Schulen aus dem Gelsenkirchener Norden

Schulzeit und Schulen in verschiedenen Epochen

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Kassiopeia
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Elterschule( Waldschule) in Oberscholven

Beitrag von Kassiopeia »

Hallo schöne Grüsse an alle ehemaligen Schüler und Schülerinnen der Volksschule in Oberscholven.

Mal schauen ob ich noch ein paar Dinge meiner Schulzeit richtig auf die Reihe bringe.
Ist ja schon fast 40 Jahre her.
Immer zwei Klassen wurden in einem Klassenzimmer unterrichtet. Also erste u. zweite, sowie dritte u. vierte Klasse.
Eingeschult wurde ich Ostern 1965. Dank der Kurzschuljahre bin ich dann im Sommer 1968 auf die Theodor-Heuss Realschule gewechselt.

An den strengen Schulleiter und Lehrer Berkel kann ich mich noch gut erinnern.
Man hatte ich Respekt vor dem. Das kann sich ein heutiger Schüler wohl kaum vorstellen.
Einer meiner Mitschüler hat, ich meine fast jeden Tag, seine obligatorische Ohrfeigen abgeholt.

Die andere Lehrerin war Frau Fister. Mehr Lehrer gab es nicht.

Später kam noch als Nachfolgerin für Frau Fister Frl. Baumann. Hübsche junge Frau mit einem roten? Fiat 500.

Ich war der letzte Jahrgang der dort die Volksschule mit der vierten Klasse beendet hat, denn ab 1968 wurden die Hauptschulen eingeführt.

Die Schule diente Ende 60er bis Anfang der 70er Jahre noch als Unterkunft für die Gastarbeiter( viele aus Jugoslawien), die beim Bau des VKR-Kraftwerkes( jetzt Eon.-Kraftwerk) tätig waren.

Später vielleicht mehr.

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Frank
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Beitrag von Frank »

Weiß jemand zufällig, wann aus der JUNGEN Realschule Theodor Heuss am Nollenpad eine Gemeinschaftsschule wurde ? Meines Erchtens muss es so in den Mitt 70´ern gewesen sein. Ich war, glaub ich im 8. Jahrgang. :roll:
Aber in der Mitte liegt Erle ! (Werbeslogan der Erler Werbegemeinschaft aus den 70´ern)

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willmotz
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Beitrag von willmotz »

müsste ab Sommer 1975 gewesen sein !

ich war in dem letzten Jungenjahrgang, hab mich aber später für die gemischte Klasse qualifiziert! :lol:

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Kalle Mottek
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Beitrag von Kalle Mottek »

Mit "Gemeinschaftsschule" und "gemischten Klassen ist in den beiden oberen Beiträgen sicherlich die "Coedukation" gemeint,das heisst die Beschulung von Jungen und Mädchen in einer Schule,ja,sogar in gemischten Klassen.

Ich frage mich nur,wie Willmotz sich für diesen coedukativen Unterricht q u a l i f i z i e r t hat.

Schönen Gruß!

Kalle Mottek
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willmotz
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Beitrag von willmotz »

Kalle Mottek hat geschrieben:
Ich frage mich nur,wie Willmotz sich für diesen coedukativen Unterricht q u a l i f i z i e r t hat.

Schönen Gruß!

Kalle Mottek

Qualifikation durch Motivation! :lol: :lol: :lol:

Das Ausmaß des Lernerfolges eines Schülers kann in einer einfachen Formel ausgedrückt werden: Lernerfolg ist das Produkt aus investierten Mitteln (z.B. Arbeitszeit, kognitive Fähigkeiten, bisherigen Erfahrungen) und dem motivationalen Faktor (Interesse, Sympathie, Freude etc.). Das Schulsystem bzw. der Lehrer können im Wesentlichen nur die Mittel kontrollieren, während der zweite Teil der Formel ihrem Einfluss weitgehend entzogen bleibt. Der Schluss ist leicht zu ziehen: geht einer der beiden Faktoren gegen Null, dann wird auch der Lernerfolg gegen Null gehen. Da in der Schule durch die Rahmenbedingungen - die Anwesenheit des Schülers, die zu leistenden Aufgaben - zumindest der Mittelfaktor nicht wesentlich divergiert, wird der Lernerfolg vom zweiten Faktor gesteuert.

