Mal ährlich - Weihnachten 2007 in GE

[Der Feldmarker]

Hallo zusammen,

hier mal der obere Teil unseres Weihnachtsbaumes. Haben den Weihnachtsbaum
schon letztes Wochenende geschmückt.

Es ist kitschig, aber noch muss es für mich so sein.

Weihnachtsgrüße gibts es zu Weihnachten.



Glückauf

Der Feldmarker

[Heinz]

Zu sentimental darf es nicht werden

*grübel*

warum nicht?
Warum darf es nicht "zu" sentimental werden?

[pito]

Sentimental warscheinlich im Sinne von traurig. Weil sie doch alle einsam sind und so. Und warscheinlich kein leichtes Leben haben.

Eine Kneipe in der Weberstraße hat ebenfalls diese Marktlücke für sich entdeckt:

[Heinz O.]

was ist den : buffed

[pito]

was ist den : buffed

Da machen sie was ganz überraschendes. Und dann bist du völlig baff, oder in Neudeutsch: buffed.

[ausdemhinterhof]

Buffed ist doch der Bruder von Chantal

[pito]

Ob wir dieses Jahr wohl weiße Weihnachten kriegen? In der Kirchstraße hat's heute schon geschneit. Aber nur auf EIN Auto! Ehrlich! Das muss das Weihnachts-Auto sein:

Wobei, dem Nummernschild nach, ist es eher das Oster-Auto.

[ausdemhinterhof]

aber das ist je nur Industrieschnee....
z.B. aus Scholven...... also nicht in den Mund stecken!!

[Doktor Profit]

aber das ist je nur Industrieschnee....
z.B. aus Scholven...... also nicht in den Mund stecken!!

Industrieschnee ist ungiftig.

[Ego-Uecke]

Ob wir dieses Jahr wohl weiße Weihnachten kriegen? In der Kirchstraße hat's heute schon geschneit. Aber nur auf EIN Auto! Ehrlich! Das muss das Weihnachts-Auto sein:

Ich wußte es doch: Ückendorf ist was Besonderes! In Ückendorf liegen 22 mm Schnee, in manchen Gärten und unbetretenen Fläche auch 23 mm. Wenn also schon das eine Auto ein Weihnachtsauto sein soll, wie bezeichnen wir dann Ückendorf?

[brucki]

aber das ist je nur Industrieschnee....
z.B. aus Scholven...... also nicht in den Mund stecken!!

Industrieschnee ist ungiftig.

Heute Morgen im ZDF-Morgenmagazin hat der Ben Wettervogel gesagt, daß Industrieschnee entsteht, wenn Dampf aus Industrieschornnsteinen an die Luft kommt und mit Schmutzpartikeln in der Luft in Kontakt kommt. Dann kristalisiert der Dampf und es entstehen Industrieschneekristalle (inklusive der Schmutzpartikel!).

Vor diesem Hintergrund bin ich von der Ungiftigkeit des Industrieschnees nicht gerade überzeugt.

@ Doktor Profit und ausdemhinterhof: was meint Ihr?

[Doktor Profit]

aber das ist je nur Industrieschnee....
z.B. aus Scholven...... also nicht in den Mund stecken!!

Industrieschnee ist ungiftig.

Heute Morgen im ZDF-Morgenmagazin hat der Ben Wettervogel gesagt, daß Industrieschnee ensteht, wenn Dampf aus Industrieschornnsteinen an die Luft kommt und mit Schmutzpartikeln in der Luft in Kontakt kommt. Dann kristalisiert der Dampf und es entstehen Industrieschneekristalle (inklusive der Schmutzpartikel!).

Vor diesem Hintergrund bin ich von der Ungiftigkeit des Industrieschnees nicht gerade überzeugt.

@ Doktor Profit und ausdemhinterhof: was meint Ihr?

Die Massenbelastung ist nicht überwiegend hoch, der Verzehr des Schnees ist aber schon zu bedenken.

Jedoch ist dieser Schnee auch schon vor dreissig Jahren gefallen, damals noch extremer durch mehr Umweltbelastung.

