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Von der
„Königlich-preußischen Kleinkinderschule"
zum
„Anerkannten Bewegungskindergarten“
die
„Städtische Tageseinrichtung für Kinder"
Niefeldstraße 18 a
in
Gelsenkirchen-Buer-Bergmannsglück:
Zeitzeuge eines Jahrhunderts[/center]
Am 19.11.2002 wurde das Gebäude Niefeldstraße 18 a in die Denkmalliste der Stadt Gelsenkirchen, Teil A: Liste der Baudenkmäler unter Nummer 320 eingetragen.
Bereits in der Planung der Gesamtkolonie „Bergmannsglück" Anno 1903/1904 vorgesehen, wurde das Gebäude in den Jahren 1911/1912 errichtet.
Die gesamten Baukosten beliefen sich auf 35.000 Reichsmark. Das Gesamtgrundstück erstreckt sich auf 3.600 m².
Beschreibung des Gebäudes
Eingeschossiger, verputzter Massivbau, bestehend aus einem auf halb eingetieftem Kellersockel errichteten Baukörper in SO - NW Ausrichtung und einem nicht unterkellerten, rechtwinklig daran angebauten Saalteil. Der Hauptbaukörper unter Satteldach mit beidseitigen Dachausbauten; leicht vorspringender, breiter Mittelrisalit mit verschiefertem Giebeltrapez und Mansarddach. Der Saalteil unter Satteldach mit offenem Dachwerk. Seitlich „Hallen" (Begriff aus der Bauzeichnung) mit niedrigen Balustraden und hölzernen Stützen für das Pultdach. An der Schmalseite des Saalteils niedriger rückwärtiger Toilettenanbau, ebenfalls unter Pultdach. Regelmäßige Achsengliederung der Fassaden: die Frontseite mit 9 Achsen, davon 5 im Mittelrisalit; die Giebelseiten zweiachsig mit dreibahnigen Fenstern im EG, zweibahnigen im Giebelschild. Das EG des Saalteils dreiachsig, über dem Ansatz der Pultdächer Gruppen von jeweils drei kleinen, liegenden Fenstern.
Symmetrische innere Gliederung: mittiger Flur mit Treppe, daneben im Keller je ein schmalerer Raum sowie ein „Spielraum" je Haushälfte; im EG jeweils eine Kleiderablage und ein „Schulzimmer"; im OG zwei Wohnungen mit jeweils Küche, 2 Zimmern, 1 Kammer sowie Toilette und Speisekammer. Der hohe Saal bis in den First ungeteilt; im Toilettenanbau zwei getrennte Toilettenanlagen sowie je 1 Raum für Spielsachen.
Balustrade = Geländer aus kleinen, gedrehten Säulchen
Risalit = vorspringender Teil eines Gebäudes
Ausstattung:
Ansprechend gestaltete Türen, Sprossenfenster, Wandvertäfelungen, Fliesenfußboden im Eingangsbereich, Treppe, Holzstützen für die offenen „Hallen", offenes Dachwerk in der Halle.
Historische Daten:
Geplant: seit 1903/04, erbaut: 1911/12; Bauherr: Königliche Berginspektion 3; Entwurf: Bauabteilung der Berginspektion, Leitung: „Bauwerkmeister" Heinrich Müller
Veränderungen:
1928 Dachaufbauten, vermutlich im Zusammenhang mit der Einrichtung eines Bades und eines zusätzlichen Zimmers in der rechten Dachgeschosswohnung. Dabei wegen der Symmetrie Anpassung des linken Dachteils.
In jüngerer Zeit einige neue Türen, Fenster, Zwischenwände in Leichtbauweise, moderne Toiletteneinrichtung. Ansonsten fast vollständig erhaltener Zustand der Bauzeit.
Die ehemalige Kleinkinderschule, erst in den 1920er Jahren als Kindergarten bezeichnet, ist ein bedeutendes Zeugnis für die Geschichte des Menschen, hier für die Geschichte der vorschulischen Erziehung und Bildung im frühen 20. Jahrhundert in Gelsenkirchen.