Der Begriff der Motivation ist durch den inflationären Gebrauch und die weitgehend akzeptierte Selbstverständlichkeit als Voraussetzung für Lernprozesse zu einer Leerformel verkommen, wobei diese häufig auch als Erklärung bzw. Ausrede für mangelnden Lehr- und Lernerfolg herhalten muss. Schon Grell & Grell (1979) hielten die als Allheilmittel propagierten Motivationstheorien für unbrauchbar bzw. unter Umständen sogar für schädlich. Die bekannte Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation führte zu dem Aberglauben, dass man Motivationszustände bei SchülerInnen entweder von außen anschalten kann oder dass sie der einzelne Schüler von sich aus innerlich anschaltet. Aus Metaanalysen über die Effekte der Motivation auf das Lernen bzw. das Lernergebnis weiß man (Schiefele & Schreyer 1994), dass intrinsische Lernmotivation etwa ein Fünftel der Varianz des tiefergehenden Lernens aufklärt, extrinsische Lernmotivation hingegen nur ein Zwanzigstel.

Es wird in den entwickelten Modellen selten berücksichtigt, dass Motive ein konkretes Ziel haben müssen, welches der richtungsgebende, leitende und antreibende Hintergrund des Lernens sein muss. Solche Ziele sind in der Regel aber so unterschiedlich, sodass kaum zwei SchülerInnen einer Klasse darin übereinstimmen. Die sich auf Grund praktischer Erfahrung und einschlägiger Forschung immer mehr durchsetzende resignative Erkenntnis, dass man andere Menschen nicht motivieren kann, sondern jeder Mensch nur sich selbst motiviere, führte teilweise dazu, dass sich kein Lehrer mehr dafür verantwortlich fühlt, denn Schüler können sich wie alle anderen Menschen auch entweder selbst motivieren - oder es eben bleiben lassen.

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Heinz H.
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Beitrag von Heinz H. »

willmotz hat geschrieben:
Qualifikation durch Motivation! :lol: :lol: :lol:

Das Ausmaß des Lernerfolges eines Schülers kann in einer einfachen Formel ausgedrückt werden: Lernerfolg ist das Produkt aus ...

guckst du hier:

http://www.stangl-taller.at/STANGL/WERN ... ation.html

Gruß
Heinz H.

H2S04S
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Re: Schulen aus dem Gelsenkirchener Norden

Beitrag von H2S04S »

Für Insider:
Eine kaum erwähnte Schule in Gelsenkirchener Norden war die Schule an der Beisenstraße in Buer.
Sie war zu meiner Zeit (1954-1958) geteilt in einen Sonderschulbereich (damals noch unter dem fürchterlichen Begriff "Hilfsschule") und dem Bereich einer katholischen Volksschule, die etwa 1958 in die Katholische Volksschule St. Urbanus zur Straße Am Spritzenhaus "augewandert" ist. Obwohl die Beisenschule einiges an Bueraner Urgestein beherbergt hat, findet sie in diesem Forum bisher keine Erwähnung (oder ich bin noch nicht fündig geworden).
Ich lade deshalb mal ein Klassenfoto aus dem Jahr 1958 hoch (also gut, ich versuche es), das das damalige vierte Schuljahr unmittelbar vor der Trennung zum Besuch weiterführender Schulen und zu "Verschleppung" zur Urbanusschule zeigt.
Der Klassenlehrer ist die Buersche Legende "Konrektor Kohlpoth"!
Vielleicht erkennt sich ja jemand, die klassischen "Volksschulrechtsnachfolger" besitzen ein nahezu lückenloses Namensarchiv.
Vielleicht habt ihr Spaß daran!

H. S. (immer noch Buer)

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Maxileen
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Beitrag von Maxileen »

Ich hab mich hier im Forum mal angemeldet, weil ich gerade die Lebensgeschichte meines Opas (Jahrgang 1923, leider 2015 verstorben) etwas aufarbeite, der von Januar 1932 bis Sommer 1933 in Buer gelebt hat. 2005 habe ich ihn zu seiner Lebensgeschichte interviewt, und damals hat er erzählt, dass er, da seine Mutter alleinerziehend war, einen Vormund brauchte. Dieser Vormund war sein Lehrer, Herr Kohlpoth. Beim Googeln nach diesem Lehrer bin ich dann über den Eintrag von H2SO4S hier im Forum gestolpert, und jetzt ist natürlich die Frage, ob es sich um denselben Lehrer Kohlpoth gehandelt haben könnte, bei dem mein Opa schon 1932 Unterricht hatte. Oder wie er im Interview so süffisant sagte: "Der wohnte nicht nur im Kohlpott, der hieß auch so."