Ich hörte per Frequenzmodulation, dass kein hohes Risiko beim Verzehr besteht.

[ausdemhinterhof]

Ich glaube an das Pferd!
Das Automobil ist nur eine Vorübergehende Erscheinung!


Zitat Kaiser Wilheln II

Nee im Fernsehen warnten sie (schon seit 2 Jahre) vor dem Verzehr...
So lange nicht in Deutschlan oder wo anders ein Atomkraftwerk platz kann man aber darin spielen.
Glückauf

[Verwaltung]

Donnerstag, 20. Dezember 2007

• Weihnachts- und Neujahrsgrüße
  
  Oberbürgermeister Frank Baranowski wünscht allen Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchenern ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2008
  
  Liebe Gelsenkirchenerinnen, liebe Gelsenkirchener,
  jetzt sind es nur noch wenige Tage, bis das Jahr sich dem Ende neigt. Wie in jedem Dezember ist der Terminkalender voll und die Zeit hektisch. Viele Dinge müssen noch dringend in diesem Jahr erledigt werden. Vielleicht aber haben Sie in diesen Tagen doch noch ein wenig Zeit, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und zu sehen, was wir gemeinsam geschafft haben.
  Gelsenkirchen, da bin ich sicher, hat die Talsohle verlassen und ist auf dem Weg in eine bessere Zukunft. So konnte die Arbeitslosigkeit weiter gesenkt werden, auch wenn sie immer noch viel zu hoch ist. Der Stadtumbau in der Gelsenkirchener City zeigt deutlich seine Wirkung: Dort, wo lange Zeit Leerstände waren, siedeln sich wieder renommierte Namen an.
  Auch in Buer ist es uns gelungen, in die festgefahrene Diskussion um die Domplatte wieder Bewegung zu bringen. Die Chancen für positive Veränderungen stehen gut. Unterstützt wird das Bild der Innenstadtbereiche durch die Präsenz des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD), der für mehr Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt sorgt.
  Das Stadtumbauprogramm ist inzwischen an vielen Stellen im Stadtgebiet aktiv. Positive Veränderungen kann man überall entdecken. Gut gelungen ist etwa der Orangeplatz in Bulmke und auch das schwierige Rückbauprojekt im Tossehof wird für eine deutlich bessere Wohnsituation sorgen.
  In den Stadtteilbüros oder im Quartiersladen vor Ort finden Sie kompetente Ansprechpartner, die den Stadtteil genau kennen. Dort werden Netzwerke in den Wohnquartieren geschaffen und Nachbarschaftsinitiativen organisiert. Hier ist die Verwaltung Ihr Nachbar.
  Nutzen Sie die Gelegenheit und beteiligen Sie sich in Ihrem Stadtteil. Gelsenkirchen ist Vorreiter im Bereich der Familienfreundlichkeit. Wir erfüllen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben von Land und Bund, nein, es ist mir auch ein persönliches Anliegen. Und deshalb schaffen wir in Gelsenkirchen Familienzentren in allen Stadtteilen, haben Kindertagesstätten mit erweiterten Öffnungszeiten, besuchen Eltern nach der Geburt ihres ersten Kindes, haben die Elternschule und andere Beratungsangebote.
  Zahlreiche internationale Studien zeigen: Der Schlüssel zum Erfolg ist überall in der Welt die Bildung. Hier in Gelsenkirchen gibt es immer noch Defizite aufzuholen. Immer noch ist es auf Grund der sozialen Situation für viele Kinder und Jugendliche schwierig, einen guten Schulabschluss zu erlangen. Hier müssen Kinder noch stärker gefördert werden.
  Ein Weg dorthin ist die Offene Ganztagsgrundschule. Es ist in Gelsenkirchen gelungen, das Angebot enorm auszuweiten und damit unser ehrgeiziges Ausbauprogramm umzusetzen. Damit helfen wir den Kindern und auch den Eltern. Das gleiche gilt für die Betreuung der unter 3-Jährigen. Neben dem pädagogischen Effekt für die Kinder erhalten auch Eltern die Möglichkeit, eine Arbeit aufzunehmen und selbst für ihr Auskommen zu sorgen. Unser Ausbauziel 2007 haben wir sogar leicht übererfüllt.
