Wo habt ihr in Eurer Kindheit gepöhlt ?
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
- LvRh
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Hallo Ihr Straßenfussballer,
unser Platz war nach der Schule auf dem Weg zur Bushaltestelle vor dem kleinen Haus des Musiktheaters. Immer wenn eine der letzten Stunden Unterricht ausfielen oder die Schule früh Schluss hatte, versammelten wir uns auf diesem Platz, Tennisball raus und unsere Tornister wurden zum Tor aufgebaut und dann ging es los, meist 5 oder 6 je Mannschaft gegeneinander.
Ich kann mich noch an einige Schreiben des Theaters an unsere Schulleitung erinnern, in denen um Unterlassung gebeten wurde, da unser "Krach" die Proben störte.
Unser Rektor verlas diese dann immer vor den Klassen, erhob mahnend den Finger, aber weiter verfolgt wurde es nicht.
Einige Paar Schuhe hat uns dieses Vergnügen gekostet.
unser Platz war nach der Schule auf dem Weg zur Bushaltestelle vor dem kleinen Haus des Musiktheaters. Immer wenn eine der letzten Stunden Unterricht ausfielen oder die Schule früh Schluss hatte, versammelten wir uns auf diesem Platz, Tennisball raus und unsere Tornister wurden zum Tor aufgebaut und dann ging es los, meist 5 oder 6 je Mannschaft gegeneinander.
Ich kann mich noch an einige Schreiben des Theaters an unsere Schulleitung erinnern, in denen um Unterlassung gebeten wurde, da unser "Krach" die Proben störte.
Unser Rektor verlas diese dann immer vor den Klassen, erhob mahnend den Finger, aber weiter verfolgt wurde es nicht.
Einige Paar Schuhe hat uns dieses Vergnügen gekostet.
Alles war besser - früher
Ich wurde auf Kohle geboren und bin auf Kohle aufgewachsen, warum soll ich jetzt woanders hin, auch wenn man uns die Kohle genommen hat.
Ich wurde auf Kohle geboren und bin auf Kohle aufgewachsen, warum soll ich jetzt woanders hin, auch wenn man uns die Kohle genommen hat.
Für solche Fälle gabs, wie wie hier schon vor längerem ausgiebig diskutierten, doch spezielle Regeln...uwe1904 hat geschrieben:Man musste zwar im Viertelkreis um den großen Sandkasten herumspielen, aber das war für mich nicht weiter schlimm, da ich eigentlich immer im Tor stand... .
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... sc&start=0
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
- Emscherbruch
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Einige "Affenkäfige":
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 0463#30463
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 0476#30476
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 0463#30463
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 0476#30476
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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- Abgemeldet
Hallo,wir haben früher in Hessler hinter der Villa auf der Wiese Fussball gespielt.Bevor daneben der Spielplatz entstand,gab es dort noch einen eingezäunten Platz.Der Boden war allerdings fast immer matschig-Ganz zum Leidwesen unserer Mütter,die dann für`s Waschen unserer verdreckten Kleidung zuständig waren.Aber ich erinnere mich noch gern an diese Zeit zurück!
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- Registriert: 20.02.2009, 09:52
Ich habe als Kind zwar nicht häufig Fußball gespielt (kucke lieber zu ) aber ich habe entweder auf dem Platz hinter dem Schalker Gymnasium gespielt oder im Affenkäfig zwischen Grabenstraße und Olgastrasse.
Laut Aussage meines alten Herren verlief die Zimmerstrasse vor dem Bau des Affenkäfig bis hin zur Olgastrasse.
Laut Aussage meines alten Herren verlief die Zimmerstrasse vor dem Bau des Affenkäfig bis hin zur Olgastrasse.
Hier ( ) Nagel einschlagen für einen neuen Monitor
Solange ich in der Neustadt wohnte immer "auf Bauer Berger"( entweder auf dem fr0ßen Platz Mannschaften gegeneinander oder auf den beiden kleinen Plätzen Schießkämpfe 1gegen1 bzw. 2 gegen 2 ).
Später nach Umzug in die Feldmark zunächst auf dem Gelände an der Feldmarkstraße auf dem sich jetzt das Maritim befindet, später mit der Errichtung des Maritim sind wir umgezogen zum Rasenstück Feldmarkstr./Hans-Böckler-Allee ( gegenüber der Sparkasse. War nicht ungefährlich, da der Ball oft auf die Feldmarkstraße flog.
Später nach Umzug in die Feldmark zunächst auf dem Gelände an der Feldmarkstraße auf dem sich jetzt das Maritim befindet, später mit der Errichtung des Maritim sind wir umgezogen zum Rasenstück Feldmarkstr./Hans-Böckler-Allee ( gegenüber der Sparkasse. War nicht ungefährlich, da der Ball oft auf die Feldmarkstraße flog.
tulpe hat geschrieben: @ blocka04
... dann wars Du dat, der mich immer die Beulen im Garagentor gemacht hat ... und
die Kratzer im Auto. Sicher zusammen mit H. M. von Nr. 10. Nur gut. dat unsre
Blümkes hoch genug hingen.
Abba samma! Dann war der Balkong mit der Kuckucksuhr und den Gartenzwergen zwischen den Geranien also euer?
