GBAG - Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft

Die industrielle Vergangenheit Gelsenkirchens zwischen Kohle und Stahl. Alles was stank. ;-)

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Verwaltung
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GBAG - Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft

Beitrag von Verwaltung »

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1953

nvs
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Beitrag von nvs »

Ich bin mal so frei, den Thread mit ein paar Bildchen zu erweitern:

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Beides sind Teilschuldverschreibungen von 1942

nvs
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Beitrag von nvs »

Ferner noch der Hinweis: Ich bin ständig am Ankauf und/oder "Antausch" (z.B. gegen die vorherigen 1942er-Ausgaben, aber gerne auch gegen eine Vielzahl anderer Aktien und Anleihen) der auf DM lautenden "Nachkriegs"-Aktien interessiert. Jahrgang egal - nur die Abbildung sollte bildgleich zu der im Eröffnungsposting sein. Kontakt gerne per Privater Nachricht oder eMail 8)

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Triode
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Beitrag von Triode »

Etwas zur GBAG hier.
Runterscrollen bis Rheinelbe.

http://www.steinkohle-portal.de/content ... 93&lang=de

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Triode
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Beitrag von Triode »


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Beitrag von Verwaltung »

Kirdorf siehe auch:

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... ht=kirdorf

oder mit der Suchfunktion

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Triode
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Beitrag von Triode »

Langsam blicke ich nicht mehr durch und werd sauer.
Ich habe den Eindruck dass einige alles was unsere Industriegeschichte betrifft aufs driite Reich reduzieren möchten.
Und das stinkt mir.
Unsere Geschichte ist älter als diese negative verachtenswerte Phase unserer Geschichte.
Bitte trennt das.
Beispiel;
Industrielle als Industriepionier.
Industrielle im 3 Reich als extrathread
Ich möchte nichts und niemand verherlichen.
Aber durch das zusammenwürfeln geht einiges an übersichtlichkeit verloren


Es wird unsere Geschichte nicht weiterbringen wenn wir alls aufs dritte Reich reduzieren.
Lasset uns unsere Geschichte positiv betrachten und das negative 3 Reich extra beleuchten.

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

@triode
Da auch "erlöser" den Wunsch äußerte, einen eigenen Themenbereich "Gelsenkirchen und der Nationalsozialismus" zu eröffnen, haben wir die Beiträge getrennt.
Optimal ist die Lösung nicht, im Falle der GBAG können wir es vertreten, da es genug links zu Kirdorf gibt.

Bitte schreibt also die politischen Einordnungen

hier

und Bilder etc. weiter in diesem Themenstrang.

Schacht 9
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Kirdorf, Beerdigung

Beitrag von Schacht 9 »

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Die Abfahrt Hitlers vom Hbf. Gelsenkirchen zur Kirdorf Beerdigung.
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

ich habe da folgendes Buch, wen es interessiert, kann ich verleihen.
Ist allerdings in Alt Deutscher Schrift geschrieben !Bild
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

erloeser
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die Gelsenbergaffäre, oder auch Gelsenkirchener Affäre

Beitrag von erloeser »

Liebe Triode, liebe Ruhrromantiker und alle anderen historisch interessierten Leser

heute möchte ich Euch einladen mir in die Zeit der späten Weimarer Republik zu folgen, zu einem Schauspiel der ganz besonderen Art. Die Bühne steht in Gelsenkirchen, es geht um viel Geld, Macht und Intrigen.
Vorhang auf für die Gelsenbergaffäre.


"Die Gelsenkichener Affäre", Flick und das Ende der Gelsenkirchener Bergwerks AG . ein Schauspiel in 4 Akten


Prolog - Wie wird man der reichste Deutsche des Deutschen Reiches?
1. man absolviert ein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, studiert den ganzen Tag Bilanzberichte und besorgt sich eine Schlüsselstellung in der kaufmännischen Abteilung einer Eisenhütte.
2. man kauft sich für wenig Geld einen Haufen Schrott oder ein marodes Unternehmen
3. man verkauft den Haufen Schrott oder das marode Unternehmen für teuer Geld weiter und zwar an das Unternehmen, in dem man in der Schlüsselstellung der kaufmännischen Abteilung sitzt
4. mit dem so erwirtschafteten Geld kauft man sich nach und nach in das Unternehmen ein, in dem man in der Schlüsselstellung der kaufmännischen Abteilung sitzt
5. Menschen, die einem auf dem Expansionstrip weiterhelfen können und die in ähnlichen Schlüsselpositionen sitzen, schmiert man entsprechend um an Aufträge zu kommen und wenn man so etwas 12 Jahre lang macht, früh genug den nahenden Krieg erkennt und die Produktion seines Unternehmenens rechtzeitig komplett auf Rüstung umstellt, kann man am Ende des Krieges 1918 tatsächlich der reichste Deutsche im Deutschen Reich sein.

