Katholische Kliniken Emscher Lippe - St. Josef Hospital

Alles über die Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser, Seniorenheime

Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG

Benutzeravatar
greatLMG
Beiträge: 796
Registriert: 14.07.2008, 17:25
Wohnort: Hassel

Beitrag von greatLMG »

@Doro

Das tut mir leid.

Ich wollte hier nur lesen und........... Mein Beileid.

:cry:
www.lg-kennzeichnung.de

Der Profi für Anlagenkennzeichnung.

Benutzeravatar
Chronistin66
Beiträge: 2874
Registriert: 10.02.2008, 13:24
Wohnort: Gelsenkirchen

Beitrag von Chronistin66 »

Danke! Euch!

Ich kann aber noch mal betonen, dass wir bis zum Schluss sehr nett auf der Palliativ-Station betreut wurden.

Es wurde nichts mehr gemacht, was meine Mutter gequält hätte und das ohne Patientenverfügung.
Wir wurden mit Informationen für Hospize versorgt, wir konnten zu jeder Tag- und Nachtzeit anrufen und bekamen Auskunft.

Eine Schwester sagte mir, dass das Pflegepersonal eine zweijährige Zusatzausbildung neben dem Examen braucht. Man muss also fünf Jahre lernen, um Palliativpatienten zu betreuen, was nicht leicht ist täglich mit Sterbenden und Schwerstkranken zu arbeiten. Und das hat man einfach gemerkt.

Ich will damit nur schreiben, dass diese Station im Josefshospital anders ist, als die anderen Stationen in diesem Krankenhaus.

Es ist nur ein persönlicher Erfahrungsbericht!

Doro

GELSENZENTRUM
Abgemeldet

Behandlungsfehler

Beitrag von GELSENZENTRUM »

