Baustoffhandel Schitteck

Die industrielle Vergangenheit Gelsenkirchens zwischen Kohle und Stahl. Alles was stank. ;-)

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pidder
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Beitrag von pidder »

Hallo
soweit ich mich erinnere,hatte Schitteck in der Rheinischen Str.einen Schrottplatz und Reifendienst in den 70er Jahren.
Habe dort meinen ersten Satz Gürtelreifen für meinen Rekord A montieren lassen.
Direkt daneben war ein Baustoffhandel.
Grüße
pidder

Schacht 9
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Beitrag von Schacht 9 »

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Foto "von" und Jahr unbekannt.

Clau
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Beitrag von Clau »

Dieter hat geschrieben:Wenn ich den Sohn vom Schittek bei uns der Anlage sehe, dann frag ich ihn mal. Ansonsten wird sich wahrscheinlich seine Freundin melden, denn laut ihrer Aussage ist sie regelmäßin im Chat.
Gruß
Dieter
Einen Sohn fragen???

Es gibt auf Erden leider keine Söhne mehr von Karl Schitteck!

Propietario
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Beitrag von Propietario »

Clau hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Wenn ich den Sohn vom Schittek bei uns der Anlage sehe, dann frag ich ihn mal. Ansonsten wird sich wahrscheinlich seine Freundin melden, denn laut ihrer Aussage ist sie regelmäßin im Chat.
Gruß
Dieter
Einen Sohn fragen???

Es gibt auf Erden leider keine Söhne mehr von Karl Schitteck!

Die Brüder Schittecks hatten nach dem Kriege ein gutflorierenden Schrotthandel in Schalke. Man sagte auch dazu "Rohproduktenhändler".
Karl Schitteck hatte 2 Söhne ( der durch den Boxpsort bekannte Karl und Wolfgang). Beide Söhne sind vor einigen Jahren gestorben. Vor etwa 6 Jahren, Karl jun., vor ca 4 Jahren Wolfgang und danach Karl Schitteck sen. im hohen Alter von über 90. Es dürfte noch eine Tochter des Karl sen. in GE wohnen.

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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

Hier lesen einige mit, die das berichtigen können, genauer als ich
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch

Propietario
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Beitrag von Propietario »

hooligan hat geschrieben:Der Name Schitteck kommt mir aus meiner Jugend in Sutum bekannt vor, aber ich glaube es handelte sich eher um den Schrotthandel.
Der Name Schitteck kommt Dir aus Deiner Jugend in Sutum warscheinlich dadurch bekannt, weil Karl Schitteck jun. bis zu seinem Tode auf der Straße Ellinghorst gewohnt hat.
.

Clau
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Beitrag von Clau »

Einiges muss ich berichtigen:
Karl Schitteck hatte 2 Söhne ( der durch den Boxpsort bekannte Karl und Wolfgang). Beide Söhne sind vor einigen Jahren gestorben. Vor etwa 6 Jahren, Karl jun., vor ca 4 Jahren Wolfgang
Wolfgang ist bereits vor 15 Jahren und Karl Schitteck jun. vor 5 1/2 Jahren verstorben.
Der Name Schitteck kommt Dir aus Deiner Jugend in Sutum warscheinlich dadurch bekannt, weil Karl Schitteck jun. bis zu seinem Tode auf der Straße Ellinghorst gewohnt hat.
Ellinghorst?
Sondernkamp!

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bostonman
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Beitrag von bostonman »

1950
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iwi
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Beitrag von iwi »

Es gab nach dem 2. Weltkrieg bis Mitte der 60er Jahre auf der Bulmker Str. 55
einen Schrotthandel Fritz Schittek.
Meine Freunde und ich haben damals die beim Ausbau der Florastr. gefundenen
Metallstücke aus der Hochofen-Schlacke dort abgegeben.
Der soll auch mit den anderen Schitteks verwandt gewesen sein.
So hat man mir das als Kind erzählt.
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
www.rotthauser-netzwerk.de
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paule
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Beitrag von paule »

Hallo Allerseits,
die "Dynastie" Schittek waren alle miteinander Verwandt. Der "Baustoffhandel" war die Schlackehalde von Karl Schittek, die er von den Eisenwerke geliefert bekam z.B. Gusstahl, die Halde befand sich auf dem heutigen Hornbach-Gelände . Nachdem das Resteisen "raussortiert" war, es war ne Menge davon vorhanden, hat Karl Schittek die Schlacke an Firmen die im Strassenbau tätig waren verkauft.Die Firmen sind dann mit Steinbrechern angerückt und haben das Material zerkleinert. Habe als Kind dort oft gespielt, weil mein Vater dort gearbeitet hat.
Gruß
Wolfgang

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

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