Die Rede ist von Friedrich Flick, dem Sohn eines Bauern und Grubenholzhändlers aus dem Siegerland, der zu Kriegsende 1918 35 Jahre alt ist.


1. Akt: Die Vorgeschichte - das Imperiums auf Pump

Flick begann seine Karriere als Prokurist der Bremer Hütte 1907, bei der er vor seinem Studium schon eine kaufmännische Lehre absolviert hatte. 1913 wechselte er in den Vorstand der Westfälischen Eisenhütte und wird 1917 Generaldirektor der Charlottenhütte im siegerländischen Niederschelden.
1920 erwarb Friedrich Flick die Mehrheitsanteile an der Gelsenkirchener Bergwerks AG, hällt sich im Ruhrgebiet aber ersteinmal weitest gehend zurück. Als Gegenleistung lassen ihn die Ruhrbarone der Schwerindustrie bei seiner Expansion in Oberschlesien in Ruhe.
Die hohe Inflation der 20er Jahre begünstigte die Aufnahme von Krediten, mit Hilfe derer Flick sich die Mehrheitsbeteligungen an den meisten oberschlesischen Eisenhütten sichern konnte. 1929 vereinigte er seine Unternehmen in der Mitteldeutschen Stahlwerke AG, gleichzeitig hat er massgeblichen Einfluss auf die Vereinigte Stahlwerke AG und die Harpener Bergbau AG, weil er die Mehrheitsanteile an der süddeutschen Maxhütte und der Gelsenkirchener Bergwerks AG hält. Der Haken an der Sache ist nur: Alles ist auf pump gekauft.


2. Akt - Das Drama um die GBAG

Die Aktiengesellschaft war bis dato die beliebteste unternehmerische Gesellschaftsform, da man so innerhalb kürzester Zeit an viel Kapital kommen konnte. Da allerdings der spekulative Aktienmarkt besonders in den USA, völlig überbewertet war, kam es am 24. Oktober 1929 zum grössten Börsencrash in der Geschichte.
Innerhalb von 24 Stunden brach die komplette Weltwirschaft zusammen. Donnerstags in den USA an der Wallstreet, dem sogenannte "black thursday", einen Tag später dann auch bei uns in Europa, dem "black friday".

Die Volkswirtschaften dieser Welt gehen alle miteiander den Bach runter, die Löhne der Arbeiter und Angestellten wandern genauso in den Keller, wie der Wert von Sachvermögen und Immobilien. Arbeitslosigkeit und Deflation bestimmen die Krise und wer vorher Geld verliehen hatte, sieht zu dass er es zurück bekommt.

Friedrich Flick muss es besonders schwarz vor Augen geworden sein, denn sein in zahlreichen Unternehmen verschachteltes Imperium war auf einmal hoch verschuldet und nur noch einen Bruchteil von dem Wert, was es vor dem Börsencrash war - nämlich 25 Millionen statt 122 Millionen RM.

Auch Flicks Gläubiger standen plötzlich auf der Matte, hielten die Hand auf und fordern 66 Millionen Mark, die er als Verbindlichkeiten ausstehen hatte. Um sein Imperium zu retten bleibt Flick nur eine einzige Möglichkeit: er muss verkaufen.

Es trifft die Gelsenkirchener Bergwerks AG.
Die GBAG, kurz nach der Reichsgründung von Friedrich Grillo und Adolf von Hanselmann gegründet und von Emil Kirdorf zum weltweit grössten Bergwerksunternehmen ausgebaut, kam unter den Hammer, was eine enorme Schmälerung Friedrich Flicks Einflusses auf die Vereinigte Stahlwerke AG (VStAG), in der die GBAG 1926 aufgegangen war, bedeutete.

Die Thyssen-Gruppe hielt damals bereits 26% der Aktien der VStAG und Fritz Thyssen, Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG, hatte für den Kauf der GBAG französische und niederländische Geldgeber mobilisieren können, u. a. die Crédit Lyonnais die mit dem Bankhaus Mendelsohn in Berlin kooperierte. Der Deal wäre eigentlich unter Dach und Fach gewesen, aber durch Indiskretion platzte er.

