Erinnerungen an Eure Lehre / Ausbildung

Geschäfte, Handwerker und Betriebe, die keinem Stadtteil zugeordnet werden können

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Begine
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Erinnerungen an Eure Lehre / Ausbildung

Beitrag von Begine »

@ Geschichtenfan, na dann heute statt auf den Dachboden in besagtem Autohaus, in den Pflegearbeitsraum. Auch ganz nett..

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Geschichtenfan
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Beitrag von Geschichtenfan »

Na na, das hast du jetzt gesagt, das stimmt nie nicht :wink:
Ich bin gern hier!!!

von waldbröl
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Beitrag von von waldbröl »

Ich mach dann ma weiter.
Nach meiner Lehre als Starkstromelektriker bei der DELOG in Rotthausen blieb ich noch bis zum 30.06.1968 als Facharbeiter.
Dann ab 1.07.1968 eine neue Herausforderung,ich wurde Zeitsoldat bei der Luftwaffe.Grundausbildung in Wentorf, hinter Hamburg Richtung damaliger Zonengrenze Meck.- Pom. Drei Monate wieder lernen.
Danach nach Waldbröl zur Raketeneinheit und wieder lernen.
Nach 10 1/2 Jahren zur Bundeswehrfachschule nach Köln, Fachoberschulreife absolviert.
Dann die Entscheidung, was mach ich nun nach 12 Jahren BW. Ich hatte Frau und zwei Kinder.
In meinen alten Beruf als Elektriker konnte und wollte ich nicht mehr zurück. Also etwas sicheres, der öffentliche Dienst.
Am 1.08.1980 trat ich beim Zoll in Wuppertal meinen Dienst an.
Drei Monate Ausbildung im Sporthotel in Kempen - Krefeld.
Zu der Zeit stellte die Zollverwaltung so viele Leute ein, dass die Zollschulen in Münster, Bad Gandersheim usw. überfüllt waren. Also wurde das Sporthotel in Kempen - Krefeld angemietet. Alles nur vom Feinsten, Essen eben wie im Hotel, Tennishalle,Schwimmbad und Discothek, Unterrichtsraum, alles im Haus.
Zum Ende der Ausbidung 1982 drei Monate Abschlußlehrgang im Wasserschloss Velen im Münsterland. Das Schloss war über Jahre von der Zollverwaltung für Lehrgänge komplett angemietet.
Heute ist es ein Hotel.
So, seit dem 1.01.2006 bin ich Pensionär, 43 Jahre gearbeitet, über viele Jahre nur gelernt.
Ich für meinen Teil hab mein Soll erfüllt. Oder? :roll:

Wolle

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Begine
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Erinnerungen an Eure Lehre / Ausbildung

Beitrag von Begine »

ich muß vorweg sagen ich bin durch den Beruf meines Vaters viel rumgekommen, meist im nördlichen Bereich Deutschlands.
Schulabschluß in Hannover, ich wollte was pflegerisches lernen aber mein Vater überredete mich erst einmal eine Frauenfachschule in Braunschweig zu besuchen. Die dauerte zwei Jahre, ich wohnte in einem Schwesternheim der Diakonie. Es war eine schöne und wilde Zeit damals.Da fing ich auch mit dem Rauchen an. Wir Mädels saßen nächtelang zusammen und quatschten und rauchten und einmal sagte Eine zu mir: du rauchst ja gar nicht richtig Du paffst ja nur. da hab ich Nachts mit einem Spiegel in der Hand Lungenzüge geübt. Schön blöd!!!
Nach den zwei Jahren hat mein Vater mich mal wieder überreden können bei ihm eine
Lehre als Hotel und Gaststättengehilfin zu machen.
Ich kann nur jedem abraten bei dem eigenen Vater in die Lehre zu gehen. Das war in Brüggen. Es war furchtbar. Ich sollte der Vorzeigelehrling sein. Er war sehr streng, zu streng so daß ich die Lehre abgebrochen habe und von zu Hause weg bin. Über Mannheim bin ich dann zurück in meine Geburtsstadt Gelsenkirchen zu meinen Großeltern.
Habe dann 10 Jahre im Maritim an der Reception und Hotelkasse gearbeitet. Das war auch eine Zeit an die ich mich gern erinnere. Wir wohnten alle in einem Personalhaus auf der Rotthauserstr. Viele Nationalitäten unter einem Dach und wenn Feten waren gab es Köstlichkeiten aus Afrika, Schottland, Holland, Irland, Italien u.s.w.
Tja, dann kamen die Jahre der Ehe aber ich hatte immer noch im Hinterkopf das ich ja mal einen
Pflegeberuf lernen wollte. So machte ich eine Ausbildung zur Altenpflegerin und das bin ich heute noch.