Leider hat mein Opa mir damals bei dem Interview nicht den Namen seiner Schule gesagt, allerdings wohnte er in der Lindenstraße und meinte, die Schule sei nicht weit weg gewesen, vielleicht einen Kilometer. Das würde ja zur Schule an der Beisenstraße passen (und katholisch war mein Opa auch noch). Die einzigen Details, die er noch erwähnt hat, waren, dass die Schule recht groß war und dass ein Teil des Gebäudes zur Zeit der Ruhrbesetzung für die französischen Soldaten konfisziert worden war.

Da Buer nur eine kurze Zwischenstation im Leben meines Opas war (er zog 1933 nach Hamm-Rhynern und nach dem Krieg ins ostwestfälische Lemgo), gibt es leider auch niemanden aus meiner Verwandtschaft, der mehr dazu erzählen könnte. Falls also noch jemand etwas über die Schule in der Beisenstraße oder den Lehrer Kohlpoth weiß, würde ich mich echt über weitere Infos freuen.

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Hallo Maxileen, herzlich willkommen bei den Gelsenkirchener Geschichten.

Es gibt eine Archivdatenbank für Lehrer in Preußen. Dort habe ich Hermann Kohlpoth gefunden, ich denke das ist der Gesuchte.

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Prömmel
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Beitrag von Prömmel »

Maxileen hat geschrieben:...
Leider hat mein Opa mir damals bei dem Interview nicht den Namen seiner Schule gesagt, allerdings wohnte er in der Lindenstraße und meinte, die Schule sei nicht weit weg gewesen, vielleicht einen Kilometer. Das würde ja zur Schule an der Beisenstraße passen (und katholisch war mein Opa auch noch). Die einzigen Details, die er noch erwähnt hat, waren, dass die Schule recht groß war und dass ein Teil des Gebäudes zur Zeit der Ruhrbesetzung für die französischen Soldaten konfisziert worden war.
...
Dass Dein Opa damals in die Schule an der Beisenstraße (50) ging, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Vor dem Krieg befand sich dort nämlich ausschließlich eine "Hilfsschule" - nach dem Krieg mit dem Namen "Fröbelschule".
Ich bin überzeugt, dass Dein Opa damals zur katholischen Volksschule an der Pfefferackerstraße (11) ging. Das passt auch zu dem von Pedder vonne Emscher eingestellten Dokument. Dort ist nämlich zu lesen, dass Hermann Kohlpoth an der Katholischen Volksschule Buer-Mitte I beschäftigt war - und genau das war diese Schule, die spätere Urbanusschule (I + II) - seit den 1960er Jahren nennt sie sich dann "Pfefferackerschule". Von der Entfernung her würde das sowieso auch besser passen.
Maxileen hat geschrieben:...
Falls also noch jemand etwas über die Schule in der Beisenstraße oder den Lehrer Kohlpoth weiß, würde ich mich echt über weitere Infos freuen.
Dem Gelsenkirchener Adressbuch von 1939 ist zu entnehmen, dass Hermann Kohlpoth damals in der Urbanusstraße 3 wohnte. Er war übrigens laut der verschiedenen Adressbücher der einzige Lehrer dieses Namens (Kohlpoth) in Gelsenkirchen. Im Buerschen Adressbuch von 1925 ist er übrigens (noch) nicht verzeichnet.
Den Adressbüchern, die nach dem Krieg erschienen sind, ist zu entnehmen, dass er dann bereits Konrektor war. An welcher Schule das war, steht allerdings nicht dabei. Nach dem Krieg wohnte er weiterhin in der Urbanusstraße (ich hab aber nur bis zur Ausgabe von 1966 nachgesehen).
H2S04S hat geschrieben:Für Insider:
Eine kaum erwähnte Schule in Gelsenkirchener Norden war die Schule an der Beisenstraße in Buer.
Sie war zu meiner Zeit (1954-1958) geteilt in einen Sonderschulbereich (damals noch unter dem fürchterlichen Begriff "Hilfsschule") und dem Bereich einer katholischen Volksschule, die etwa 1958 in die Katholische Volksschule St. Urbanus zur Straße Am Spritzenhaus "augewandert" ist. Obwohl die Beisenschule einiges an Bueraner Urgestein beherbergt hat, findet sie in diesem Forum bisher keine Erwähnung (oder ich bin noch nicht fündig geworden).
@ H2S04S
Den verschiedenen Adressbüchern ist zu entnehmen, dass es eine katholische Volksschule bereits im Jahr 1955 nicht mehr an der Beisenstraße gegeben haben soll. 1955 ist dort nur die oben erwähnte "Fröbelschule" zu finden.
Und die Urbanusschule(n) befand(en) sich - wie oben erwähnt - zunächst (Adressbuch 1958) noch an der Pfefferackerstraße.
Die spätere Urbanusschule an der Straße "Am Spritzenhaus" (ist eigentlich Röckstraße 8 ) ist erst im Adressbuch von 1961 dort verzeichnet. Da nennt sich die Schule an der Pfefferackerstraße aber inzwischen auch "Pfefferackerschule".

