Die bisherigen Halfmannshof Künstler chronologisch
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Die bisherigen Halfmannshof Künstler chronologisch
Die Künstler des Halfmannshofes seit 1931
1931 - 1943 Josef Arens, Maler und Grafiker
1931 - 1965 Hubert Nietsch, Bildhauer
1931 - 1958 Otto Prinz, Architekt
1931 - 1970 Ludwig Schwickert, Architekt
1931 - 1934 Ferdinand Mindt, Grafiker
1932 - 1943 Berta Obertüschen, Weberin
1932 - 1934 Lisbeth Pieper Weberin
1932 - 1934 Elli Lindner Modezeichnerin
1935 - 1987 Heinrich Maria Denneborg, Puppenspieler/Schriftsteller
1935 - 1936 Wilhelm Spürkel, Goldschmied
1936 - 1975 Heinz Klein, Meister der Einbandkunst
1937 - 1969 Wilhelm Nengelken, Maler und Grafiker
1937 - 1965 Carl B. Schmitz-Hohenschutz, Keramiker
1937 - 1975 Karl Schmitz-Hohenschutz, Keramiker
1938 - 1962 Wilhelm Schröder, Steinmetzmeister
1939 - 1968 Erich Friedemann Werner, Kunstschmiedemeister
1948 - 1965 Prof. Franz Marten, Maler und Grafiker
1948 - 1962 Prof. Eduard Bischoff, Maler
1961 - 1962 Klaus Nengelken, Graphik-Designer
1962 - 2004 Heiner Kruthoff, Gold- und Silberschmied
1963 - 1973 Ferdinand Spindel, Maler
1965 - 1973 Hawoli (Hans Wolfgang Lingemann), Maler und Bildhauer
1966 Helmut Kloth, Fotograf/Designer
1968 - 1974 Ortwin Rudolph, Kunstschmiedemeister
1969 - 1970 Ewerdt Hilgemann, Plastiker
1973 Herbert Daniel, Maler und Karikaturist
1973 Jiri Hilmar, Kunstmacher
1974 Rolf John, Maler und Grafiker
1974 - 1989 Marlies Hohenhinnebusch , Keramikerin
1975 Wolfgang Prager, Stahlbildhauer
1977 Dietmar Klein, Kunstbuchbinder
1983 Heiner Szamida, Kunstschaffender
1990 Barbara Echelmeyer, Keramikerin
1999 Karin Hilmar, Bildhauerin
2000 Pedro Malinowski, Tanz und Fotografie
2005 Katja Langer, Graphik
1931 - 1943 Josef Arens, Maler und Grafiker
1931 - 1965 Hubert Nietsch, Bildhauer
1931 - 1958 Otto Prinz, Architekt
1931 - 1970 Ludwig Schwickert, Architekt
1931 - 1934 Ferdinand Mindt, Grafiker
1932 - 1943 Berta Obertüschen, Weberin
1932 - 1934 Lisbeth Pieper Weberin
1932 - 1934 Elli Lindner Modezeichnerin
1935 - 1987 Heinrich Maria Denneborg, Puppenspieler/Schriftsteller
1935 - 1936 Wilhelm Spürkel, Goldschmied
1936 - 1975 Heinz Klein, Meister der Einbandkunst
1937 - 1969 Wilhelm Nengelken, Maler und Grafiker
1937 - 1965 Carl B. Schmitz-Hohenschutz, Keramiker
1937 - 1975 Karl Schmitz-Hohenschutz, Keramiker
1938 - 1962 Wilhelm Schröder, Steinmetzmeister
1939 - 1968 Erich Friedemann Werner, Kunstschmiedemeister
1948 - 1965 Prof. Franz Marten, Maler und Grafiker
1948 - 1962 Prof. Eduard Bischoff, Maler
1961 - 1962 Klaus Nengelken, Graphik-Designer
1962 - 2004 Heiner Kruthoff, Gold- und Silberschmied
1963 - 1973 Ferdinand Spindel, Maler
1965 - 1973 Hawoli (Hans Wolfgang Lingemann), Maler und Bildhauer
1966 Helmut Kloth, Fotograf/Designer
1968 - 1974 Ortwin Rudolph, Kunstschmiedemeister
1969 - 1970 Ewerdt Hilgemann, Plastiker
1973 Herbert Daniel, Maler und Karikaturist
1973 Jiri Hilmar, Kunstmacher
1974 Rolf John, Maler und Grafiker
1974 - 1989 Marlies Hohenhinnebusch , Keramikerin
1975 Wolfgang Prager, Stahlbildhauer
1977 Dietmar Klein, Kunstbuchbinder
1983 Heiner Szamida, Kunstschaffender
1990 Barbara Echelmeyer, Keramikerin
1999 Karin Hilmar, Bildhauerin
2000 Pedro Malinowski, Tanz und Fotografie
2005 Katja Langer, Graphik
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kleip hat geschrieben:Hier kommt des Rätsels Lösung!Verwaltung hat geschrieben:
1955
Im Glückaufkeller.