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moni53
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Beitrag von moni53 »

sisterelli hat geschrieben:Ich habe meine Ausbildung zur Verkäuferin im Kaufhof gemacht, von August 1971-August 1973.
War eine schöne Zeit damals :)
Ich habe von September 1972 bis Juli 1973 im Kaufhof ein Praktikum
in der Ladendeko und Plakatmalerei gemacht.

Vielleicht sind wir uns da mal begegnet,

irgendwo habe ich noch ein Foto aus der Zeit,
wenn ich es finde, stelle ich es hier ein.
vielleicht kommen dir einige Leute darauf bekannt vor.

Gruß Moni
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut. (Finnisches Sprichwort)

sisterelli
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Beitrag von sisterelli »

moni53 hat geschrieben:
sisterelli hat geschrieben:Ich habe meine Ausbildung zur Verkäuferin im Kaufhof gemacht, von August 1971-August 1973.
War eine schöne Zeit damals :)
Ich habe von September 1972 bis Juli 1973 im Kaufhof ein Praktikum
in der Ladendeko und Plakatmalerei gemacht.

Vielleicht sind wir uns da mal begegnet,

irgendwo habe ich noch ein Foto aus der Zeit,
wenn ich es finde, stelle ich es hier ein.
vielleicht kommen dir einige Leute darauf bekannt vor.

Gruß Moni
:lol: ja, manchmal kann die Welt sehr klein sein...
Am Ende, wenn der Schnee geschmolzen ist, siehste erst wo die Kacke liegt. (Rudi Assauer)

dirkni
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Lehre bei Dieler

Beitrag von dirkni »

Hallo,
ich habe eine Lehre als Einzelhandelsbürokaufmann (heute würde man "Frau" sagen " ) bei Dieler, Bahnhofstr. 69 gemacht. 1965 - 1968.
Ich denke gerne daran. (je älter ich werde desto öfter).

TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Vor der Berufswahl wußte ich besser, was ich nicht wollte als das, was ich wollte. Als ehemaliger Mittelschüler landete man zu der Zeit allgemeinhin in die mittlere Beamtenlaufbahn oder wurde kaufmännischer Azubi. Mir war klar, um meinen Unterhalt zu bestreiten, mußte ich einen Beruf erlernen, welchen war mir ziemlich egal. Auf keinen Fall wollte ich Klinken putzen, geraume Zeit später wurde ich doch Klinkenputzer, die Zunft nannte das euphemisierend flapsig Akquise. Telefonisch wurden da die Klinken geputzt, man rief täglich ein sattes Dutzend Leute an, konnte einige zu einem Termin für ein direktes Gespäch überreden, das dann zu einem Abschluß zu bringen war.

Nach drei Anläufen landete ich in so einer Familienklitsche. Da lernte ich mehr, was man mir gar nicht beibringen wollte. Fast alles, was ich für meinen anvisierten Beruf brauchte, lernte ich in der Berufsschule. Dafür hätte ein Jahr vollauf gereicht, doch das Regelement wollte es, dass ich dort drei Jahre lang zweimal die Woche die Schulbank drückte. Ich tat es gern, kam ich damit doch immer mal wieder aus der Tretmühle heraus und konnte dort Mädchen anbaggern.

Im Lehrbetrieb lernte ich, morgens Post aus dem Schließfach der Hauptpost abzuholen. Zu der Zeit gab es an der Bahnhofstraße einen Laden, da wurde lose Fusel verkauft mit einer Handpumpe in mitgebrachte Flaschen. So um den einen und anderen Tag gab mir unser Büroleiter seinen Flachmann mit auf dem Weg zu Post, damit ich ihn in dem Laden auffüllen ließ. Das Bedienpersonal - Frauen corporate identied in himmelblauen Kitteln - sah mich manchmal so eigenartig an, mag gedacht haben, so ein junger Kerl - ich war noch keine zwanzig - frühstückt schon regelmäßig mit Schnaps. Vielleicht aber auch haben sich die Frauen gar nichts gedacht.

