Eine öffentliche Stellungsnahme zu erloesers Kritik
erloeser hat geschrieben:Dir mein lieber Emscherbruch, möchte ich eigentlich keine Frage beantworten, auch wenn du mir mehrere gestellt hast, denn ich sehe Dich als Mitglied der Verwaltung eher in der Rolle, diesen Fred zu moderieren und zwar so, dass er nicht Gefahr läuft zu entgleisen, wie die Diskussion damals über den Islam, die man durchaus hätte entwickeln können, wenn man die Sache anders angegangen wäre und nicht sichselber, bzw. dem "Mob im Internet" überlassen hätte.
Dann lass die Frage gestellt sein, was ich die ganze Zeit hier mache?
Als Moderator bitte ich GÜNNI um Stellungnahme, bitte ich schalkersein um Zurückhaltung, bitte ich erloeser darum, sich ans Thema zu halten, schreibe ich PNs an manche Beteiligten usw. Diesen Themenstrang haben wir nicht sich selbst überlassen. Du tust gerade so, als wenn ein Moderator es in der Hand hat, was die Leute als nächstes schreiben werden.
Als Verwaltung haben wir uns nicht vorgenommen, alles das aus Beiträgen wegzustreichen, was nicht zum Mainstream passt.
erloser hat geschrieben:Um mal konkret zu werden: Mich interessiert, wer und was sich hinter den Zeugen Jehovas verbirgt, ähnlich wie ich mich dafür interessieren wie z.B das Klosterleben der Franziskaner funktioniert oder wie das Leben eines buddhistisches Mönches aussieht.
Um mal konkret zu werden: Mich interessiert, wer und was sich hinter den Zeugen Jehovas verbirgt ebenfalls. Sowohl als Moderator wie auch als "normaler" Leser und Schreiber. Sonst würde ich diesen Aufwand hier nicht betreiben.
erloeser hat geschrieben:Die Verwaltung der Gelsenkirchener Geschichten ist mit dem Thema Religion völlig überfordert, sobald es über die klassischen Belange der katholischen und evangelischen Gemeinden hinaus geht.
Die "Verwaltung" ist nicht ein monolitischer Block, der aus einem Typus Mensch und Weltanschauung besteht. Wenn Du also der "Verwaltung" die Kompetenz absprichst, Themen - wie dieses hier - angemessen begleiten zu können, dann ist das schon ein starkes Stück Überheblichkeit deinerseits. Ich erinnere mich an manch vernichtende Kritik aus Deiner Tastatur über das fehlende "Fachwissen" anderer zu Themen, über die du meinst bestinformiert zu sein. Das hier
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 006#101006 von einem anderen User eingestellt, hättest Du niemals als fundierte Recherche durchgehen lassen. Und nur deshalb habe ich Dich darauf hingewiesen. Wer einen Maßstab schafft, muss sich mit dem selben Maßstab messen lassen. Wenn Du das nicht akzeptieren kannst, wird die Kommunikation mit Dir kaum mehr gelingen.
erloeser hat geschrieben:@all
Um etwas Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen mal eben ein paar Fakten zu den religiösen christlichen Strömungen im Dritten Reich und ihrem jeweiligen Verhältnis zu den Nationalsozialisten:
Oder "mal kurz" ein paar hastig im Internet zusammengesuchte "Fakten" in die Runde schmeißen? Reicht es, als Erklärung der Fussballregeln mal eben zu erwähnen, dass jede Mannschaft aus 11 Spielern besteht und der Ball ins Tor muss? Anpfiff und los!
Genau dieser eine Beitrag entblöste Deine eigene Unkenntnis. Weil Du es bist, habe ich Dich darauf hingewiesen. Bei anderen hätte ich es gelassen. Du schaffst einen Maßstab für andere, ich lege ihn bei Dir an.
Noch ein Wort zum Thema "Toleranz" - bewusst in Deinem Stil verfasst:
1. kommt Toleranz nicht von "toll" , man schreibt es sogar nur mit einem L.
2. ist das von dir geschilderte Problem kein Problem der "Verwaltung" sondern ein gesellschaftliches. Wäre die "Verwaltung" in der Lage, grundlegende gesellschaftliche Probleme zu lösen, so wären wir längst im engen Beraterkreis des OB, wahrscheinlich aber eher in Düsseldorf, Berlin, Brüssel oder New York tätig und würden demnächst in Stockholm anrollen.
@Detlef Aghte:
Lass gut sein.
@GÜNNI:
Das Urteil ist seit ein paar Tagen jedem hier bekannt. Sonst weiß man leider immer noch nicht viel über die Zeugen Jehovas in GE.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.