Möglicherweise war aber damals die Verwaltung der ehemaligen Volksschule an der Beisenstraße zunächst in eine der beiden Züge der Urbanusschule an der Pfefferackerstraße übergegangen, eventuell auch noch mit einer Außenstelle in der Beisenstraße.
Falls Du noch alte Zeugnisse aus der Zeit hast, kann man bestimmt den Zeugnisköpfen bzw. den Schulstempeln genaueres entnehmen.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.

Maxileen
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Beitrag von Maxileen »

Hallo Pedder, Hallo Prömmel,

mit so einer schnellen Antwort hätte ich gar nicht gerechnet, vielen Dank. Das scheint dann ja tatsächlich der gesuchte Lehrer zu sein. Die Schule an der Pfefferackerstraße passt auf jeden Fall besser, sowohl was die Nähe zur Lindenstraße betrifft als auch die Angabe meines Opas, dass die Schule "recht groß war" (was jedenfalls in den Augen eines Grundschülers hinkommt).

H2S04S
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Schule an der Beisenstraße

Beitrag von H2S04S »

Der Volksschulteil der Schule an der Beisenstraße war offensichtlich Exklave der Schule an der Pfefferackerstraße, er ist in den Zeugnisköpfen bis zum 30.03.1958 als Urbanusschule -II-, Kath. Volksschule, Gelsenkirchen Buer, Pfefferackerstr. 21 bezeichnet.
Die Schule an der Röckstraße firmierte dann ab den ersten Schulhalbjahr 1958/59 als Urbanusschule -Kath. Volksschule- Gelsenkirchen-Buer, Röckstraße 8 und nach dem Zeugniskopf des ersten Schulhalbjahres 1961/62 als "städt." kath. Volksschule. Konrektor Kohlpoth war noch nach 1962 an der Urbanusschule beschäftigt und unter anderem dafür bekannt, dass das Schlagen mit dem Lineal auf die Innenflächen der Hand bei verdrehter Hand deutlich effektiver war. Solche Methoden zur Förderung der Leistungsfähigkeit waren damals allerdings nicht außergewöhnlich. Das hat seiner Beliebtheit keinerlei Abbruch getan. Wenn man zu Hause darüber berichtet hatte, war meist die nächste "Ansage" fällig, weil wir nach Auffassung vieler Eltern das Verfahren wohl immer selbst verdient hatten. Wenn ich heute darüber ohne Groll schreibe, bedeutet das natürlich nicht, dass ich so etwas befürworte!!
Herr Kohlpoth ist in den achtziger Jahren verstorben, 1982 hat er noch an einem Klassentreffen des Entlassjahrgangs 1962 teilgenommen und konnnte sich an fast jeden Schüler erinnern.

H2S04S
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Ergänzung zu Urbanusschule II und Urbanusschule

Beitrag von H2S04S »

Konrektor Kohlporth (r) und Rektor Schneider (l) November 1982Bild

MaWa
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Re: Ergänzung kath. Volksschule Bergmannsglück

Beitrag von MaWa »

Heinz O. hat geschrieben:
01.10.2007, 19:16
katholische Volksschule Bergmannsglück
Vielen Dank für das Bild und eine kleine Ergänzung aus dem Einwohnerbuch Buer 1925:
Bild

Schön, dass wenigstens auf dem Zeugnis 'Bergmannsglück' steht und nicht einfach nur 'Schule VI'.
Rektor Wullhorst war noch 1935/36 aktiv. 1936 ist meine Mutter aus Buer weggezogen - ihr Vater
war Feuerwehrmann auf Bergmannsglück und hat wohl eine lukrativere Stelle auf Schlägel & Eisen in
Herten-Langenbochum angenommen.
Bild

Gruss Martin

Lechte
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Re: Schulen aus dem Gelsenkirchener Norden

Beitrag von Lechte »

Habe in den 60 igern die Grundschule an der Bülsestraße besucht. Meine Klassenlehrerin war Frau Späth (verheiratet Dieckmann). Kennt ein GG`ler die Klassenlehrerin ??

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