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

Aus aktuellem Anlass, denn heute ist es mal wieder so weit:
Der 1.8. - der Ausbildungsbeginn, alle Jahre wieder.

Viele User haben das selber erlebt: noch einmal schlafen, und am nächsten Morgen fängt der Ernst des Lebens an.
Über Nacht ist man ein Azubi!
Welche Erinnerungen habt ihr noch an euren Ausbildungsbeginn?

Wie war damals der erste Tag, als eure Ausbildung begann?
Gab es vorher gut gemeinte Ratschläge?
Welches Gefühl hattet ihr vor dem "ersten mal" richtig arbeiten?
Gab es mehrere Azubis oder wart ihr alleine?
Was war eure erste Aufgabe?
Wie ging es euch am ersten richtigen "Feierabend", was habt ihr gemacht, als ihr wieder daheim wart?

Und ganz wichtig:
Wann und evtl. wofür gab es das erste dicke Lob?
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Feldmarkmafia
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Beitrag von Feldmarkmafia »

*editiert*

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Ego-Uecke
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Beitrag von Ego-Uecke »

Ego-Uecke hat geschrieben:Kokerei Alma - der Beginn meiner erfolgreichen Laufbahn als Starkstromelektriker. Tolle Berufsbezeichnung - gibbet heute nicht mehr. Zu zweit waren wir die letzten Starkstromelektriker, die noch ausgebildet wurden.

Gleich am ersten Arbeitstag (im zarten Alter von 14 Jahren) machte ich die Erfahrung für ein langes Elektrikerleben:

"Schraub mal da die Sicherung raus!" Habbich gemacht, hatte aber dann nur die Schraubkappe in der Hand, die Sicherungspatrone steckte noch drin. Was tun? Zugreifen, Sicherungspatrone rauszie- ...
"Aua!! Verdammt. Ich hab einen gewischt bekommen!" Fluch!
"Watt hasse denn gemacht?"
Erklärung: "Eine Sicherungspatrone nur mit der Schraubkappe herausnehmen."
Habbich nie mehr im Elektrikerleben falsch gemacht, selbst wenn ich wußte, dass keine Spannung anliegen konnte.

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pixxel
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Beitrag von pixxel »

Es war ein heißer Augusttag und ich traf mich morgens mit meinen Schulfreundinnen, die ebenfalls in die City zur Arbeit mussten. Wir waren total aufgeregt und hibbelig, was der Tag so bringen würde. Abends trafen wir uns wieder am Musiktheater und jede hatte tolle Geschichten zu berichten. Unser Tagesablauf hatte plötzlich eine entscheidende Wende genommen.

Meine Arbeitszeit war von 8:30 - 12:00 Uhr. In der Mittagspause nach Hause latschen. Um 14:30 ging es weiter bis 18:30 Uhr.

Mein Chef wohnte privat über seinem Laden. Nachdem ich allen Mitarbeiter vorgestellt worden war, ging es nach oben in die Wohnung zum Wäscherecken mit der Ehefrau des Chefs. Die Haushälterin war krank.

Das war sooo furchtbar...:? Ich zog immer an der falschen Ecke, sodaß die Frau des Chefs mir immer entgegen fiel, anstatt dass sich das Bettuch spannte. Solche Arbeiten kannte ich doch nicht von zu Hause und Frau Chefin war not amused bezüglich meiner haushälterischen Fähigkeiten.

Doch anstatt das meine Ungeschicklichkeit ein knock-out-Kriterium gewesen wäre, hatte Frau Chefin eine große Freude daran mich während der 3-jährigen Ausbildungszeit perfektionistisch in diesem Arbeitsablauf zu schulen.

Hätte die Kaufmannsgehilfenprüfung hier meine Kenntnisse eingefordert, ich hätte die volle Punktzahl erreicht. :wink:
LG pixxel

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Emscherbruch
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Gegenseitige Vorurteile

Beitrag von Emscherbruch »

... in der Werkstatt am ersten Tag jede Menge los. Totale Hektik. Die Stifte wurden einzelnen Mechanikern zugeteilt - für das komplette erste Jahr. "Hoffentlich nicht den da bekommen - hoffentlich nicht dem da zugeteilt werden!", gings mir durch den Kopf, als ich in das einzige griesgrämige Gesicht unter den Mechanikern blickte ... und Volltreffer!