3. Akt - Die eigentliche Inszenierung und "nationale" Rettung der GBAG

Die deutschnationale Presse (siehe Hugenbergkonzern/ Anmerkungen zu Kirdorf) bekam Wind von der Geschichte und begann mit Antisemitischen Parolen gegen das jüdische Bankhaus Mendelsohn zu hetzen. Mit der Finanzierung durch französischen Quellen wurde eine erneuten Ruhrbesetzung befürchtet und als Höhepunkt meldeten niederländische Zeitungen auf einmal, dass ein Angebot aus Luxemburg vom Stahlkonzern Arbed vorliege, die GBAG für 125 Millionen Reichsmark zu übernehmen.

Die gute alte Gelsenkirchener Bergwerks AG! Das Flaggschiff der Deutschen Wirtschaft an Rhein und Ruhr, welches aus der deutschnationalen Idee im jungen Reich entstanden ist, um die mit ausländischem Kapital arbeitenden Unternehmen in Deutschland unter einer Deutschen Führung zusammenzuführen, sollte ans Ausland verhökert werden und dann noch an Juden und Franzosen. Die Empörung der Nationalisten war gross. Ein Skandal!

Mittlerweile ist erwiesen, dass alles nur ein geschickt eingefädeltes Intrigenspiel gewesen ist. Die Medien, die die Meldungen verbreiteten, waren von Hintermännern Flicks geschmiert worden.
Beeindruckt durch die empörten Nationalen schaltete sich dann die Reichsregierung unter Brüning ein und bot sich an als Retter in dieser "inszenierten Not". Sie kaufte die Aktien der GBAG im Mai 1932 zu 90% des Nennwertes vor dem crash, insgesammt 99 Millionen Reichsmark, das entsprach ungefähr dem 4fachen dessen, was die Aktien zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch wert waren.

4. Akt - Das Ende und die eigentliche Tragödie

Flick wäre nicht Flick, wenn Flick nicht wüsste, wie man 1. einen Haufen Schrott zu viel Geld machen kann und 2. einen Politiker schmiert um sich beim Staat zu bedienen. Als Dankeschön für diesen Deal finanzierte Flick die Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten mit 450.000 RM, 100.000 RM gingen an die Reichswehr und weitere 100.000 an den Reichkanzler von Papen, dem Nachfolger Brünings im Amt des Reichskanzlers. Flick spendete die komplette Zeit der Weimarer Republik den an den Regierung beteiligten Parteien Geld, mit Vorliebe der DNVP, der DVP sowie der Zentrumspartei und mit Beginn der 30er auch der NSDAP, in deren Herrschaft er den Einfluss auf die Vereinigte Stahlwerke AG zurückgewinnen und sein Imperium weiter ausbauen konnte.

Er provitierte unter den Nazis doppelt, einmal von der "Arisierung", indem er viele Unternehmen enteigneter Juden zu Spottpreisen aufkaufte und desweiteren durch die vielen Zwangsarbeiter, die in seinen Betrieben unter menschenunwürdigen Bedingungen leben und sterben mussten. Die Rede ist von 50.000 Menschen, von denen sich mehr als 10.000 zu Tode schuften mussten. Das ist jeder 5! Die Menschen starben an Unterernährung, Unfällen, Selbstmorden, an Typhus, wurden auf der Flucht erschossen oder zu Tode gepeitscht.


Schlussbetrachtung - Das Happy End für Friedrich Flick und das Ende des Einflusses Kirdorfs und Thyssens auf GBAG und VStAG

Friedrich Flick wird nach dem Krieg in Nünberg der Prozess gemacht. Er gilt als "schwerstens belastet und in der Reihenfolge der Industriellen ist er die Nr. 3. Das Krigsverbrechertribunal spricht ihn deshalb schuldig und Flick wird zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt, 1951 allerdings durch Begnadigung freigelassen. Der Neuaufbau des Konzerns und Flicks Aufstieg zum reichsten Mann in Deutschland begann somit zum dritten mal.