Weiß jemand, wer da im einzelnen an der Wand portraitiert ist?
Die portraitierten Personen waren Künstler der Künstlersiedlung Halfmannshof und *Stammgäste* im Glückaufkeller.
Oben,von links nach rechts:
Heinrich Maria Denneborg / Puppenspieler
Otto Prinz / Architekt (mit Verkehrshof)
Hubert Nitsch / Bildhauer
Heinz Klein / Buchbinder
Prof. Eduard Bischoff
Prof. Franz Marten / Grafiker
Wilhelm Schröder / Steinmetz
unten,von links nach rechts:
Karl Schmitz Hohenschutz / Keramiker
Erich Friedemann Werner / Kunstschmied
Ludwig Schwickert / Architekt (mit Halfmannshof-Ausstellungshalle)
Wilhelm Nengelken / Maler
Das Foto zeigt von links nach rechts:
?
Friedemann Werner
Ludwig Schwickert
Brauerei-Direktor Langrehr
Otto Prinz
Prof. Franz Marten
Heinz Klein
Bis die Tage,
kleip
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aus: Chronik des Ruhrgebiets -WAZ Buch
Die Künstlersiedlung Halfmannshof
1931. Auf Initiative des Sozialdezernenten der Stadt, Friedrich Wendenburg, wird in Gelsenkirchen die Künstlersiedlung Halfmannshof gegründet. Die Stadt Gelsenkirchen hatte den Hof des Bauern Halfmann in Ückendorf 1926 erworben.
Die Idee zur Einrichtung einer Künstlerkolonie in dem alten, 1486 erstmals urkundlich erwähnten Anwesen war schon 1929/30 mit Plänen zur Errichtung einer keramischen Werkstatt geboren worden. Ende 1931 wird mit dem Ausbau der Remise und der Scheune zu Wohnräumen und Ateliers sowie dem Ausbau des Dachgeschosses des bereits 1905
errichteten Herrenhauses begonnen. Der Schriftsteller Heinrich Maria Denneborg, seit 1935 Mitglied der Künstlersiedlung Halfmannshof,beschreibt die Anfänge der Kolonie:
»[Der Wohlfahrtsdezernent hatte] den Einfall, den Halfmannshof zu einer Künstlersiedlung umzubauen. Der Oberbürgermeister riet händeringend ab. Künstler auf solch einem Raum beieinander anzusiedeln! Schlimmer als ein Irrenhaus. Der Dezernent beharrte: er sei lange genug Arzt in solch einer Anstalt gewesen. Zudem habe er seine eigene Vorstellung von der werdenden Künstlersiedlung.Beileibe keine reine Malersiedlung, sondern Künstler aus allen Sparten. Nicht nur Intellektuelle, überhaupt freie und angewandte Künste neben- und beieinander. Nicht nur Ateliers, sondern auch Werkstätten.«
Als erste Künstler beziehen 1932 der Maler Josef Arens, der Bildhauer Hubert Nietsch und die Architekten Otto Prinz und Ludwig
Schwickert die Kolonie.Im selben Jahr kommen
die Weberinnen Berta Arens und Lisbeth Pieper und die Modezeichnerin
Elle Lindner. Zum kulturellen Leben der Siedlung gehören Kunstausstellungen,Musikabende, Lesungen und Hoffeste.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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