qi-yin-yang hat geschrieben:Hallo an Alle,

wir finden es sehr wichtig, das die Mühle in die mein Mann geraten ist, öffentlich und bekannt wird. Das menschenverachtende und erniedrigende Verhalten der Gothaer Versicherung sprengt mittlerweile Alles was man sich vorstellen kann.
Eine kurze Schilderung:
Im Jahre 2002 wurde mein Mann durch einen nachgewiesnen ärztlichen Behandlungsfehler im St Josef Hospital zu einem Wachkomapatienten. Am 19.4.02 bekam er nach der Arbeit gegen 14 Uhr einen akuten Magenschmerz und musste mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht werden. Er wurde nach einer oberflächlichen Untersuchung in der innerern Abteilung stationär aufgenommen. Durch das Fehlverhalten des Arztes (der uns namentlich bis heute nicht bekannt ist) wurde ein geplatztes Magengeschwür nicht erkannt. Erst am nächsten Tag nach massiver Verschlimmerung seines Zustandes und auf mein Drängen wurde richtig untersucht und dann operiert. Diese verlief zwar kompliziert, aber mein Mann überstand den schwierigen Eingriff. Doch auf der Intensivstation kam es dann zu einem Herzstillstand. Nach der Reanimation wurde mein Mann nicht mehr wach und verblieb im Wachkoma. Widererwarten verbesserte sich sein Zustand nach 9 Monaten mit Hoffen und Bangen. Er erwachte sehr langsam jedoch blind, mit einem gelähmten rechten Bein und linken Arm, vollständigem Gedächtnisverlust und gelähmten Stimmbändern. Mein Mann hat sich inzwischen mit unglaublichen Willen und Kraft wieder ins Leben zurückgekämpft. Zurückgeblieben ist jedoch eine starke Wahrnehmungsstörung d.h. er kann nicht lesen, das Fernsehn kaum verfolgen, sich nicht selbst versorgen oder das Haus alleine verlassen. Im alltäglichen Leben ist er auf absolute Hilfe angewiesen. Nach diesen 6 Jahren ist er auch jetzt noch zu 100 % schwerbehindert.
Wir liessen 2003 den Vorfall prüfen. Durch zwei Gutachten der Gutachterkommission für ärztliche Haftpflichtfragen Westfalen Lippe wurde definitiv ein ärztlicher Behandlungsfehler festgestellt.
Unser Rechtsanwalt schrieb die Versicherung an, aber die dortige Assessorin schrieb nach ihrer Prüfung:
" Für eine Wochenendsituation, in der lediglich im Bereitschaftsdienst-Modus gearbeitet wurde, waren dies ausreichende (wenngleich nicht optimale) Abläufe. In Quintessenz haben wir Ihrem Mandanten vielmals um Verständnis dafür zu bitten, daß wir seine Schadensersatzansprüche als unbegründet zurückweisen müssen. Zwecks Vermeidung eines jahrelang währenden aufwendigen Prozesses und mithin aus wirtschaftlichen Gründen sind wir dennoch bereit, eine Einmalzahlung von Euro 10.000,-- zu leisten, wenn wir die bedauerliche Sache damit als endgültig erledigt betrachten können."
Nach so einem Brief ist man zunächst geschockt. Was geht in einem Mensch vor wenn er als "bedauerliche Sache" benannt wird, wenn ihm mit einem jahrelangen kostspieligen Rechtsstreit unterschwellig gedroht wird und ihm letztlich noch Schweigegeld angeboten wird?
Wir liessen dies nicht auf uns beruhen und schalteten die Presse ein. Es berichteten mittlerweile die BILD, die WAZ, das ZDF Hallo Deutschland, Akte 06 , Akte 08 ,ARD Ratgeber Recht,markt, lokalzeit ruhr und BRISANT ARD über die Angelegenheit meines Mannes.
Unser Rechtsanwalt Herr Markus Meinecke von der Kanzlei Meinecke u. Meinecke in Köln hat nun zu unseren Lasten zwei weitere Gutachten von qualifizierten Sachverständignen erstellen lassen. Beide bestätigen ebenfalls definitiv den Behandlungsfehler. Er wollte gerne eine aussergerichtliche Einigung mit der Gothaer Versicherung erzielen. Doch die Versicherung erkennt auch diese Gutachten nicht an, sondern versucht sie abzuschwächen und zu zerreden. Sie nennt diese Gutachter "private Berater" und fordert uns auf zuzustimmen, dass ein von ihnen beauftragtes Gutachten erstellt wird.
Wir fragen uns, was wohl aus diesem Gutachten hervorgehen würde - ein Gutachten zu Gunsten der Gothaer Versicherung.
Nach dem Dafürhalten von Herrn Meinecke will die Versicherung offensichtlich aus wirtschaftlichen Gründen hier keine angemessene Entschädigungslösung herbeiführen. Mittlerweile haben wir Klage eingereicht aber selbst der Klagewiderspruch der Versicherung ist eine Farce. Die Anwaltskanzlei Nickol aus Münster zweifelt nun die Gutachten der Gutachterkommission an- Gutachten ,die von der Versicherungswirtschaft mit bezahlt werden.
Mein Mann war zu dem Zeitpunkt des Vorfalls erst 47 Jahre alt und hatte noch ein langes Berufsleben vor sich.
Wer gibt ihm diese 6 Jahre zurück? Er lebt mit der Ungewissheit was ihm die Zukunft bringt und ob er wohl jemals in ein normales Leben zurückfinden wird.
All dies kann man eh nicht mit Geld bezahlen, aber wenn ein nachweislicher Fehler begangen wurde, sollte er wenigstens Gerechtigkeit erfahren. Von einer Entschuldigung will man hier schon garnicht mehr reden.
Die Versicherung scheint auf ein Ableben zu warten, was nicht geschehen wird.
Es kann nicht angehen, daß mein Mann der Versicherungswirtschaft hilflos ausgeliefert ist. Die Gothaer Versicherung wirbt in ihrem Werbespot mit ihren guten Leistungen. Was soll man davon halten?
Für uns ist das nur noch der blanke Hohn. Man sieht wie sich die Versicherung in einem Schadensfall verhält.
Sie versuchen zu drohen und uns mundtot zu machen. Mein Mann kann sich dem Glauben "Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Sachen" nicht beugen.
Es ist für ihn mittlerweile kaum noch psychisch zu verkraften mit welcher Menschenunwürdigkeit dieser schlimme Vorfall unter den Teppich gekehrt werden soll.
.
Mein Mann konnte Ihnen leider nicht selber schreiben, aber ich soll Allen ausrichten, daß er nicht aufgibt bei seinem Kampf.

liebe Grüße an Alle
qi-yin-yang
siehe: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... nhold+otto

Benutzeravatar
schalkersein
Beiträge: 187
Registriert: 26.02.2008, 13:09
Wohnort: Gelsenkirchen

Beitrag von schalkersein »

Liebe qi-yin-yang,

es bricht mir das Herz deine Zeilen zu lesen.

Ich wünsche euch viel Kraft und Mut weiterhin für euer Ziel zu kämpfen.

Mit Respekt und Achtung einen lieben Gruß
Liebe ist.....sich jede Woche 90 Minuten zu quälen...und dennoch seinem Verein zur Seite zu stehen. "Glück Auf"

Benutzeravatar
qi-yin-yang
Beiträge: 54
Registriert: 23.01.2009, 21:55

Beitrag von qi-yin-yang »

Danke schalkersein,

wir werden nicht aufgeben - denn "was uns nicht tötet macht uns nur härter"
wenn es das Letzte ist was ich erreichen kann in meinem Leben - mein Mann soll Gerechtigkeit erfahren.

