Ich habe über 30 zum Teil mehrseitige Dokumente von ehemals sowjetischen Zwangsarbeitern vorliegen.Emscherbruch hat geschrieben: Die Zeitzeugen sterben langsam aus. Damit können keine Informationen mehr ergänzt werden, die nicht schriftlich vorliegen.
Diese sind bisher meines Wissens nach noch nicht veröffentlicht worden. Im Rahmen der Vorbereitungen zu meiner Magisterarbeit habe ich im Jahr 2005 mit Hilfe des Instituts für Stadtgeschichte über 30 ehemalige Zwangsabeiter aus der ehemaligen Sowjetunion befragt.
Die Übersetzungen habe ich alle vorgenommen.
Bei Interesse......
Leider musste ich ja aus persönlichen Gründen mein Studium mitten in der Examensphase abbrechen. Deswegen liegt es alles noch hier. Unbearbeitet. Aber mit jeder Menge Literatur und dutzenden Seiten eigener Notizen.
@Emscherbruch: Die Nummerierungen im Buch beziehen sich auf die angegebenen Standorte, die die beigelegte Karte ausweist. Sonst sehe ich diesbezüglich nichts.