Trotz der Bezeichnung "Kleinkinderschulen" waren diese keine Schulen, in der die Kinder beispielsweise lesen und schreiben lernten, - dies war durch einen Erlass des „Ministeriums der geistlichen ... Angelegenheiten" ausdrücklich verboten! - sondern ihre Aufgabe war die von Kindergärten.
Für die Errichtung von Kleinkinderschulen bzw. Kindergärten sind im frühen 20. Jahrhundert in Gelsenkirchen verschiedene Faktoren maßgebend gewesen:
Zum einen wuchs die Bevölkerung der Stadt, damals noch der Stadt Buer, bedingt durch die Industrialisierung ungemein schnell.
1871 hatte Buer 4.547 Einwohner, 1895 bereits 16.031 Einwohner und 1903 (im Jahr der Planung der Arbeiterkolonie und des Kindergartens) 34.599 Einwohner!
Da in den Arbeiterfamilien häufig auch die Frauen zum Lebensunterhalt beitragen mussten, dementsprechend für die zahlreichen Kinder schlecht gesorgt und die Verwahrlosung der Kinder in den Industriestädten generell schon seit langem ein ernsthaftes Problem war, wurden zahlreiche Einrichtungen zur „Verwahrung" von Kindern geschaffen, die unterschiedliche Bezeichnungen wie „Kinderverwahranstalt", „Kleinkinderschule" oder „Kindergarten" hatten und zum Teil nach sehr unterschiedlichen Vorstellungen geführt wurden.
Die „Freieren" gingen auf die Ideen der Pädagogen des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, insbesondere auf die von Pestalozzi und Friedrich Froebel, zurück. Dieser hatte in der Überzeugung, dass ein Kind - ein Mensch - mit eigenen Rechten und Vorstellungen sei, 1840 den ersten Kindergarten gegründet, in dem Kinder nicht nur verwahrt, sondern nach ihren individuellen Anlagen gefördert werden sollten. (Die Froebel'schen Kindergärten wurden wegen ihrer freiheitlichen Tendenzen 1850 in Preußen verboten, jedoch bereits 1860 wieder zugelassen.) Bereits vor Froebel waren „Kleinkinderschulen" entstanden, von denen es 1888 in Westfalen etwa 50 gab. Bereits diese „Schulen" haften in der Regel ein Schulzimmer, ein Klassenzimmer, einen eingefriedeten Spielplatz sowie eine Wohnung für den Lehrer.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert kam im Zusammenhang mit den umfassenden gesellschaftlichen Reformbewegungen auch eine Reform der Pädagogik auf, deren bekannteste Auswirkungen die Montessorischulen und Kindergärten (ab 1909) und die nach dem ersten Weltkrieg gegründeten Waldorf-Schulen sind.
Diese Pädagogik stand im „Zeichen des Kindes" als eigenständigem Individuum und hatte mit dem Buch der schwedischen Pädagogin Ellen Key: „Das Jahrhundert des Kindes", das 1900 erstmals erschien und innerhalb weniger Jahre in Deutschland mehrere Auflagen erreichte, eine äußerst breitenwirksame propagandistische Schrift hervorgebracht, der eine Flut von reformpädagogischer Literatur folgte. Für die Kleinkindererziehung wurde - wie bereits von Froebel – die Bedeutung des Spiels besonders betont , da man erkannt hatte, dass das Kind seine Anlagen besonders frei im Spiel entfalten könne.
Die Tatsache, dass im Gegensatz zu den Kindergärten und Kleinkinderschulen des 19. Jahrhunderts die Schule an der Niefeldstraße neben mehreren Schulzimmern über einen eigenen großzügigen „Spielsaal" verfügt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf solche reformpädagogischen Ideen zurückzuführen.
