Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
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Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Liebe Leser,
Weihnachten kommt jedes Jahr so überraschend und plötzlich. Wir haben uns vorgenommen, in diesem Jahr wieder einen GG-Adventskalender mit Fotos und Geschichten zu gestalten. Die Anregung kam dabei von brucki, der uns diesen Vorschlag schon seit mehreren Jahren unterbreiten wollte. Da auch wir schon öfter über eine Neuauflage eines Adventskalenders nachgedacht haben, freuen wir uns über diesen Vorschlag.
Es wird also 24 Freds (Türchen) geben, von denen sich jeden Tag im Advent einer öffnen lässt oder veröffentlicht wird. Dazu suchen wir Eure Geschichten, Fotos oder andere "Schätze", sowie einige erklärende Worte dazu. Sie sollten bisher hier unveröffentlicht und natürlich einen Bezug zu Gelsenkirchen und oder zu Weihnachten haben.
Wer möchte, kann und soll also gerne etwas dazu beisteuern.
Eure Bilder oder Beiträge könnte Ihr entweder per Mail an: verwaltung ätt gelsenkirchener-geschichten.de
oder als PN (Private Nachricht) an die Verwaltung senden
"Einsendeschluss" soll der 30. November sein.
Wir freuen uns über Eure Bilder und Geschichten.
Eure "Verwaltung"
Weihnachten kommt jedes Jahr so überraschend und plötzlich. Wir haben uns vorgenommen, in diesem Jahr wieder einen GG-Adventskalender mit Fotos und Geschichten zu gestalten. Die Anregung kam dabei von brucki, der uns diesen Vorschlag schon seit mehreren Jahren unterbreiten wollte. Da auch wir schon öfter über eine Neuauflage eines Adventskalenders nachgedacht haben, freuen wir uns über diesen Vorschlag.
Es wird also 24 Freds (Türchen) geben, von denen sich jeden Tag im Advent einer öffnen lässt oder veröffentlicht wird. Dazu suchen wir Eure Geschichten, Fotos oder andere "Schätze", sowie einige erklärende Worte dazu. Sie sollten bisher hier unveröffentlicht und natürlich einen Bezug zu Gelsenkirchen und oder zu Weihnachten haben.
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Wie lang sollte eine Geschichte maximal sein?
Als Anhalt: Eine Normbuchseite mit 30 Zeilen und 60 Zeichen/Zeile hat real etwa 1.500 Zeichen.
westfale
Als Anhalt: Eine Normbuchseite mit 30 Zeilen und 60 Zeichen/Zeile hat real etwa 1.500 Zeichen.
westfale
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.
- kleinegemeine01
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Als ich unter der Dusche stand fragte ich mich, ob die Verantworlichen von da oben wirklich wollen, dat die Geburt Jesu tatsächich mit Geschenke an die Kinder, Eltern, Arbeitskollegen etc gefeiert werden soll.
Als das Wasser heißer wurde und ich mich endlich wohlfühlte und mir son Shampoo auffen Kopp verteilte dachte ich dat dat Ganze schon seit sehr langer Zeit einem Zweck dient.
Sei lieb und brav.
Dann gibbet wat vom Heiland, oder Weihnachtsmann oder Jesus hat dafür gesorgt dattet wat gibt und ganz viele Geschäftsleute freut es.
Und dann so beim Ausspülen - ganz schnell wegen die horrenden Preise - - warum massen die die menschen noch an weihnachten zu feiern mit dem ganzen kaufdruck
müsste oder sollte oder gar unbedingt - dankbar sein datta erschienen is und jämmerlich und unter extrem schmerzen verstorben is für uns und aus lauter dankbarkeit geben wir sehr viel geld aus - hahaha - zur Weihnacht
und alle so
wie schenken uns nichts
aber alle schenken sich nichts um doch zu schenken
ich wasche meine Füße mit den Schaum vom Kopp
Hey Jezus
wat is kg
warum wird der support für nen Geschenk wat von wegen dich gemacht wurde eingestellt? habbich 300 Ocken bezahlt
ey kg, kennze ABBA mit Money, dat wurde erfunden damitte funktionierst
hat aba nich geklappt
bist nen Looser Baby - hast nicht mal Knete füre nen Weihnachtsgeschenk
Als das Wasser heißer wurde und ich mich endlich wohlfühlte und mir son Shampoo auffen Kopp verteilte dachte ich dat dat Ganze schon seit sehr langer Zeit einem Zweck dient.
