf der Veranstaltung ein Grußwort sprechen wird. Danke vorab!
Die Veranstaltung wird sicher spannend: Vom Kindergarten bis zum Berbaukumpel ist alles vertreten.
Die Anmeldungen laufen. Zur Lesung zeige ich wie beim Bänkelsang an den passenden Stellen des Texts die dazugehörenden Illustrationen als Großdruck.
In aller Bescheidenheit kann man sogar neudeutsch von einem "event" sprechen.
Nicht entgehen lassen...

[Sohnius]

Hallo,
und heute, eine Tag vor der Präsentation und Lesung, noch ein weiteres Schmankerl au dem Buch:

Bis Morgen um 14:00 Uhr dann
Axel Sohnius

[HelmutW]

Hallo Axel,
Ich wußte bisher gar nicht, daß du....... der bist.......

Ich wünsche Euch einen tollen Erfolg mit Eurem Buch........
und....laß uns mal wieder reinhauen.........im Schloss

viele Grüße
Helmut

[glückauf]

Hat Spaß gemacht! Dr. Manfred Beck war auch dabei und hielt eine schöne Ansprache.
Gruß und Glückauf
Klaus

[postminister]

Habe das Buch direkt mit meinem kleinen Sohn
ausprobiert. Die vielen schönen Bilder haben
ihm sichtbar gefallen. Die Geschichte hat er leider
nicht ganz hören können. Er ist nach vier Seiten
eingeschlafen. Wie immer man das auch bewerten
will.
Die Illustrationen hatten übrigens die Bergbausiedlungen
in Gelsenkirchen und Umgebung zum Vorbild.
Im ganzen eine schöne runde Geschichte, die mich an
die Erlebnisse meiner eigenen Kindheit erinnern.Kaugummi-
automaten, Taubenväter und Telefonzellen, die der ganzen
Nachbarschaft als Haustelefon dienten entführen in
eine Zeit, die viele von uns noch kennen.

Erhältlich z.B. in Buer bei Kottmann oder Ge _City bei Junius.
Bilder von der Präsentation folgen

[postminister]

Habe grade am Schacht von unserem Haus und Hoffotografen
die Bilder der Buchpräsentation bekommen.
Hier eine kleine Auswahl.
Links und in der mitte die beiden Autoren und rechts der
Verleger Charly Rinne.

Zu Gast war auch der Kulturdezernent der Stadt Gelsenkirchen Dr. Beck.
Der Geiger gehört übrigens zu unserem Team. Walter Georgi
kommt hin und wieder zu den Veranstaltungen und sorgt für
einen schönen musikalischen Rahmen.
Das Team von Schacht 2 sagt Danke. Es hat Spass gemacht ein Kinderbuch,
dass im Ruhrgebiet spielt, auch in einer typischen Kulisse präsentieren zu dürfen.

[Antaeus]

Schön beschrieben das ganze Herr Postminister !

LG vom

Haus und Hof.................

[Sohnius]

Hallo
auch ich möchte mich hier sehr gerne nochmal bedanken!
Zuerst bei glückauf, dass er sofort auf die Idee einging, das Buch in so einer ungewöhnlichen Athmosphäre vorzustellen. Der Ort wirkt nicht museal eingefroren, sondern authentisch, so als ob der letzte Kumpel gerade die Schicht verlassen hat und manches noch so daliegt wie er es hinterlassen hat. Sowas überträgt sich auf die Besucher. Macht bloß nicht zuviel sauber und wischt den ganzen Charme getaner Arbeit weg, bitte!
Zweitens danke an den postminister. Schön wenn man bei GG nachschauen kann, was man erlebt hat oder auch was man verpasst hatte, weil der Termin um 14:00 Uhr für einige Eingeladene ungünstig war. Danke für die Impressionen!
Danke auch an die ungenannten Helfer! Ich weiß jetzt, wie man eine Grubenlampe ausmacht und dass Hugo mal die kw-mäßig leistungsfähigste Fördermaschine hatte, bis eine andere Zeche sie ausstach.
Würde mich natürlich auch freuen, wenn die Idee des Ruhrgebiets-Kinderbuchs, die alle so positiv aufnehmen, noch weitere Früchte tragen würde. Wie man sieht, muss die Geschichte nicht von Kohle und Stahl handeln und kann trotzdem viele Erinnerungen an die sechziger Jahre im Pott wachhalten.