Trägerverein Hugo Schacht 2 e.V.

Die industrielle Vergangenheit Gelsenkirchens zwischen Kohle und Stahl. Alles was stank. ;-)

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glückauf
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Beitrag von glückauf »

Werner Kubny dreht einen neuen Film "Abenteuer Ruhrpott" - 10 Jahre danach.
Hier ein paar Bilder vom Dreh am Schacht 2:
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www.kubnyfilm.de

Werner Kubny arbeitet hauptsächlich für die Deutschen Fernsehanstalten der ARD, ZDF, 3-Sat und dem Gemeinschaftssender ARTE. Spezialisiert ist er auf Dokumentarfilme und größere Dokumentationen sowie dokumentarische Sendereihen. Mit Hilfe der Filmförderung entstehen hier auch Produktionen, die ihren Weg ins Kino finden. Wir beschäftigen uns gerne mit Themen über Menschen, die sich auseinandersetzen mit ihrer Realität, die ein Anliegen haben, die mit Leidenschaft für eine Sache stehen und etwas erreichen wollen, was ihnen wichtig ist. Themen und Phänomene, die Visionen, Engagement, eine andere oder ungewöhnliche Sicht verdeutlichen, die auch im historischen Zusammenhang, gesellschaftliche Entwicklungen dokumentieren. Dabei sind die kleinen Dinge des Lebens ebenso bedeutsam, wie Prozesse, die auf gesellschaftliche Problembereiche hindeuten. Wir versuchen dabei die Themen nach Maßstäben zu betrachten, die sich aus der Komplexität des Lebens selbst entwickelt haben: Zu jedem Yin gehört immer auch ein Yang. Die Haltung des Filmemachers schimmert dabei hinter den Bildern.
Glückauf, viele neue Fotos über Aktivitäten des Trägervereins Hugo Schacht 2 e.V. zu sehen unter: http://zeche-hugo.com
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glückauf
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Beitrag von glückauf »

www.abenteuer-ruhrpott.de


Folge 2: Arbeit ist nicht mehr Maloche

In der zweiten Folge geht es um die Arbeit. Wie verkraften die Menschen den Arbeitsplatzabbau der letzten Jahrzehnte? Wie arrangieren sie sich mit einer völlig veränderten Arbeitswelt? In Gelsenkirchen wurde im April 2000 eine der letzten Zechen im Pott, die Zeche Hugo, stillgelegt. Aber warum kämpften die Bergleute bis zuletzt um einen Arbeitsplatz, der gefährlich, ökonomisch ohne Perspektive und ökologisch problematisch ist? "Es tut weh, das alles aufzugeben. 125 Jahre Familiengeschichte hängen dran! Man gibt nicht nur eine Arbeit, sondern damit auch ein bestimmtes Leben auf", so der Betriebsratsvorsitzende Klaus Herzmanatus. Trotzdem - die Bergleute fördern Kohle bis zum letzten Tag – Höchstleistungen! "Die RAG AG und die Beschäftigten versuchen gemeinsam, den schmerzhaften Anpassungsprozeß so zu gestalten, daß keine politischen Verwerfungen entstehen können", so Wilhelm Beermann, Vorstandsvors. der Deutschen Steinkohle AG. Der letzte Fördertag auf Zeche Hugo läßt erahnen, was es für die Bergleute bedeutet, nach 125 Jahren über 4 Generationen Bergbau, ihren Beruf aufgeben zu müssen. Der Stahl war die zweite große Säule der Industrieepoche. Seine Dominanz endete mit dem dramatischen Kampf um das Kruppstahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Beim Abriß des Stahlwerkes hat Helmut Laakmann, der ehemaligen Betriebsleiter des Werkes, gemischte Gefühle: "Viele werden bedauern, daß alles spurlos verschwunden ist und nichts, aber auch nichts mehr da ist, was sie daran erinnert, wie das hier eigentlich damals war?" Im Abriß weichen die ehemaligen Werkshallen einem Logistikzentrum der Zukunft - Logport. "Es ist verständlich, daß Menschen, die das erleben, den Verlust der alten Montanindustrie betrauern. Aber für die junge Generation im Ruhrgebiet eröffnen sich dank des Umbruchs und des politisch geleiteten Strukturwandels völlig neue, positive Perspektiven", sagt der Historiker Prof. Klaus Tenfelde.