LG
qi-yin-yang
Alles wir gut

Benutzeravatar
qi-yin-yang
Beiträge: 54
Registriert: 23.01.2009, 21:55

Beitrag von qi-yin-yang »

Ich habe gerade für meinen Mann eine Petition beim Europäischen Parlament in Brüssel eingereicht.

Mal sehen ob ich eine Reaktion erhalte.

qi-yin-yang
Alles wir gut

GELSENZENTRUM
Abgemeldet

Gesetzliche Qualitätsberichte 2004+2006 St. Josef-Hospital

Beitrag von GELSENZENTRUM »

Gesetzlicher Qualitätsbericht 2004 und 2006 für das St. Josef-Hospital Gelsenkirchen-Horst, download als PDF.

http://www.klinikbewertungen.de/klinik- ... senkirchen

Die gesetzlichen Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen und verstehen; Download: Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen und verstehen (264,9 kB)
http://www.g-ba.de/informationen/patien ... hte-lesen/

Benutzeravatar
Chronistin66
Beiträge: 2874
Registriert: 10.02.2008, 13:24
Wohnort: Gelsenkirchen

Beitrag von Chronistin66 »

Ich kann das Krankenhaus nicht pauschal bewerten.
Von der Verwaltung schon...aber es kommt doch auf die jeweilige Station an:

Auf der Palliativ-Station hatten wir eine optimale Betreung und sehr zugewandte Ärzte und Schwestern, die sehr sensibel mit Angehörigen umgehen konnten, die kurz davor stehen einen lieben Menschen zu verlieren.

Auf der chirurgischen wurden wir schlecht behandelt! Man ließ uns im Regen stehen und wir mussten uns Sprüche anhören, die gehen auf keine Kuhhaut.
"Wir haben den Oberschenkel ihrer Mutter mit einem Gammanagel operiert. Ob rechts oder links...weiß ich nicht, aber das ist ja auch egal!"
Als wir meine Mutter wieder auf die Palliativstation verlegten und weitere quälende Untersuchungen verweigerten, weil absehbar, dass es nur noch um den Profit des Hauses ging und nicht mehr um das Wohl einer sterbenden Patientin, wurde uns gesagt: "Wir haben doch nicht einen Oberschenkel operiert, damit die Patientin stirbt!"

Ich will gar nicht hinterfragen, ob dieser Gammanagel, den sie meiner Mutter durch den kompletten Oberschnenkelknochen gerammt haben, notwendig war. Ich wage es aber zu bezweifeln, bei einer Patientin die Knochenkrebs hatte.
Sie ist gestorben, vielleicht durch den Sturz innerhalb dieser Klinik mit der aufwendigen OP ein wenig früher.

Damit muss ich mich und meine Familie abfinden. Wir werden nicht gegen die Klinik klagen. Das haben wir als Familie beschlossen. Die Aussicht auf Erfolg wäre schwindend gering und wir müssten vielleicht in Kauf nehmen, dass man meine Mutter wieder ausbuddelt, um noch mal genau nach zu gucken.
Das hielten wir alle nicht aus und davon würde sie auch nicht mehr lebendig.

Ich kann aber qi-yin-yang sehr gut verstehen, dass sie für ihr Recht kämpft und ich wünsche ihr und ihrem Mann alles Gute.

Doro

Gast
Abgemeldet

Es gibt keine schlechten Krankenhäuser...

Beitrag von Gast »

nur schlechte Pflegestationen! Und innerhalb der Stationen wieder motivierte und unmotivierte Pflegekräfte. - Neben den Personaleinsparungen in den letzten Jahren (Gelder wurden vom Pflegedienst z.B. in den ärztlichen Dienst "verschoben" bricht der Pflege die immer kürzeren Verweildauer der Patienten das Genick! - Gerade in den ersten Tagen besteht ein großer "Verwaltungsaufwand" der viel Zeit (Personal) kostet. - Weiterhin wurden früher mehr Ausbildungsplätze angeboten (Schlüssel 1:7 - d.h. für eine Pflegekraft konnten 7 Schüler finanziert werden). Auch werden zunehmend "angelernte Hilfskräfte" eingesetzt. Diese müssen jedoch kontolliert und ständig angelernt werden. Als letzter Erklärungsversuch: Die ständige Dokumentation: Was nicht aufgeschrieben ist, ist auch nicht gemacht! (Frau Richterin Salesch läßt grüßen... :wink: )
Und zuletzt: Die ständig präsente, einstatzwillige, ledige, im Schwesternwohnheim lebende Krankenschwester gibt es nicht mehr...
Sie existiert nur noch in den Köpfen einiger Ärzte und Verwaltungsleitern, die das Pflegepersonal mit weiteren Zusatzaufgaben belastet :evil:
Aber es gibt auch Lichtblicke: Wenn der Personalschlüssel stimmt, es sich um motiviertes, weitergebildetes Fachpersonal handelt und die Verweildauer (siehe Palliativstation) nicht zu kurz ist, kann auch menschliche Pflege stattfinden. - Glaubt mal einem ehem. Pflegedienstleiter... :wink:

Benutzeravatar
gerdwittka
Beiträge: 16
Registriert: 20.10.2009, 09:24
Wohnort: Oberhausen-Sterkrade
Kontaktdaten:

Annette Räcker: neue Seelsorgerin im Josef-Hospital

Beitrag von gerdwittka »

Bild
Foto: (c) Gerd Wittka, 2006

Gemeindereferentin ist Nachfolgerin von Sr. Anna-Maria
Die Gemeindereferentin Annette Räcker übernimmt ab dem 01. Mai 2010 die katholische Seelsorge in Horster St. Josef-Hospital.
Frau Räcker wird mit einem Beschäftigungsumfang von 50% als Seelsorgerin im Krankenhaus ihren Dienst tun.
Den anderen Teil ihres Dienstes wird sie in der Pfarrei St. Hippolytus wahrnehmen.

roterklaus
Beiträge: 2
Registriert: 23.12.2011, 23:14
Wohnort: Buer-Beckhausen

Beitrag von roterklaus »

Heute in der WAZ-
verlinken klappt leider nicht....

weihnachtsgeld-soll-kliniken-retten-

Benutzeravatar
Fuchs
Ehemaliges Mitglied der Verwaltung
Beiträge: 27559
Registriert: 21.12.2006, 12:30
Wohnort: In der Stadt mit den Geschichten

Beitrag von Fuchs »

roterklaus hat geschrieben:Heute in der WAZ-
verlinken klappt leider nicht....

weihnachtsgeld-soll-kliniken-retten-

Hier gehts zum Artikel:

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 63982.html

Und hier gehts zur "wie kann man einen langen link einfügen ?!?"-Erklärung:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=9302


:wink:
Interoperabel!

Benutzeravatar
Pedder vonne Emscher
Beiträge: 3758
Registriert: 04.04.2014, 16:23
Wohnort: anne Emscher
Kontaktdaten:

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

WAZ hat geschrieben:Dem St. Josef-Hopsital in Horst droht 2018 die Schließung
Im Juni 2017 schließt im St. Josef-Hospital Horst voraussichtlich die Onkologie. 2018 könnte das Aus für die gesamte Klinik folgen.

Die Onkologie am St. Josef Hospital in Horst wird voraussichtlich zum 30. Juni 2017 schließen – und in der Folge womöglich die ganze Klinik. Der Hintergrund: Der Chefarzt der Onkologie in Horst, Privat-Dozent Dr. Gerald Meckenstock, wechselt im Juni 2017 mit seinem Team ans Marienhospital Ückendorf.
Kompletter Artikel in der WAZ:

http://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen ... 64947.html

Ich fände es sehr schade, wenn damit die Versorgung mit KH-Betten im Gelsenkirchener Westen komplett wegbricht. Das nächstgelegene KH für die Horster Bevölkerung wäre dann in Gladbeck, Barbara-Hospital.

Im St. Josef-Hospital habe ich meinen Zivildienst geleistet und bin dafür dankbar, da ich dort viel im Umgang mit Menschen gelernt habe.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer

Benutzeravatar
Marion67
Beiträge: 621
Registriert: 15.04.2013, 19:28

Beitrag von Marion67 »

Und dafür wurde die Klinik vor ein paar Jahren für zichMillionen umgebaut...die Entbindungsstation/Geburtshilfe nach Gladbeck, wo sie jetzt auch geschlossen wird, verlegt...

Super!

harald kabbeck
Beiträge: 328
Registriert: 15.01.2008, 13:15
Wohnort: Gladbeck

Schließung des Horster Krankenhauses

Beitrag von harald kabbeck »

hier geht es mal wieder um Knallharte Geschäftspraktiken und Totalsanierung der KKEL.
Man plant eine Fusion mit dem Marienhospital in Bottrop bis 2018.
Die Patienten müssten eventuell sogar zum Marienhospital Bottrop oder nach GE-Ückendorf.
Der Bürger spielt keine Rolle im Spiel des Betriebswirtschaftsmanagements.
Ab 2017 wird zb. kein Bürger mehr in Gladbeck geborgen .
Die Leute werden entweder nach Bottrop, Dorsten oder Gelsenkirchen geschickt.

Alle Politiker, egal von welcher Partei sind in die Deckung gegangen.

Antworten