Von Bedeutung ist ebenfalls, dass die Umgebung des Gebäudes weitgehend „naturbelassen" wurde; die Reformpädagogik stand, wie die gesamte Reformbewegung des frühen 20. Jahrhunderts, der Industriestadt kritisch gegenüber und versuchte, den Menschen, insbesondere der Industriearbeiterschaft, Natur und Landschaft als Werte nahe zu bringen und ein Bewusstsein für die Natur schon beim Kleinkind zu wecken. Der Einfluss der Reformbewegung ist generell in der Anlage der Siedlung Bergmannsglück von erheblicher Bedeutung.
Die Reformpädagogik gewann bereits im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts starken Einfluss auf die Bildungspolitik in Preußen, das bis zu diesem Zeitpunkt die Kleinkinderfrage weitgehend den Kirchen und freien Gesellschaften als Trägem überlassen hatte. Jetzt aber erkannte der Staat die Bedeutung der Kleinkindererziehung als „sozialhygienische" Maßnahme und ordnete sie der Jugendfürsorge zu. Dies ist insofern für die Kleinkinderschule Niefeldstraße von Bedeutung, als hier der Staat als Eigentümer der Zeche auch Erbauer und Träger der Kleinkinderschule war - im Gegensatz zu den
meisten Kindergärten, die von Kirchen unterhalten wurden.
Die symmetrische Aufteilung des Gebäudes in zwei gleiche Hälften kann in der Trennung der Kinder nach Kirchenzugehörigkeit - evangelisch und katholisch - begründet sein, oder nach geschlechtlicher Trennung - Jungen und Mädchen. Beides ist jedoch ungewiss.
Die „Kleinkinderschule" ist ein Zeugnis der Pädagogik, der staatlichen Sozialfürsorge und der Bildungspolitik des frühen 20. Jahrhunderts.
In den Bauakten ist eine „Umbenennung" der Kleinkinderschule zum Kindergarten in den 1920er Jahren bekundet. Mit großer Wahrscheinlichkeit bedeutet dies keine Veränderung der pädagogischen Ziele und der Praxis, sondern eine Anpassung an die einheitlichen Bezeichnungen für die verschiedenen pädagogischen Einrichtungen in Deutschland, die nach dem Ende des 1. Weltkriegs von der sogenannten „Reichsschulkonferenz" 1920 neben einer Reform des gesamten Schulwesens angeregt worden war.
Das große Außengelände hat schon immer die Kinder in ihren Bann gezogen. Die Fotoaufnahmen aus den Jahren 1919/ 1920 und 2007 sind ein Beweis dafür.
Darüber hinaus ist der Kindergarten bedeutend für die Stadt , für die Sozialgeschichte und die Stadtentwicklung des 20. Jahrhunderts in Gelsenkirchen.
Die ehemalige Kleinkinderschule gehört zur Siedlung Bergmannsglück, der ersten Siedlung der Zeche Bergmannsglück, die auf die Gründung der Bohrgesellschaft Bergmannsglück im Jahre 1872 zurückgeht. Nach der Teilung der 9 Kohlefelder in einen östlichen und einen westlichen Bereich (die spätere Zeche Bergmannsglück) im Jahre 1892 übernahm 1902 der preußische Staat das Gewerk und begann 1903 mit der Abteufung der Schächte. 1905 wurde die erste Kohle gefördert, 1907 begann die regelmäßige Förderung.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Teufungsarbeiten begann die Planung für das Betriebsgebäude und die Häuser der Direktoren, Beamten und Arbeiterfamilien. Den Kern der ersten Bebauung, für die der Kölner Gartenbau-Ingenieur Konrad Bartels den Entwurf fertigte, bildete das baumbestandene Areal zwischen Uhlenbrock-, Mühlen-, Gräff- und Niefeldstraße.
Nach Barteis Plan wurden an der Uhlenbrockstraße die Verwaltungsgebäude der Berginspektion 3 sowie die Häuser der Direktoren und leitenden Beamten eingerichtet, während auf dem Gelände südlich der Velsenstraße die Arbeiterkolonie Bergmannsglück entstand, die durch einen
breiten, parkähnlich angelegten Streifen von den Häusern der „Oberschicht" und den Betriebsgebäuden getrennt wurde.