Die Krise ermöglicht den Aufbruch. Überall entstehen kleine und große Unternehmungen, die auf Zukunftstechnologien setzen und neue Arbeitsplätze schaffen, wie Shell Solar in Gelsenkirchen oder Blue Byte in Mühlheim, die eines der bekanntesten Computerspiele herstellen. Am stärksten profitiert das Ruhrgebiet heute von der Bildungsreform der 60er und 70er Jahre, die hier eine einzigartige Hochschullandschaft entstehen ließ. "Chancengleichheit ist heute kein leeres Gerede mehr", meint Prof. Dietmar Petzina, Rektor der Ruhr-Uni Bochum. Firmen wie Sachtleben-Chemie, die am Rande des Ruins standen, haben die Krise zum Anlaß genommen, die Unternehmenskultur radikal zu verändern - weg von den alten, verkrusteten Strukturen und Hierarchien der industriellen Vergangenheit.

Und der Kinofilm:
Kinofilm - 'Abenteuer Ruhrpott - Ein starkes Stück Heimat'
Länge 100 Min. – Dolbystereo SR - Breitwand - Farbe & S/W

In der Kinofassung "Abenteuer Ruhrpott - Ein starkes Stück Heimat" zeigen und schildern uns die betroffenen Menschen aus dem Revier ihre Lebenserfahrungen mit dem Wandel. Mit dem Abriss des 100-jährigen Kruppstahlwerks Rheinhausen erleben wir die Unausweichlichkeit von Veränderung. Das Schicksal von vielen dokumentiert die Lebensgeschichte eines einzelnen, des Betriebsleiters des Stahlwerkes, der im Scheitern nicht Resignation sondern neue Möglichkeiten sieht. Mit den Bergleuten der inzwischen geschlossenen Zeche Hugo in Gelsenkirchen erleben wir ein Stück Bergmannsgeschichte: trotz der schweren, harten Arbeit lieben Bergleute ihren Beruf. Kein Paradoxon wenn man erfährt, was dieses Leben in den Zechensiedlungen ausmachte. Sie sind ein lebendiges Zeugnis für ein Leben im Ruhrgebiet, das sich auf Solidarität gründete und den Charme dieser Region ausmacht. Doch es geht um mehr: Die Menschen im Ruhrgebiet verharren nicht in den Auseinandersetzungen um Kohle und Stahl, sie gehen jeder auf seine Weise und oftmals einen schmerzlichen Weg in eine andere Zukunft. Der Film entwirft ein Bild davon, welche unverwechselbaren Eigenarten sich über Generationen im "Ruhrpott" entwickelt haben und was dieses Ruhrgebiet und seine Bevölkerung ausmacht. Die Integration von Menschen anderer Nationen oder Ethnien zeichnet trotz aller Schwierigkeiten eine Bevölkerung aus, deren Zusammenleben seit vielen Generationen pragmatisch gelebt wird. Vom letzten Bandonion Orchester des Ruhrgebietes bis zum HipHop-Groove einer neuen Generation verbindet der Film alte und neue Wesenszüge einer Kultur, die mit der Zeche Zollverein eine ihrer imposanten Zeugen jener Veränderung herzeigt.

Credits

Buch: Günter Bäcker und Werner Kubny, Kamera: Jörg Adams, Ton: Andreas Fragel, Olav Gross, Mathias Haeb, Schnitt: Christoph Tetzner, Sound: Frank Niehusmann, Musik: Pete Wyoming Bender, Herstellungsleitung: Dietrich Voigtlaender, Regie: Werner Kubny, Redaktion: Beate Schlanstein WDR Hergestellt von Werner Kubny Filmproduktion in Coproduktion mit Westdeutscher Rundfunk Köln gefördert mit Mitteln der Filmstiftung NRW und unterstützt von Firmen des Ruhrgebiets sowie Städten, Verbänden, Institutionen und Museen

Copyright: Werner Kubny Filmproduktion 2003/Westdeutscher Rundfunk www.abenteuer-ruhrpott.de
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Tim
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Beitrag von Tim »

Bin gespannt, was da schönes vom Herrn Kubny kommt!
Mit Abenteuer Ruhrpott hat der Mann ja wirklich einen Meilenstein hingelegt.
Zuletzt geändert von Tim am 10.03.2010, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.

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glückauf
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Beitrag von glückauf »

.....und Werner Kubny hat uns ganz am Anfang auch mit einer Spende geholfen, als wir noch in den Kinderbeinen zum Erhalt des Schachtes 2 steckten. Den Satz von Werner werde ich nie vergessen: "Die können doch nicht alles abreisen, kämpft bloß weiter!"

