Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Was erwartet Touristen in GE? Was denken sie über uns? Wie werben wir für uns?

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Pedder vonne Emscher
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Man kann alles schlecht reden. Man muss nur das Positive ausblenden. Die Rattendichte in Köln ist bestimmt nicht niedriger. Aber dafür hat Gelsenkirchen eine niedrige Porsche-Dichte. Und darüber bin ich froh.

Es ist erstaunlich, wonach in solchen Studien geforscht wird. Porsche-Dichte. Warum Porsche, warum nicht Mercedes-Benz, warum nicht Lamborghini? Wer nimmt solchen Lackaffen nicht den Forschungsauftrag weg? Wer solch einen Quatsch nur ansatzweise glaubt, macht sich unglaubwürdig.
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Gut Ravensberg
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Gut Ravensberg »

Unserer Stadt helfen solche Artikel nicht, sie ziehen die Kämpfenden immer mehr hinunter. Die städtischen Politiker kämpfen gegen Windmühlen, wenn man die Stadt nicht entlastet von den hohen Kosten für Sozialleistungen etc. Lt. Artikel die Hälfte des Haushaltes der Stadt (600 Mio €). Warum nicht "on the top"? Was könnte unsere Stadt, wenn das Geld zur Verfügung stände - zusätzlich natürlich, alles damit anfangen. Alle Kinder fördern! Mehr Flüchtlingen/Zuwanderer/Obdachlose unterstützen! Infrastruktur - Straßen! Schrottimmobilien renovieren/ersetzen. 600 Mio € on the top!

Aber eine arme Stadt wird da ziemlich im Regen stehen gelassen. Und Städte mit hohem Porscheanteil werden sich hüten, "kostenintensiven" armen Menschen eine Heimat zu bieten.

Viel interessanter wäre mal eine Studie, was so eine Stadt wie Gelsenkirchen alles leistet, obwohl sie kein Geld hat. Was sie möglich macht, wo andere Städte mit dem Geld prassen können. Wieviel Menschen unterstützt werden, sollte Maßstab sein. Nicht wieviel Milliardäre oder Millionäre wohnen in der Stadt.

Welcher Politiker hat Bürgermeister gefragt, was man machen möchte und aus Geldmangel nicht kann. Oder welche andere Stadt im Ruhrgebiet mit hohem Porscheanteil hat mal unsere Bürgermeisterin gefragt, wo man unterstützen kann (wo man doch selber schuldenfrei ist). Hat vielleicht Zuwanderer/Flüchtlinge aus den ärmeren Städten abgenommen - freiwillig? Solidarität unter den Städten - Fehlanzeige!
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zuzu
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von zuzu »

:2thumbs: :applaus:
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Altstädter
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Altstädter »

Viel Wahres, aber leider auch so etwas: In dem Kontext dem Leser das Hamburg-Mannheimer als Jobcenter verkaufen zu wollen rundet das Bild nach unten ab. Der Focus ist schon sehr lange auf dem BILD Niveau angekommen.

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Heinz O.
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Heinz O. »

Ja: GE ist nicht chic und sexy
Ja: es wurden in der Vergangenheit einige Fehlentscheidungen getroffen
Und Ja: Woanders ist auch Sch...
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Westfale
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Westfale »

Mindestens 95% der Zuwanderer aus Südosteuropa können außer ihrer Hände Arbeit dem hiesigen Arbeitsmarkt nichts anderes anbieten. Leider ist in dieser Zuwandergruppe der Anteil an Herzchirurgen, Kernphysikern und IT-Spezialisten nicht höher.
Hat sich eigentlich schon jemand Gedanken darüber gemacht, warum es aus den 95% übberproportional viele ausgerechnet nach Gelsenkirchen zieht? In die Stadt mit der bundesweit höchsten Arbeitslosenquote und dem niedrigsten Durchschnittseinkommen. Mathematisch und praktisch sind die Erfolgsaussichten dieser Gruppe, hier eine gute Arbeitsstelle zu finden am geringsten in ganz Deutschland,
Über die Auiswahlkriterien "Trotzdem Gelsenkirchen" werde ich mit Sicherheit nicht in diesem Forum diskutieren.
Auch die Idee, andere Städte könnten Gelsenkirchen doch die Last abnehmen und mehr Zuwanderer übernehmen finde ich sozialromatisch verklärt. Dazu gehören immer zwei, einer der aufnimmt und einer der wegziehen will. Hier liegt die Betonung auf "will".