  Unserer Stadt wird älter, das heißt, es leben hier immer mehr Menschen, die älter als 60 Jahre sind und besondere Anforderungen an ihr Wohnumfeld haben. Eine ganze Reihe neuer Wohngruppen und Wohnformen für Seniorbürgerinnen und Bürger sind auch wieder in diesem Jahr entstanden. Um diese und viele andere wichtige Dinge für ältere Menschen kümmert sich der Seniorenbeauftragte der Stadt, Dr. Wilfried Reckert. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie ihn an (Tel.: 169 – 3098)!
  In dieses Gesamtkonzept passt auch das neue Wohnprojekt am Schloß Horst perfekt hinein. Dort werden Menschen ganz unterschiedlichen Alters zusammenleben – und Einrichtungen finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen, vom Kindergarten bis zum Pflegedienst. Da finden dann die Generationen zusammen, um im Miteinander zu leben. Das Projekt „Wohnen am Schloß Horst“ ist einzigartig und wird über Gelsenkirchen hinaus wahrgenommen werden – das ist gut für die Stadt, aber vor allem für diejenigen, die hier wohnen werden.
  Sehr froh bin ich auch, dass es auf der Dauerbaustelle Hans-Sachs-Haus voran geht. Der Architektenwettbewerb für das Neue Hans-Sachs-Haus hat begonnen. Das Jahr 2008 wird somit ein Neubeginn für das Rathaus der Stadt. Bereits im Januar wird das Preisgericht unter den Architektenteams eine engere Auswahl treffen, im Sommer wird der Wettbewerb abgeschlossen sein.
  Gut ist es, dass wir trotz Unkenrufen und un-gläubigem Pessimismus von außen die Ehrenamtsagentur in Gelsenkirchen gegründet haben. Nach nur einem Jahr wissen wir, dass es in Gelsenkirchen viele engagierte Menschen gibt, die bereit sind anderen zu helfen. Erst vor wenigen Tagen konnte ich den ersten von der Sparkasse Gelsenkirchen gestifteten Ehrenamtspreis übergeben und mich bei vielen Gelegenheiten bei Ehrenamtlichen bedanken.
  In wenigen Tagen werden erste Plakate in der Stadt auf die Kulturhauptstadt 2010 hinweisen. Das Kulturhauptstadtbüro Gelsenkirchen will so die Vorfreude auf dieses Ereignis wecken und hat zudem für 2008 ein attraktives Programm aufgestellt, auf das ich mich schon freue.
  Wenn im kommenden Jahr in Österreich und der Schweiz die Europameisterschaft im Fußball stattfindet, wollen wir erneut beim „Public Viewing“ gemeinsam feiern - dieses Mal im Sport-Paradies. Unter dem Motto „Fan Fest 2008 - Die Party geht weiter“ wird die emschertainment GmbH das 2006 in der Glückauf-Kampfbahn begonnene Erfolgsformat „Public Viewing“ mit bekannten Stars fortsetzen.
  In den vergangenen zwölf Monaten hatte ich viele positive Kontakte mit Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt. Viele gute Ideen und Gedanken sind an mich herangetragen worden, für dessen Umsetzung ich mich gerne eingesetzt habe, andere müssen warten, bis der finanzielle Spielraum der Stadt wieder größer ist.
  Es wird im Jahr 2008 sicherlich wieder viel zu tun geben. Aber jetzt sollten wir uns erst einmal Zeit für Weihnachten und die Tage zwischen den Jahren nehmen.
  Ich wünsche Ihnen einige ruhige Stunden im Kreise der Familie oder Freunde, ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes Neues Jahr 2008.
  
  Es grüßt Sie ganz herzlich
  Ihr Frank Baranowski

Quelle: http://stadt.gelsenkirchen.de/Virtuelle ... o.asp#1025

[Josel]

Der hat doch glatt den 1. Geburtstag der GG vergessen!

J.