Die erste Anweisung des Griesgrämigen an mich: "Tu Hamma in Kiste!"
Wie bitte? Hatte er wirklich "tu" gesagt und auf sämtliche Artkel im Satzbau verzichtet? Wo bin ich hier gelandet? Vor ein paar Wochen noch vom Lehrkörper durchgängig mit Sie angeredet worden und nun: "Tu Hamma in Kiste!"
Wie sollte ich ein ganzes Jahr an der Seite dieses Menschen aushalten?

Die nächsten Stunden und Tage sahen so aus: Werkzeug anreichen, Werkzeug anreichen, Werkzeug anreichen, Werkzeug anreichen, Dreck wegmachen, Werkzeug anreichen, Werkzeug anreichen. Kein persönliches Wort, kein Gespräch, tagelang nix dergleichen was man einen normalen menschlichen Kontakt unter volljährigen Menschen nennen könnte.

Am Ende der ersten Woche wurds mir zu dumm. Ich gab das angeforderte Werkzeug nicht aus der Hand und fing einfach an selber zu schrauben. Große Augen sahen mich vollkommen verblüfft an. "Hass aber schon mal was geschraubt, ey, das sieht man gleich! Bis also doch nich nur son Theoretischen vonne höheren Schule?"
Ah, das war also der Grund für die Funkstille. Da muss man erst mal drauf kommen.
"Nö, hab schon ein paar Karren zerlegt. Wieso?" - "Ja, dann mach mal weiter. Ich zieh nachher nochmal fest. In ner halben Stunde räum die Kiste auf und mach den Dreck weg, dann is Feierabend."

Geht doch!

Fortan gabs bei jedem neuen Auftrag meist nur Anweisungen an mich was in welcher Reihenfolge raus und wieder rein musste. Hab viel gelernt. Wurde ein gutes Jahr.

Was gegenseitige Vorurteile doch manchmal so alles zu verhindern suchen im Leben ...
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

Schlasah
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Wohnort: Hamburg

Beitrag von Schlasah »

Ich habe zwei Lehren angefangen. Die erste am 1.4.1966 als Industriekaufmann (frau) in der Hemdenfabrik Schlüter in der Dieckampstraße. Ich musste einen Monat lang jeden Tag 8 Stunden Hemden in Regale einräumen. Meine Hände und Unterarme waren von den scharfen Ecken der Kunststoffhüllen mit Schnitten übersät.
Dann wurde die Chefsekretärin krank. Ich als Lehrling, damals noch 13 Jahre alt, musste diese vertreten. Mein Verderben war, dass ich Steno und Schreibmaschine fließend schreiben konnte. Dies habe ich seit meinem 6. Schuljahr in der VHS gelernt.
Wie Ihr Euch denken könnt, war ich mehr als aufgeregt, direkt beim cholerischen Chef Diktate aufzunehmen und Geschäftsbriefe zu schreiben. Den Aufbau eines Briefes kannte ich gar nicht, brauchte dafür auch schon mal eine halbe Stunde.
Ich kam jeden Tag heulend nach Hause. Natürlich musste ich mir den Standardsatz mit den Lehr- und Herrenjahren anhören.
Ich habe mich dann ohne Wissen meiner Eltern um eine neue Lehrstelle als Bürokaufmann (frau) beim Kaufhof beworben. Nach einer Prüfung wurde ich zum 1.6.1966 angenommen, meine Eltern habe ich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Im Kaufhof habe ich eine sehr gute Lehre machen können. Im Großen und Ganzen habe ich mich wohl gefühlt. Es gab zwar Abteilungen, die ich nicht so toll fand wie z.B. den Einkauf oder die Kassenkontrolle, aber ich war glücklich, meiner ersten Lehrstelle entronnen zu sein.

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Schacht 9
† 17.07.2016
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Wohnort: Gelsenkirchen Bismarck

Beitrag von Schacht 9 »

Bild
Ein Bild aus meiner Schlosserlehrzeit in der Lehrwerkstatt der Zeche Dahlbusch 1950.
Wir machten uns einen Spaß über Adolf Hennecke, der damals in der Ostzone als Aktivist und Überplansollerfüller bekannt wurde.

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