Übrigens finde ich die inflationäre Verwendung des Begriffes Porsche-Index verbunden mit einem Negativtouch nicht so prickelnd, oder gar lustig. Das ist nichts anderes als ein grffiges Synonym für Beschäftigungsquote, BSP, Durchschnittseinkommen bzw, im Minusbereich für Arbeitslosenquote, Anteil Hartz4-Empfänger. So klingt das nur nach Sozialneid.
w
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Minchen
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Minchen »

https://www.focus.de/finanzen/reportage ... 51341.html

Hier geht's weiter. Habe ich aber nicht gelesen, ist sehr lang.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)

Lucasdakar
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Lucasdakar »

Deinen Kommentar kann ich unterschreiben, Pedder.

Ich habe knapp 8 Jahre in Köln gelebt und kann hierzu sagen, in einigen Stadtteilen möchte ich nicht abgemalt sein.
Eine Stadt nach der Porschedichte zu bewerten ist oberflächlich und am Thema der Lebensqualität vorbei.
Köln hat ebenfalls sehr hohe Sozialausgaben und Belastungen hierzu.

Die Lebensqualität in Köln ist nicht diese, was wir glauben was diese sei. Da muss genau hingeschaut werden.
Und was das Thema Migration betrifft ist Köln auch ganz vorne, die Silvester Geschichte auf der Dom-Platte sprach für sich.

In Köln Mülheim, Chorweiler und Ehrenfeld und angrezende Stadtteile kommt man als Besucher schnell in die Verquickung im vorderen Orient zu sein.
Eine Fahrt in den Abendstunden mit der KVB Linie 3 und 4 in dem Bereich, entspricht dem Klientel was auf der 1 von Bismarck nach Buer unterwegs ist um den
dortigen Busbahnhof wieder tüchtig aufzumischen.

Der Große Unterschied zu Gelsenkirchen ist halt, dass in Köln viel mehr wirtschaftlichen Potiental angesiedelt und dadurch der negative Ruf einer Stadt überblendet wird.

Würde in Gelsenkrchen nur ansatzweise auch das an Institutionen und Gewerbe angesiedelt werden , würden wir besser in GE darstehen.
Das Ruhrgebiet wird künstlich "arm" gehalten. Städte wie Köln, Bonn oder Düsseldorf können viele Gewerbeflächen nicht mehr ausweisen und trotzdem wird versucht
mit aller Gewalt eine Ansiedlung aus dem Ruhrgebiet , besonders Gelsenkrchen herausuzuhalten.

Lucasdakar
Pedder vonne Emscher hat geschrieben:
13.12.2022, 22:40
Man kann alles schlecht reden. Man muss nur das Positive ausblenden. Die Rattendichte in Köln ist bestimmt nicht niedriger. Aber dafür hat Gelsenkirchen eine niedrige Porsche-Dichte. Und darüber bin ich froh.

Es ist erstaunlich, wonach in solchen Studien geforscht wird. Porsche-Dichte. Warum Porsche, warum nicht Mercedes-Benz, warum nicht Lamborghini? Wer nimmt solchen Lackaffen nicht den Forschungsauftrag weg? Wer solch einen Quatsch nur ansatzweise glaubt, macht sich unglaubwürdig.
@Lucasdakar
mit Ruhrpott im Herzen-Toleranz und Gerechtigkeit sind mein Credo

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rapor
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von rapor »

Wir sollten einen Dom bauen, dauert leider ein paar hundert Jahre, siehe Köln. Damit haben die ein Vermögen gemacht.
Obwohl mittlerweile eine Moschee mehr Pilger anlocken könnte...
Und Stapelrecht am Kanal...
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!