Wegen der räumlichen Nähe zu Buer war der Bau von Versammlungshäusern, Kirchen, Geschäften und Wirtshäusern nicht vorgesehen.
In einem Vertrag, den die Berginspektion 1903 mit der Stadt Buer geschlossen hatte, war festgelegt, dass die Berginspektion neben den Kosten für Straßenbau, Beleuchtung u. a. auch die für Schulen und Spielplätze zu tragen habe.
Entsprechend hatte Bartels bereits den Platz für eine Kleinkinderschule und eine katholische Volksschule festgelegt, die dann ab 1911 gebaut wurden.
Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich die Bebauung zu einem umfangreichen Stadtteil, der mehrere Kolonien umfasste.
Als erste öffentliche Einrichtung der Kolonie Bergmannsglück und damit der frühesten Kolonie der Zeche ist das Gebäude der Kleinkinderschule von Bedeutung für die Geschichte der Stadtentwicklung Buers (die benachbarte Schule ist ein Neubau aus der Zeit nach 1945).
Aus wissenschaftlich baulichen Gründen sowie an der Erhaltung und weiteren Nutzung besteht aus Sicht des westfälischen Amtes für Denkmalpflege (LWL-Münster) ein öffentliches Interesse.
Die Architektur des Gebäudes ist dem Reformstil verpflichtet, wie auch die Siedlung sowie die einzelnen Gebäude den Einfluss reformerischer Ideen aufweisen.
Die nach dem Gesamtplan des Garten- und Landschaftsarchitekten Konrad Bartels entworfene Siedlung ist die erste Gelsenkirchener Siedlung, bei deren Anlage die Ideen der Gartenstadtbewegung aufgenommen sind.
Auch der Leiter des Baubüros der Berginspektion, Heinrich Müller, der für die Planung der einzelnen Gebäude verantwortlich war, fühlte sich den Reformideen, besonders hinsichtlich der Erhaltung von Landschaft und Natur und der Einbindung der Gebäude in die Umgebung, verpflichtet. Die Verwendung „natürlicher" Materialien, wie Holz undSchiefer sowie das „anheimelnde Gesamtbild der Gebäude, hier der Kleinkinderschule, sind dafür charakteristisch.
Als gut erhaltenes Zeugnis dieser Architekturauffassung ist das Gebäude von baugeschichtlicher Bedeutung für Gelsenkirchen.
Für die Geschichte des Bautyps ist das Gebäude nicht nur von lokaler, sondern auch regionaler Bedeutung. Kindergärten oder Kleinkinderschulen mit angebautem Spielsaal sind äußerst selten.
Es scheint nur noch ein Gebäude zu geben, das als Kleinkinderschule errichtet worden ist und das aufgrund seiner äußeren Qualitäten so bemerkenswert erschien, dass es in die Kulturgutliste der betreffenden Stadt (Gütersloh) aufgenommen worden ist. Eine Nachprüfung im Rahmen der Benehmensherstellung hat dann allerdings ergeben, dass es im Innern so stark verändert war, dass es nicht mehr als bedeutend im Sinne des DSchG gelten kann.
Es gibt noch zwei weitere ähnliche Kindergartengebäude in Gelsenkirchen, eines in der Oberfeldinger Straße und eines in der Gustavstraße. Beide Gebäude sind nicht im Kulturgutverzeichnis erfasst.
Da die Kolonie Hassel, zu der die beiden Gebäude gehören, ebenfalls vom Baubüro der Berginspektion 3 geplant, jedoch später entstanden sind, ist der historische Wert des Gebäudes Niefeldstraße als dem frühesten höher, zumal die beiden anderen nicht einen gänzlich neuen Kindergartentyp vertreten.
