Projekt Kulturhauptstadt 2010

[Josel]

Ist das Projekt schon peinlich?

http://www.derwesten.de/kultur/ruhr2010 ... 35739.html


(Ich kann mir nicht helfen: Jedenfalls bei dem Grönemeyer-Ding hat er recht. Man spürt, dass der hier nichtmehr wohnt. Das Arrangement passt m.E. nicht zum Ruhrgebiet im Jahre 2010.)

J.

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Am Samstag, 20. März 2010, passend zum Frühlingsbeginn verwandelt sich der Rhein-Herne-Kanal im Rahmen der Ruhr.2010 zum „KulturKanal“. Eröffnet wird das Projekt mit einem großen Hafenfest im Stadthafen Recklinghausen sowie einer Kanalfahrt der ganz besonderen Art. Unter dem Titel „Zehn fahren mit“ reisen Botschafter der zehn Anrainerstädte des Kanals per Boot zur Eröffnungsveranstaltung nach Recklinghausen. Vom Starthafen Duisburg aus passiert das Schiff nacheinander die Kanal-Städte Oberhausen, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln und Recklinghausen. Zu den Botschaftern gehören unter anderem die Fotografin Brigitte Krämer aus Herne, der Historiker Willi Westhues aus Recklinghausen und der Rudersportler Yorck Polus aus Castrop-Rauxel. Für Gelsenkirchen geht die Künstlerin Claudia Lüke an Bord. Claudia Lüke wird am 20. März in Gelsenkirchen um 12 Uhr an den Schleusen in Gelsenkirchen zusteigen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung in Wort, Ton und Bild herzlich eingeladen. Allen Botschaftern gemein ist ihr besonderes Verhältnis zum Kanal. Die ganztägige Kanalfahrt von Duisburg ist eine künstlerische Inszenierung für die Besucher des KulturKanals und kann vom Ufer aus beobachtet werden. Auf dem Schiff selbst können leider keine Gäste mitreisen. Die Ankunft im Stadthafen Recklinghausen ist für 19 Uhr geplant. Bereits eine Stunde früher startet dort mit Lichtobjekten und farbigen Lichtstimmungen das Eröffnungsfest zum KulturKanal, das den Stadthafen zu einem magischen Ort werden lässt. Ab 20.15 Uhr können Besucherinnen und Besucher dann ein eigens für diesen Tag entwickeltes Schauspiel aus Wasserinszenierung, Straßentheater, Musik und Feuerwerk erleben. Die Berliner Theatergruppe „Die Pyromantiker“ präsentiert ein Eröffnungsprogramm, in dem das historische Dampfschiff “Cerberus” ebenso eine Rolle spielt wie eine „Weiße Kapitänin”. Abschluss des Abends ist ein Höhenfeuerwerk. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum KulturKanal gibt es unter http://www.kulturkanal.net oder telefonisch unter 169 2010. Der Kartenverkauf für die Kanalfahrten beginnt am 8. März. Karten gibt es in den BÜRGERcentern und in den Geschäftstellen der Stadtmarketing in Gelsenkirchen und Buer.

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Das MärchenErzählFestival, das im September und Oktober in Gelsenkirchen durchgeführt wird, ist eines der Hauptprojekte der Stadt Gelsenkirchen zum Kulturhauptstadtprogramm Ruhr.2010. Einen ersten Vorgeschmack über die Schwerpunkte dieses Projektes gibt jetzt eine Informationsbroschüre, die ab sofort an den üblichen Auslagestellen sowie im Internet unter http://maerchen.gelsenkirchen.de erhältlich ist. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Interkulturellen Kongress der Europäischen Märchengesellschaft gelegt, der vom 29. September bis zum 3. Oktober im Musiktheater im Revier durchgeführt wird. Weitere Höhepunkte sind „HÖR MAL – das Fest der Geschichtenerzähler auf Consol“ am 11. und 12. September, die „1. Gelsenkirchener Figurentheatertage“ vom 13. bis 19. September, das „Internationale Erzählfestival Zwischen-Zeiten“ am 8. und 9. Oktober sowie zahlreiche weitere Projekte und Reihen rund um das Thema Märchen. Das Programm beinhaltet nicht nur Märchen für Erwachsene, für Kinder und Familien ist ein ebenso großes Angebot vorgesehen. Ein detailliertes Programmheft zum MärchenErzählFestival mit über einhundert Veranstaltungen wird im Mai erscheinen. Dann beginnt auch der Vorverkauf. Informationen erteilt Hans-Joachim Siebel, Tel 0209/169 2010.