Werner Kubny, ein Mensch mit dem Herzen am richtigen Fleck. Macht Spaß mit ihm zu drehen.
Glückauf
Klaus
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postminister
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Beitrag von postminister »

Unser Klaus im Radio. REL berichtet über
den Biomassepark und die Veranstaltungswoche
am Schacht2 Ende Mai.
http://www.radioemscherlippe.de/Zeche-Hugo.1638.0.html
Vielleicht gibt es hier heute noch die Mitschnitte zu hören.
Muss das aber erst abklären.

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glückauf
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Beitrag von glückauf »

16.04.2010
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 65826.html

Aktion Schachtzeichen
: Klein aber fein
Kommentare: 1
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Gelsenkirchen-Buer, 17.04.2010, Kira Schmidt



Der Förderverein Schacht Hugo 2 beteiligt sich an der Ruhr2010-Aktion „Schachtzeichen“ und stellt dafür ein buntes Programm auf die Beine.

Klein aber fein ist das Motto der Veranstaltungen anlässlich der im Mai stattfindenden Ruhr2010-Aktion „Schachtzeichen“ rund um die Zeche Hugo. Und trotzdem haben die Veranstalter rund um Klaus Herzmanatus einige zu bieten: von Comedy bis zu japanischem Trommeln.

„Unser Ziel ist es, die Chance zu nutzen, den Menschen diese Kulisse, diesen Ort nahe zu bringen und gleichzeitig tolle Veranstaltungen zu bieten“, erklärt Herzmanatus. Ganz bewusst entschied er sich mit seinem Team dafür, die Eintrittskarten für die Abendveranstaltungen auf 100 zu limitieren. „Weil wir eigentlich einen musealen Charakter hier haben und auch nicht übertreiben wollen. Man sollte auf dem Teppich bleiben.“ Und das oberste Ziel sei eben die Sicherheit der Gäste, meint der Hugo-Förderer.

Eröffnet werden die „Schachtzeichen“ auf Hugo mit einem Konzert von Magic Lauster am Sonntag, 23. Mai, um 20 Uhr. Der Ruhrgebietsbarde gehört fast schon zum Inventar und ist seit der ersten Stunde ein Unterstützer des ehrenamtlichen Engagements des Fördervereins. Am Donnerstag, 27. Mai, präsentiert die japanische Trommelgruppe „Wadokyo“ aus Düsseldorf „Taiko - The Power Of Drums“. „Das ist eine echte Hausnummer“, freut sich Herzmanatus über das Gastspiel der Gruppe, die auf Hugo eine verkürzte Version des Programms vorstellt. Nur einen Tag später ist „Der Obel“ auf dem Pütt zu Gast. Er bietet Kabarett und Comedy unter dem Titel „Alles rund“.

An allen anderen Tagen wird der Förderverein kleinere Veranstaltungen anbieten. So stellt die THS an einem Tag ihre neuen Solarmobile zur Verfügung, mit denen interessierte Gäste auf die Rungenberghalde gefahren werden. „Denn von da oben kann man fast alle Schachtzeichen sehen“, schwärmt Herzmanatus von dem weiten Blick von der Halde aus, der sicherlich auch viele Hobbyfotografen begeistern wird. Daneben gehört eine Vorführung der Höhenretter der Gelsenkirchener Feuerwehr zum Programm, „die seilen sich vom Förderturm ab“, und eine Aktion mit dem Landesbetrieb Forst und Wald NRW, der auch den Ballon über Schacht 2 finanziert. Ein weiterer über Schacht 1/4 wird vom Wohnungsbaukonzern THS gesponsort.

Da das Gelände nach wie vor unter Bergaufsicht steht, können die Tore zum Gelände nicht den ganzen Tag über geöffnet bleiben, weist Herzmanatus hin. Während der Öffnungszeiten sorgt der Förderverein aber für eine Eskorte für alle Besucher zum Schacht 2 der Zeche Hugo.