Literaturhinweise / Quellen
„Quellen zur Kleinkinderziehung"
E. Dammann, H. Prüser
München 1981
„Die reformpädagogische Bewegung 1900 - 1932"
W. Scheiber
1. Auflage Weinheim 1971/
Neuauflage 1994
„Geschichte des Kindergartens" Bd. 1
G. Erning
Freiburg 1987
„80 Jahre Bergmannsglück"
Ausstellungskatalog Städt. Museum
Gelsenkirchen 1990
„Beiträge zur Stadtgeschichte 19"
H. Ermeling - Vom „langen Jammer" zum Schulzentrum –
zur Geschichte der Schulhäuser in Buer"
„Beiträge zur Stadtgeschichte 9"
H. Ermeling -„Von der Bergarbeiterkolonie zum Hochhaus.
Die Entwicklung der Bergarbeitersiedlungen in Gelsenkirchen"
„Skript zur Unterschutzstellung" gern. §3 DSchG
Dr. Lammers
Juli 2002
Die allgemeine Krise im Bergbau bewog die Zechenleitungen dazu, soziale Einrichtungen aufzugeben. 1959 wurde der Kindergarten von der „Hibernia" an die Arbeiterwohlfahrt verschenkt. Die AWO behielt ihn bis zum Jahre 1966. Zum 1. August wollte sie die Einrichtung schließen. Dagegen entwickelte sich massiver Elternprotest (Formierung einer der ersten Elterninitiativen).
Seit dem 1. August 1966 ist die Stadt Gelsenkirchen Träger der Einrichtung, die das Haus für 1,00 DM (Symbolwert) erwarb.
Ein knappes Jahrhundert später steht das Gebäude (fast) unverändert da.
Das Innenleben" hat sich, entsprechend den Erfordernissen der Pädagogik und Bildungspolitik des 21. Jahrhunderts, gewandelt.
Aus der einstigen „Kleinkinderschule" ist ein, vom LandesSportBund Nordrhein-Westfalen e.V., offiziell
zertifizierter BEWEGUNGSKINDERGARTEN geworden.
Die pädagogische Leitlinie „BEWEGUNG und RUHE - GRUNDBAUSTEINE des LEBENS" drückt aus, dass die Rundumförderung der Kinder in allen Entwicklungsbereichen schwerpunktmäßig durch allseitige Bewegungserziehung geschieht.
In familiärer Atmosphäre erfahren die Kinder Schlüsselkompetenzen für den Umgang miteinander, werden gruppenfähig, selbstbewusst und eigenständig - eine Grundvoraussetzung jedes kindlichen Bildungsprozesses.
WERTSCHÄTZUNG prägt das liebevoll-konsequente Erziehungsverhalten der pädagogischen Fachkräfte, denn: „Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein ganzes Leben lang aushalten" (zeitlose Aussage von Jean Paul, der im 18. Jahrhundert lebte).
Die ehemals jungen Eichen und Buchen sind zu stattlichen Bäumen herangewachsen. Sie tragen zum besonderen Flair des großzügigen Außengeländes bei.
DieDENKMALSCHUTZPLAKETTE am Gebäude symbolisiert die „Achtung vor der Vergangenheit bei gegenwärtiger Nutzung zum Schutz für die Zukunft"!
[center]Offizielle Zertifizierung zum
„Anerkannten Bewegungskindergarten"
durch den LandesSportBund-NRW e. V.
am 08.03.2007[/center]
Niefeldstraße 18 a
45894 Gelsenkirchen-Buer-Bergmannsglück
www.jugendamt-gelsenkirchen.de
kiga-niefeld@geisennet.de
Mitarbeiterinnenteam / Ansprechpartnerinnen:
Annette Fischer
(Einrichtungsleitung, Gruppenleitung I)
Manuela Damnjanovic
(stellvertretende Leitung, Gruppenleitung II)
Andrea Bönsel
(stellvertretende Gruppenleitung 1 und II)
Quelle:
Skript zum „Tag des offenen Denkmals“
„Städtische Tageseinrichtung für Kinder“ in Bergmannsglück
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