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Pedder vonne Emscher
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Heute war in der Lokalzeit Ruhr ein Beitrag über Gelsenkirchen. Die Lokalzeit Ruhr schaue ich meistens erst am späteren Abend in der Mediathek.

Es gab in Gelsenkirchen eine Kunstversteigerung "Geflüchtete für Obdachlose". Dort wurden Kunstwerke von Geflüchteten in einer Auktion angeboten. Der Erlös ging an "Warm durch die Nacht".

Das ist für mich z. B. eine Aktion, die zeigt, dass Gelsenkirchen l(i)ebenswert ist.

https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit ... -2072.html

Etwa ab Minute 23:14
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Arthur Schopenhauer

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Westfale
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Westfale »

Lucasdakar hat geschrieben:
16.12.2022, 17:17
Das Ruhrgebiet wird künstlich "arm" gehalten. Städte wie Köln, Bonn oder Düsseldorf können viele Gewerbeflächen nicht mehr ausweisen und trotzdem wird versucht mit aller Gewalt eine Ansiedlung aus dem Ruhrgebiet , besonders Gelsenkrchen herausuzuhalten.
Geniale Schlußfolgerung. Warum da nicht schon eher Andere darauf gekommen sind?
Wer versucht denn da , bewusst Gelsenkirchen aus dem Pool der Gewerbeneuansiedlungen herauszuhalten?
Bill Gates? Auf seinem Wege zur Weltmacht? Haben sich da nicht genügend Gelsenkirchener impfen lassen? Konnte er denen keinen Chip bei der Impfung implantieren?
Wahrscheinlich die gleichen Mächte, die auch den Schalkern bisher drei Elfmeter verweigert haben.

Noch intelligenter finde ich die Strategie, Gelsenkirchener Imageprobleme durch Missstände in Köln zu erklären.
westfale

PS Wie hoch ist eigentlich der Porscheindex in Köln?
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.

Lucasdakar
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Lucasdakar »

Dadurch das ich beruflich in der Rheinschiene 33 jahre gearbeit habe , kann ich mir ein Urteil darüber erlauben wie über das Ruhrgebiet und im speziellen über
Gelsenkirchen gedacht wird.
Habe es seiner Zeit mitbekommen wie Straßen NRW von Bonn nach Gelsenkirchen, Wildenbruchplatz verlegt wurde.
Was da vom Stapel in Köln und Bonn gelassen wurde, war schon heftig.

Das Beispiel " Köln" nehme ich hierzu, da ich die Rheinschiene und die Stadt Köln sehr gut kenne und weiß das dort nicht alles gold ist was glänzt.
Warum die Stadt Köln immer wieder als Vergleich herangezogen wird, erschließt sich mir nicht.

Aber vieleicht treffe ich hier einen Nerv wenn ich das kritisiere, da Bastian Bielendörfer, Köln als Maß aller Dinge darstellte und Sie lieber "Westfale" dem gern folgten.

Ich möchte nicht mehr in Köln leben oder wie andere User hier es hier kundtun, in St. Peter Ording über dem Zaun hängen

Viele Instituionen werden bewusst in die Rheinschiene gezogen, was auch derzeit an dem Standort der Fotoakedamie/Institut zu erkennen ist , die statt nach Essen ,
was sich lange berechtigte Hoffnung machte, nun mit aller Gewalt nach Düsseldorf kommt, obwohl hier keine Räumlichkeiten wie auf Zollverein zu Verfügung stehen.
Das ist ein Beispiel was gleichbedeutend für Gelsenkirchen steht.
Der Verweis auf Bill Gates ist überflüssig, da am Thema vorbei.

Jeder weiß das hochkarätige Instituonen anderes nachziehen , plus was daran daran hängt. Gute Mieter, Gastronmie/ Einkaufsmöglichkeit
und der Anspruch auf ein breitgefächertes Kulturangebot.