Wichtig war den Veranstaltern, den „Schachtzeichen“ auch gewachsen zu sein, Qualität zu bieten, aber in kleinem Rahmen. Denn immerhin wird alles von ehrenamtlichen Helfern ausgerichtet. Ein Team, auf das sich Klaus Herzmanatus schon lange verlassen kann. Und fügt hinzu:„Ich sag es mal im Fußball-Jargon: Mit der Mannschaft, da spielen wir in der Champions-League.“

Ab nächster Woche sind die Karten zu den Veranstaltungen auf Hugo erhältlich. Der Eintritt zum Konzert von Magic Lauster und „Wadokyo“ kostet jeweils 8 €, die Tickets für „der Obel“ sind für 10 € zu haben. Karten gibt es immer dienstags im kleinen Museum oder täglich in den Autohäusern Turowski.
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postminister
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Beitrag von postminister »

Das Team Schachtzeichen der Zeche Hugo ist wie alle anderen,
die an der Aktion Schachtzeichen teilnehmen, nach Zollverein
eingeladen. Ruhr 2010 ruft zum Helferfest. Die Funktionsweise
und der Aufbau der Ballone werden erklärt.
Schon jetzt ist klar , die Aktion wird ein Riesenspektakel.
Alleine aus Gelsenkirchen haben wir etliche andere Vereine
getroffen, die auch an der Aktion mit bemerkenswerten Programmen
teilnehmen werden. Lehrer aus Bergmannsglück, Vetreter aus Erle
für Graf Bismarck und einen gewissen Egon aus Ückendorf haben
wir dort gesprochen und uns ausgetauscht.Bild
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Sogar das Fernsehen war da.Bild
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Zwischendurch wurde von allen Teilnehmern ein Gruppenfoto gemacht.
Der bedauernswerte Fotograf hatte seine liebe Mühe.
Jedenfalls sind wir nun alle voller Vorfreude und wünschen uns viele Besucher auf Hugo
und allen anderen Schachtanlagen.

postminister
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Beitrag von postminister »

Der Bericht zum Schachtzeichentreff.
Wenn man ganz genau hinschaut, dann kann man glückauf,
rockin, ego uecke und postminister beim Erstellen des
Gruppenfotos erkennen. Man muß aber sehr genau hinschauen!!
http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... t_ruhr.xml

postminister
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Beitrag von postminister »

Zehnter Jahrestag der letzten Förderschicht auf Hugo
Gemeinsam mit Pfarrer Heisig, Magic Lauster und vielen
ehemaligen Hugoranern haben wir der Zechenschliessung
gedacht.Bild
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postminister
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Beitrag von postminister »

" Die wilde Dreizehn" aus Winterthur in der Schweiz
zu Gast an Schacht 2. Bild
Wir freuen uns , daß wir eine Station während der Ruhrgebietstour sein
durften. Das Team von Schacht2 sagt Danke für einen wunderbaren
Nachmittag. Den zuhause gebliebenen Ehefrauen sei auf diesem Wege
ausgerichtet, daß es den Männern gut geht und die meisten von ihnen
versprochen haben nicht mehr allzu viel Bier zu trinken. :up: :lüge: :prost:

rockin
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Beitrag von rockin »

Hier die verkleinerte Version vom Panoramabild das ich heute vom Schacht 2 der Zeche Hugo gemacht habe.
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wer es in groß haben will muss einfach nur den link anklicken (achtung ca 20MB!):
http://beckhausen.net/PanoramaSchachtCut.png

rockin
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Registriert: 13.11.2008, 13:17

Beitrag von rockin »

Frank und Frank "Die Partybiker" waren heute zu Gast auf Hugo und haben ihr Lied "Wenn der Schnee schmilzt..." vorgestellt:

Der Bericht von RTL


vielleicht gibts ja noch ein paar Fotos von anderen Mitgliedern :-)

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

rockin hat geschrieben:Hier die verkleinerte Version vom Panoramabild das ich heute vom Schacht 2 der Zeche Hugo gemacht habe.
Klasse Aufnahme :up:

auch schön, das über die ehemaligen Gleisanlage noch kein Gras gewachsen ist, wäre doch auch irgendwie erhaltenswert, oder :?:
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

rockin
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Beitrag von rockin »

Das Panoramabild gibt nun auch interaktiv bei Photosynth

postminister
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Beitrag von postminister »

Heute zur Schachtzeichenaktion ab 10:00 geöffnet.Freier Eintritt zum Gelände
und ins Schachtmuseum. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Heute bei Magic Lauster werden der Schacht und der Ballon
beleuchtet. Nach dem Magic Lauster Konzert machen wir das
Lagerfeuer an und geniessen noch gemeinsam den lauen
Sommerabend.
Es gibt noch Restkarten!!!

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