Ich schließe mich dem Vorschlag an und zitiere aus Wikipedia eine andere Form der Fremdenfeindlichkeit:remutus hat geschrieben: ↑12.05.2021, 08:45Doppelgänger hat geschrieben: ↑12.05.2021, 07:47
Für das gute Gewissen dürfen Berufsbetroffene statt Migranten "finanziell Schwache" einsetzen. Die abendlichen Besuche auf engstem Raum zum Fastenbrechen während des Ramadans haben damit natürlich nix zu tun. Es hat ja nie irgendwas mit irgendwas zu tun, wenn es nicht politisch überkorrekt ist. Und für das noch bessere Gewissen direkt ein empörtes "Aba die Doitschn....!1!" hinterherschieben
Frag mal Deinen Doppelgänger, ob Du Dich nicht mal auf Xenophobie testen lassen solltest.
Der bekannte Gelsenkirchener Fußballverein FC Schalke 04 bekam schon vor dem Ersten Weltkrieg den abwertend gemeinten Namen „Polackenverein“. Ein Großteil der Spieler der Mannschaft, die in den 1930er Jahren Schalke zum stärksten Verein im Deutschen Reich machten, hatte polnisch klingende Familiennamen. Als Schalke 1934 erstmals deutscher Fußballmeister geworden war, machte die Warschauer Sportzeitung Przegląd Sportowy (Sportrundschau) mit der Schlagzeile auf: „Die deutsche Meisterschaft in den Händen von Polen. Triumph der Spieler von Schalke 04, der Mannschaft unserer Landsleute.“[3] In dem Bericht hieß es, dass Schalke bislang wegen der „polnischen Nationalität“ der Spieler vom Deutschen Fußball-Bund benachteiligt wurde, nun aber allen Widerständen zum Trotz doch Fußballmeister geworden sei. Das Warschauer Blatt berichtete weiter, dass u. a. die Spieler Emil Czerwinski, Ernst Kalwitzki, Ernst Kuzorra, Hermann Mellage, Fritz Szepan, Otto Tibulski, Adolf Urban und Ferdinand Zajons Polen seien, „Söhne von nach Westfalen ausgewanderten polnischen Bergleuten“. Außerdem hieß es, die Namen der „einst wegen ihrer Herkunft verhassten Fußballspieler“ würden nun verehrt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen ... Abstammung.