[Semmel]

Am Samstag, 20. März 2010, passend zum Frühlingsbeginn verwandelt sich der Rhein-Herne-Kanal im Rahmen der Ruhr.2010 zum „KulturKanal“. Eröffnet wird das Projekt mit einem großen Hafenfest im Stadthafen Recklinghausen sowie einer Kanalfahrt der ganz besonderen Art. Unter dem Titel „Zehn fahren mit“ reisen Botschafter der zehn Anrainerstädte des Kanals per Boot zur Eröffnungsveranstaltung nach Recklinghausen. Vom Starthafen Duisburg aus passiert das Schiff nacheinander die Kanal-Städte Oberhausen, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln und Recklinghausen. Zu den Botschaftern gehören unter anderem die Fotografin Brigitte Krämer aus Herne, der Historiker Willi Westhues aus Recklinghausen und der Rudersportler Yorck Polus aus Castrop-Rauxel. Für Gelsenkirchen geht die Künstlerin Claudia Lüke an Bord. Claudia Lüke wird am 20. März in Gelsenkirchen um 12 Uhr an den Schleusen in Gelsenkirchen zusteigen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung in Wort, Ton und Bild herzlich eingeladen. Allen Botschaftern gemein ist ihr besonderes Verhältnis zum Kanal. Die ganztägige Kanalfahrt von Duisburg ist eine künstlerische Inszenierung für die Besucher des KulturKanals und kann vom Ufer aus beobachtet werden. Auf dem Schiff selbst können leider keine Gäste mitreisen. Die Ankunft im Stadthafen Recklinghausen ist für 19 Uhr geplant. Bereits eine Stunde früher startet dort mit Lichtobjekten und farbigen Lichtstimmungen das Eröffnungsfest zum KulturKanal, das den Stadthafen zu einem magischen Ort werden lässt. Ab 20.15 Uhr können Besucherinnen und Besucher dann ein eigens für diesen Tag entwickeltes Schauspiel aus Wasserinszenierung, Straßentheater, Musik und Feuerwerk erleben. Die Berliner Theatergruppe „Die Pyromantiker“ präsentiert ein Eröffnungsprogramm, in dem das historische Dampfschiff “Cerberus” ebenso eine Rolle spielt wie eine „Weiße Kapitänin”. Abschluss des Abends ist ein Höhenfeuerwerk. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum KulturKanal gibt es unter http://www.kulturkanal.net oder telefonisch unter 169 2010. Der Kartenverkauf für die Kanalfahrten beginnt am 8. März. Karten gibt es in den BÜRGERcentern und in den Geschäftstellen der Stadtmarketing in Gelsenkirchen und Buer.

Nu, iss ja nich gerade prickelnd wenn man nich mit auf´s Schiffchen darf.
Doof am Ufer stehen und mal winken kann ich jeden Tag am Rhein-Herne-Kanal
Nur 10 Männeken plus Kapitän an Bord, wat machen die denn da? Promi-Dinner?
Oder heisst das zu dem Anlass dann "Kulturkanalbotschafter-Speisung"?
Oder stehen auch noch andere Kähne rum und schippern denen hinterher? (von wegen Kartenverkauf)
Feuerwerk wird ja wohl auch nich jeden Tag sein.

[Heinz H.]