Selbstverständlich klauen Dir Ausländer Deinen Job! Aber wenn Dir jemand ohne Geld, Kontakte und Sprachkenntnisse Deinen Job wegnehmen kann, bist Du vielleicht einfach nur Scheiße!“ Louis C.K.
Que hora son mi corazon! (Manu Chao)
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RESSE:
Hedwigstraße/ Ecke Oemkenstraße. Da irgendwo war auch ein Bolzplatz.
Ich habe zwei Onkel, die nur unwesentlich älter sind, als ich. Wenn ich dann bei meinen Großeltern war, bin ich dann immer mit den Jungs zum Fußballspielen gegangen.
Häufig musste ich im Tor stehen. Da war für die Jungs die Chance größer, Tore zu schießen.
Heute habe ich einen Dachschaden, weil ich den Ball immer vor den Schädel bekommen habe. Außerdem einen Fußballtick, weil es Spaß gemacht hat.
Hedwigstraße/ Ecke Oemkenstraße. Da irgendwo war auch ein Bolzplatz.
Ich habe zwei Onkel, die nur unwesentlich älter sind, als ich. Wenn ich dann bei meinen Großeltern war, bin ich dann immer mit den Jungs zum Fußballspielen gegangen.
Häufig musste ich im Tor stehen. Da war für die Jungs die Chance größer, Tore zu schießen.
Heute habe ich einen Dachschaden, weil ich den Ball immer vor den Schädel bekommen habe. Außerdem einen Fußballtick, weil es Spaß gemacht hat.
" Höre nie auf anzufangen, und fange nie an aufzuhören !"
Wir spielten auf allen Höfen in der Nachbarschaft, bevorzugt aber in der Grünanlage bei Haus Leithe (Bauer Berger) bevor es da den "Affenkäfig" gab.
Ebenso war der Platz von TuS Gelsenkirchen an der Dessauerstr. beliebt und gelegentlich sogar der Eintrachtplatz ebenda.
Am "gefährlichsten" war der damalige Bauhof der Fa. Kabuth im Wiehagen(direkt an die ev. Neustadtkirche, Rückseite grenzend).
Die hatten einen schönen, shwarzen Schäferhund mit Namen Senta, der vor Spielbeginn immer einen Platzverweis erhielt und dann vor dem Tor herumtobte.
Einmal hatten wir eine Neuen in der Mannschaft, der sich als ausgesprocherner Tierfreund erwies und den armen Hund wieder in sein Revier einließ.
Senta spielte auch gleich mit und stoppte mangels anderer Mittel durch einen beherzten Biss ins Bein einen der Bary-Brüder, ich glaube es war Theo, der sensiblere der beiden. Wolfgang war später für die Haustechnik des Marienhospitals - alt - zuständig.
Ebenso war der Platz von TuS Gelsenkirchen an der Dessauerstr. beliebt und gelegentlich sogar der Eintrachtplatz ebenda.
Am "gefährlichsten" war der damalige Bauhof der Fa. Kabuth im Wiehagen(direkt an die ev. Neustadtkirche, Rückseite grenzend).
Die hatten einen schönen, shwarzen Schäferhund mit Namen Senta, der vor Spielbeginn immer einen Platzverweis erhielt und dann vor dem Tor herumtobte.
Einmal hatten wir eine Neuen in der Mannschaft, der sich als ausgesprocherner Tierfreund erwies und den armen Hund wieder in sein Revier einließ.
Senta spielte auch gleich mit und stoppte mangels anderer Mittel durch einen beherzten Biss ins Bein einen der Bary-Brüder, ich glaube es war Theo, der sensiblere der beiden. Wolfgang war später für die Haustechnik des Marienhospitals - alt - zuständig.
- Heinz O.
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Heinz O. hat geschrieben: und wo war da ?
Der "Platz" lag zwischen der Lehenstraße und der damaligen Weststraße und war Brachland.
Heute befindet sich dort die Edgarstraße
Da fällt mir doch gerade was zu ein:
Der "Platz" hat es sozusagen sogar in die Bundesliga geschafft............
Nachdem die Brachfläche bebaut wurde, haben in einem der Häuser Sascha Borodjuk und später Radek Latal während Ihrer Zeit bei Schalke gewohnt.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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- Emscherbruch
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Den Letzteren konnte man manchmal kurz vor Ladenschluss im Trainigsanzug und mit nackten Füßen in Badelatschen an der Kasse von (wie hieß der Laden noch zu der Zeit) Interspar oder Wal-Mart (?) an der Willy-Brandt-Allee treffen. Er legte eine gefrorene Pizza auf das Band und bezahlte mit einem 500 Euro-Schein, den er locker aus der Hosentasche zog. Das verursachte umfangreiche Prüfroutinen beim Kassenpersonal - und ungläubige Blicke bei den Wartenden, von denen etliche noch nie so einen großen Geldschein in der Hand gehalten hatten. So hat jeder seinen Einkaufs-Stil - Plastikgeld kann ja jederHeinz O. hat geschrieben:Nachdem die Brachfläche bebaut wurde, haben in einem der Häuser Sascha Borodjuk und später Radek Latal während Ihrer Zeit bei Schalke gewohnt.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.