Das ist nun mal meine Meinung und das Thema Porschedichte hat der " Focus" aufgegriffen , nicht ich!

Westfale hat geschrieben:
18.12.2022, 14:35
Lucasdakar hat geschrieben:
16.12.2022, 17:17
Das Ruhrgebiet wird künstlich "arm" gehalten. Städte wie Köln, Bonn oder Düsseldorf können viele Gewerbeflächen nicht mehr ausweisen und trotzdem wird versucht mit aller Gewalt eine Ansiedlung aus dem Ruhrgebiet , besonders Gelsenkrchen herausuzuhalten.
Geniale Schlußfolgerung. Warum da nicht schon eher Andere darauf gekommen sind?
Wer versucht denn da , bewusst Gelsenkirchen aus dem Pool der Gewerbeneuansiedlungen herauszuhalten?
Bill Gates? Auf seinem Wege zur Weltmacht? Haben sich da nicht genügend Gelsenkirchener impfen lassen? Konnte er denen keinen Chip bei der Impfung implantieren?
Wahrscheinlich die gleichen Mächte, die auch den Schalkern bisher drei Elfmeter verweigert haben.

Noch intelligenter finde ich die Strategie, Gelsenkirchener Imageprobleme durch Missstände in Köln zu erklären.
westfale

PS Wie hoch ist eigentlich der Porscheindex in Köln?
@Lucasdakar
mit Ruhrpott im Herzen-Toleranz und Gerechtigkeit sind mein Credo

Helge Mai
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Helge Mai »

Glück Auf, liebe Gelsenkirchener,

jetzt sag ich, als Dresdner mal was zu Eurer Stadt: Mir gefällt Gelsenkirchen richtig gut. Ihr habt eine schöne Stadt, mit Ecken und Kanten, noch nicht so auf glatt gebügelt, wie Dresden. Es kann nicht nur Barock, wie in Dresden glänzen. Seid Euch Eurer Bedeutung bewußt, Gelsenkirchen war einst die Kurbelwelle des deutschen Wirtschaftsmotors. Klar, dass es nicht goldglänzend ist, aber auf seine Art schön und gemütlich. Die heutigen Erholungsmöglichkeiten, die alten Zechenbahntrassen zum Rad fahren, Halde Rheinelbe, Nordsternpark, Buer mit seiner Rungenberghalde, schöne Zechensiedlungen, am Kanal und niemand verdurstet, immer noch findet man eine Bude zum Auftanken.

Der Musikpalast ist ein schöner Bau, Ihr habt viel Subkultur inzwischen, Ückendorf mausert sich zur robusten Schönheit.

Ihr Gelsenkirchener habt das Herz am rechten Fleck!

Nochwas? Ja, mein Lieblingsplatz Nr 1 ist der Schacht 8 Oberschuir und Platz 2 "Holgers Erzbahnbude". Wenn ich mit meinem Rad unterwegs bin, dort bleibe ich immer hängen.

Seid gegrüßt, ich komme gerne zu Euch!

Helge

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Gut Ravensberg
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von Gut Ravensberg »

Ihr Gelsenkirchener habt das Herz am rechten Fleck!

Seid gegrüßt, ich komme gerne zu Euch!
Lieber Helge! Danke schön. Es tut gut, wenn jemand von außerhalb unserer Stadt ein Kompliment macht. Und in Gelsenkirchen würde keiner unsere Stadt mit Dresden vergleichen wollen. Aber wir vergessen immer, das es woanders auch nicht nur schöne Ecken gibt. Danke noch einmal!
Das Leben wird immer vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. (Selma Lagerlöf)

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rapor
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Re: Die Stadt, ihr Image und was man so liest ...

Beitrag von rapor »

Leider haben wir einen Kurbelwellenschaden der übelsten Art, fast Totalausfall...

Und so schön Holgers Bude ist, wenn das einer unserer schönsten Plätze ist, dan Prost Mahlzeit.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!

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