JustSeb hat geschrieben:
Meine Empfehlung für Weihnachten:
"Hartmut und ich"
Unbedingt!
Am Besten gleich die ganze HuI (Hartmut-und-Ich) - Quadrologie (oder wie nennt man vier Bücher am Stück?)!:ka:
Selbstverständlich klauen Dir Ausländer Deinen Job! Aber wenn Dir jemand ohne Geld, Kontakte und Sprachkenntnisse Deinen Job wegnehmen kann, bist Du vielleicht einfach nur Scheiße!“ Louis C.K.
Que hora son mi corazon! (Manu Chao)
HelmutW hat geschrieben:
Und Ihr - ist für Euch auch ein Buchgeschenk... ein Muß....
Nein, man kann ein Buch verschenken, muss es aber nicht.
"Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen."*
Ich finde schon, es ist eines der persönlichsten Geschenke, die man machen kann - ein Buch, das dem Beschenkten wirklich Freude macht. Wir halten es auch oft so, auch mit den Kindern. Natürlich muß man sich ein bißchen den Kopf zerbrechen oder auch mal den Mut zum Außergewöhnlichen haben.
Gute Buchtips findet man in der Süddeutschen oder in der FAZ!
Meine Empfehlung für alle Leseratten - irgendwas von Louis de Bernieres (Romane) oder Florian Werner "Die Kuh" (Sachbuch).
»Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.«
Dieter Hildebrandt
Bücher als Geschenk gehören so zum Weihnachtsfest wie der Weihnachtsbaum.
Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen und nicht alle Menschen mit hochgeistiger Literatur beglücken. Bücher heissen Entspannung vom Alltag, eintauchen in eine andere Welt. Daher sind Thriller oder Krimis immer gut und gefragt, Biografien oder Sachbücher über die Deutsche Geschichte wären z.B. mein Fall.
Intellektuelle können über alles reden, aber nur wenige Intellektuelle können wirklich etwas machen.
-Helmut Schmidt- (und recht hat er!)