(auf dem Foto ist Friedrich Flick der zweite von links)
Bild


Der Flickkonzern machte Anfang der 80er, mittlerweile unter der Verantwortung seines Sohnes Friedrich Karl Flick, noch einmal Schlagzeilen, als Steuerfahnder aufdeckten, dass Deutschen Politikern mit insgesammt 25 Millionen DM geschmiert wurden und der Flickkonzern als Gegenleistung 986 Millionen - aus einem Deal mit dem Verkauf von Daimler Aktien in Höhe von 1,9 Milliarden DM 1975 an die Deutsche Bank - am Fiscus vorbeischleusen konnte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Die Affaire um Friedrich Flick und der Gelsenkirchener Bergwerks AG ist als
sogenannte "Gelsenbergaffäre" oder auch "Gelsenkirchener Affäre" in die Geschichte eingegangen. Die teilweise geheim gehaltenen Zusammenhänge sind damals schon relativ zeitnah aufgeflogen.
Durch den Verkauf der Gelsenkirchener Bergwerks AG zum vierfachen Wert, war Flick in der Lage seine Schulden komplett zu tilgen und durch geschickte Kooperation und finanzielle Unterstützung der Nationalsozialisten, wurde er bis Kiriegsende zum zweiten mal reichster Mann im Reich.

Thyssen und Kirdorf hingegen verloren mit der Gelsenbergaffäre gänzlich ihren Einfluss in der Vereinigten Stahlwerke AG.
Am 18. Dezember 1936 ging die Gelsenkirchener Bergwerks AG in die Gelsenberg Benzin AG ein und stand nun der Chemieschen Industrie zur Verfügung. Zusammen mit den Hydrierwerken Scholven und Horst wurde hier an der Kohleverflüssigung gearbeitet zur Herstellung von Benzin. Relativ schnell wurde auf diesen Werken auf Kriegsproduktion umgestellt.
1944 sind auf dem Werk in Horst 2000 Jüdinnen aus Ungarn zwecks Trümmerräumarbeiten interniert. Etwa 150 von ihnen sterben bei einem Bombenangriff, weil ihnen der Zugang zu den Bunkern verwehrt ist. Für diese Frauen hat sich damals weder die Gelsenberg AG noch eines ihrer Nachfolgeunternehmen verantwortlich gezeigt.

Auch Flick hat nie die Verantwortung für die Zwangsarbeit auf seinen Werken übernommen. Der Flickkonzern ist eine der wenigen Unternehmen in Deutschland, die sich nicht an der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ zur Entschädigung von Zwangsarbeitern im Dritten Reich, beteiligt haben!


Literatur:
Alfred RECKENDREES und Kim PRIEMEL: Politik als produktive Kraft? Die "Gelsenberg-Affäre" und die Krise des Flick-Konzerns (1931/32), Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte (JWG) 2006

Quellen:

Links zur Gelsenkirchener Affäre
bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gelsenberg-Aff%C3%A4re

Links zu Friedrich Flick
bei Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Flick
bei Who is Who
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=2100&RID=1

besonders möchte ich folgende Audiodatei von Thilo Schmidt über Friedrich Flick empfehlen:
http://www.thiloschmidt.de/admin/files/Flick_SeMi.mp3

Entschuldigt bitte, dass in dieser Geschichte schon wieder Nazis vorkommen, auch wenn das Drama um die Gelsenkirchener Affäre zum grössten Teil während der Weimarer Republik spielt. Aber ich kann die Geschichte leider auch nicht umschreiben, selbst wenn ich es gerade in Bezug auf Nazideutschland gerne würde.

Ich hoffe meine liebe Triode, Du wirst nicht wieder sauer und kannst mir das verzeihen. Vielen dank.

Ich wünsche Dir und allen anderen einen angenehmen Abend

Johannes Fischer

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Triode
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Beitrag von Triode »

Herzlichen Glückwunsch zu deiner guten Arbeit.
Meine Hochachtung.
Bin absolut nicht sauer.
Und die trennung Industriegeschichte im allgemeinem und im 3.Reich respektive das negative davor ist ja vollzogen.
Danke für deinen Einsatz

Gruss Bodo


PS. Hast du die Sendung vorgestern? Das Schweigen der Quands gesehen.
Lief im NDR

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Fuchs
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Beitrag von Fuchs »

:respekt:
Für deine Fleißarbeiten, erloeser!

:gott:

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brucki
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Beitrag von brucki »


Josel
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Beitrag von Josel »

Hier gibts die Festschrift zum 25jährigen Bestehen der GBAG zum Download.

https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/ ... nfo/839316


Wo stand denn wohl das "Hauptverwaltungsgebäude" auf S. 3 des PDF? Das ist ja noch nicht der heutige Lichthof, oder?

J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!

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