Sei lieb und brav.
Dann gibbet wat vom Heiland, oder Weihnachtsmann oder Jesus hat dafür gesorgt dattet wat gibt und ganz viele Geschäftsleute freut es.
Und dann so beim Ausspülen - ganz schnell wegen die horrenden Preise - - warum massen die die menschen noch an weihnachten zu feiern mit dem ganzen kaufdruck
müsste oder sollte oder gar unbedingt - dankbar sein datta erschienen is und jämmerlich und unter extrem schmerzen verstorben is für uns und aus lauter dankbarkeit geben wir sehr viel geld aus - hahaha - zur Weihnacht
und alle so
wie schenken uns nichts
aber alle schenken sich nichts um doch zu schenken
ich wasche meine Füße mit den Schaum vom Kopp
Hey Jezus
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Wir freuen uns über jeden Geschichte und hatten für die Länge keine Obergrenze festgesetzt. Die Beiträge sollten sich aber nach Möglichkeit in ihrem Umfang an den bislang hier veröffentlichen Texten orientieren. Es gibt recht lange Artikel bei uns, die haben z.B. ca.10.000 Zeichen (ohne Leerzeichen). Das wäre als Maximum für einen einzelnen Beitrag anzusehen, sonst wird es schnell unübersichtlich. Wenn die Geschichte noch länger werden sollte, teilt man sie am Besten auf mehrere Artikel auf.
Die technische Maximallänge eines Beitrages beträgt 60.000 Zeichen.
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- Heinz O.
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
wir würden uns wirklich sehr freuen wenn der eine oder andere noch etwas zu dem Kalender etwas beitragen könnte
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
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Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Hier erzähle ich jetzt eine Geschichte zu Weihnachten aus meiner Kindheit. Mein Bruder war damit beauftragt, den Weihnachtsbaum am 23.12. zu schmücken. Damals war der Christbaumständer mit Sand gefüllt. Er schmückte ihn nicht zu meiner Zufriedenheit und als er aus dem Zimmer war, schmückte ich um. Unter dem Baum stand ein gefüllter Teller mit Dominosteinen, Marzipankartoffeln und Lebkuchenherzen, welche wir vor dem heiligen Abend natürlich nicht anrühren durften. Durch meine einseitig umgestaltete Deko kippte der Baum am heiligen Abend um. Der Sand im Baumständer verteilte sich auf die Leckereien, was diese ungenießbar machten. Wer mag schon Marzipankartoffeln im Sandmantel ? Der Baum wurde wieder aufgestellt, mit der " ordentlichen " Dekoration wie es sich gehört ! Und ich wurde beschimpft für meine Aktion. Naja, es war dann doch noch irgendwie ein schönes Weihnachten trotz meiner Misssetat.Aber irgendwie auch eine schöne Erinnerung die ich heute noch mit Lachen meinen Kids jedes Jahr an Weihnachten erzähle. Und alle grölen !):
Re: Adventskalender der Gelsenkirchener-Geschichten
Hallo, und nach langer Zeit möchte ich hier meine Geschichte, eine kindliche Erinnerung, einstellen.
Es war mein sechstes Weihnachtsfest, wir wohnten damals in Hassel an der Polsumer Straße.
Fein gekleidet mit einem dunkelblauem Strickkleid mit weißem Saum und weißer Bluse wartete ich gespannt, aufgeregt und nachdenkend in meinem Zimmer auf das Klingeln des Göckchens vom Christkind. Nach endlosen Minuten ertönte das helle Schellen und ich schaute mit riesigen Augen durch den Spalt der Zimmertür....ich sah einen schnellen Schatten vorbeihuschen...und dabei schlug ich etwas ängstlich die Tür zu. Dieses hörte meine Mutter, und sie öffnete meine Tür, nahm mich beruhigend an die Hand und führte mich in das Wohnzimmer, wo unser Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern erstrahlte.
Nun sangen wir gemeinsam mit Oma und Opa bekannte stimmungsvolle Weihnachtslieder.
Vor Aufregung stand ich kaum still, und meine Stimme mochte auch nicht gut singen, denn vor dem Baum stand ein seltsames Gebilde von einem weißen, großen Tuch abgedeckt. Ich vermutete etwas Geheimnisvolles und Unbekanntes darunter und versteckte mich hinter meiner Mutter.
Endlich und nach dem Gesänge wünschten wir uns ein frohes und gesegnetes Fest.
Dann sahen mich sechs Augenpaare gespannt an. Meine Mutter deutete auf das weiße große Etwas, sagte, ich solle das Tuch abnehmen. Ängstlich machte ich einen Schritt zurück, weil ich in meiner Phantasie ein geheimnisvolles Wesen darunter "sah".
Lächelnd zog meine Oma etwas an dem Tuch und gab mir dadurch Mut, denn eine frei aufgedeckte Ecke aus Holz wurde sichtbar. Da sprang ich geradezu auf das Tuch und mit einem Ruck zog ich daran, wobei mein heißersehnter Kaufladen zum Vorschein kam.
An diesem Abend war ich das glücklichste Kind, und ich durfte noch sehr lange damit spielen.
Es war mein sechstes Weihnachtsfest, wir wohnten damals in Hassel an der Polsumer Straße.
Fein gekleidet mit einem dunkelblauem Strickkleid mit weißem Saum und weißer Bluse wartete ich gespannt, aufgeregt und nachdenkend in meinem Zimmer auf das Klingeln des Göckchens vom Christkind. Nach endlosen Minuten ertönte das helle Schellen und ich schaute mit riesigen Augen durch den Spalt der Zimmertür....ich sah einen schnellen Schatten vorbeihuschen...und dabei schlug ich etwas ängstlich die Tür zu. Dieses hörte meine Mutter, und sie öffnete meine Tür, nahm mich beruhigend an die Hand und führte mich in das Wohnzimmer, wo unser Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern erstrahlte.
Nun sangen wir gemeinsam mit Oma und Opa bekannte stimmungsvolle Weihnachtslieder.
Vor Aufregung stand ich kaum still, und meine Stimme mochte auch nicht gut singen, denn vor dem Baum stand ein seltsames Gebilde von einem weißen, großen Tuch abgedeckt. Ich vermutete etwas Geheimnisvolles und Unbekanntes darunter und versteckte mich hinter meiner Mutter.
Endlich und nach dem Gesänge wünschten wir uns ein frohes und gesegnetes Fest.
Dann sahen mich sechs Augenpaare gespannt an. Meine Mutter deutete auf das weiße große Etwas, sagte, ich solle das Tuch abnehmen. Ängstlich machte ich einen Schritt zurück, weil ich in meiner Phantasie ein geheimnisvolles Wesen darunter "sah".
Lächelnd zog meine Oma etwas an dem Tuch und gab mir dadurch Mut, denn eine frei aufgedeckte Ecke aus Holz wurde sichtbar. Da sprang ich geradezu auf das Tuch und mit einem Ruck zog ich daran, wobei mein heißersehnter Kaufladen zum Vorschein kam.
An diesem Abend war ich das glücklichste Kind, und ich durfte noch sehr lange damit spielen.
Wenn du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten. -Albert Einstein-