Die Geschichte der Zechen
Gelsenkirchen-Buer, 14.04.2010
Eine Zeitreise in Bildern: Historische Fotos und Zeichnungen von Zechen im Gelsenkirchener Norden.

Auf Bild 2 von 19 sind die Torhäuser der Zeche Bergmannsglück abgebildet. Leider hat da wohl wieder mal jemand was verwechselt. Als Bildunterschrift steht dort nämlich: „Die Zeche Hugo um 1908.“

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 52557.html

[Heinz H.]

WAZ hat reagiert und die Bildunterschrift korrigiert!

In Fortsetzung der Serie „Zechen in Buer“ berichtet derWesten heute über die Zeche Bergmannsglück

Die Staatszeche

Gelsenkirchen-Buer, 15.04.2010, Georg Meinert

Mit ihr begann die Epoche der Staatszechen in Buer…

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 53942.html

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Es gibt auch noch eine Aktion, zu der ich - glaube ich - hier noch nichts gefunden habe und die irgendwie auch mit den GG zu tun hat:
"Fundstücke - tausche Geschichten deiner Stadt".
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden Menschen hier in GE aufgefordert, ab dem 2. Mai 2010, 16h30 in der Werkstatt Buer transportable Gegenstände abzugeben, die eine Geschichte in sich tragen. Der Gegenstand soll die ganz eigene, individuelle Geschichte beinhalten.
Diese Gegenstände mit den Geschichten werden bis zum 9.6. gesammelt. Am 10. Juni, dem Generationentag der GE Local Heroes-Woche, werden dann die Gegenstände in einer Ausstellung von 15 bis 20 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz präsentiert. Alle Besucher können die Geschichten mit ihren Gegenständen erforschen und jeder, der etwas gegeben hat, darf sich ein anderes Fundstück aussuchen und mitnehmen.

Wer darüber mehr erfahren will:

www.fundstuecke-ausstellung.de
www.arto-polis.de
www.baustelle2010.de

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Aus dem Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden Gelsenkirchen/Rotthausen/Schalke:

Im Rahmen des Programms der Kulturhaupstadt 2010 findet im Juni eine Woche mit unterschiedlichen lokalen Schwerpunkten statt: Local Heroes!

Der Mittwoch 9. Juni 2010 steht unter der Überschrift "Tag der Integration". Aus diesem Grund hat sich der "Interkulutrelle Arbeitskreis Gelsenkirchen" für diesen Tag ein besonderes Programm überlegt. Es findet ein Interreligiöser Pilgerweg durch die Innenstadt Ges statt.
Der Pilgerweg beginnt um 18.30 Uhr an der Synagoge, Georgstr. 2, dann geht es weiter zur katholischen Propsteikirche St. Augustinus, Ahstr. 7, anschließend zur Zentralmoschee an der Mulvanystr. Der Weg endet dann wieder an der Synagoge. An jeder Station finden kleine Andachten statt. Verbindesdes Thema werden Engel in Christentum, Judentum und Islam sein.
Gegen 20 Uhr, an der Synagoge, wird dann eine Ausstellung mit Engel-Bildern de Wattenscheider Künstlerin Dagmar Steinmann zu bewundern sein. Außerdem wartet ein kleiner Imbiss auf alle, die mitgepilgert sind. Musik und Gesang werden den Abend ausklingen lassen.

[Lupo Curtius]

Pressemitteilung der Stadt GE vom 10.05.2010:

Eine geballte Woche voller Aktionen und Veranstaltungen hat das Kulturhauptstadtbüro mit vielen Helfern, Künstlern und Aktiven zusammengestellt, um vom 6. bis 12. Juni 2010 zu zeigen, dass Gelsenkirchen ein wirklicher „Local Hero“ ist. In Gelsenkirchen wird jeder Tag der Woche unter ein anderes Thema gestellt und die Stadt wird sich in ihrer ganzen Bandbreite präsentieren. Denn Kultur in unserer Stadt ist bunt, vielfältig, spannend und wird von vielen Akteuren getragen. Vom Tag der Kinder über aufgeschlossene Behörden, Wirtschaft, Integration, Generationen, Kultur bis hin zu Bewegung, (fast) alles und jeder findet in dieser Local-Heroes-Woche seinen Platz oder sein Angebot. Dabei wird es außergewöhnliche und spannende Aktionen geben. Den Schlusspunkt der Local-Heroes-Woche setzt ein großes Höhenfeuerwerk. Das komplette Programm mit seinen vielen Höhepunkten stellt Oberbürgermeister Frank Baranowski gemeinsam mit den für die jeweiligen Tage verantwortlichen Akteuren am Freitag, 14. Mai 2010, um 11 Uhr, im Rathaus Buer, Saal Cottbus, Rathausplatz 2, 45894 Gelsenkirchen vor. Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen. An diesem Tag wird auch der frisch gedruckte Programmflyer der Gelsenkirchener Local-Heroes-Woche präsentiert.

[Lo]

Pressemitteilung der Stadt GE vom 10.05.2010:

.../... eine geballte Woche voller Aktionen .../...
aufgeschlossene Behörden

Freigang für Behördenbedienstete?

[piratenauge]

Knapp 10min. TV-Beitrag.
U.a. über das Schachtzeichenprojekt
http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ru ... uhr2010-tv

[Teekesselchen]

Ruhr.2010: Local-Heroes-Woche vom 6. bis 12. Juni

Sieben Tage, siebenmal Local Hero: Für jeden Tag der Woche gibt es in Gelsenkirchen ein eigenes Motto.
Vom 6. bis zum 12. Juni 2010 ist auch Gelsenkirchen ein „Local Hero“.


http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... Heroes.asp

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Die Pressestelle der Stadt schreibt:

„100 und 1 Sprache - Gelsenkirchen liest mit vielen Stimmen“


Gelsenkirchen ist die Heimat von Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. In vielen Familien werden zwei oder drei Sprachen gesprochen und für die Kinder ist es selbstverständlich, mehrsprachig aufzuwachsen. Diese Vielsprachigkeit steht im Mittelpunkt des Projekts „100 und 1 Sprache –Gelsenkirchen liest mit vielen Stimmen“. Vom 5. bis 9. Juli 2010 werden in vielen Gelsenkirchener Kindertagesstätten und Grundschulen internationale Märchen erst in der Herkunftssprache und dann auf Deutsch vorgelesen. Im Anschluss an die Aktionswoche werden die mehrsprachigen Märchen außerdem zu einem „Märchenbuch“ zusammengefasst, das allen Kitas und Schulen zur Verfügung gestellt wird.

Projektpartner der Aktion sind die Volkshochschule (VHS) Gelsenkirchen, die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen, die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA), das Kommunale Bildungsbüro, das Kulturhauptstadtbüro Gelsenkirchen und ELE. „100 und 1 Sprache –Gelsenkirchen liest mit vielen Stimmen“ ist eine Aktion im Rahmen des Kulturhauptstadtprojektes „MärchenErzählFestival“.

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Die Pressestelle der Stadt schreibt:

In einer Kooperation mit dem aGEnda 21-Büro in Gelsenkirchen und der Gelsenkirchener Arbeitsförderungsgesellschaft GAFÖG entwickelte der Künstler und sevengardens Initiator Peter Reichenbach gemeinsam mit seiner Meisterschülerin Hanna Schulte das Konzept für die "Fliegenden Gärten“. So nennen sich die 1 x 1 Meter großen mit Färberpflanzen bepflanzten Boxen, die in den Werkstätten der GAFÖG gebaut, bestückt und für den Einsatz an Schulen und Kindergärten bereitgestellt werden. Peter Reichenbach ist besonders stolz auf dieses Projekt: "Erstmals werden auf Basis einer sevengardens Planung greifbare Produkte entwickelt, die im Rahmen von nachhaltigen Bildungsprojekten eingesetzt werden. Und wir können damit, ausgehend von einem Kulturprojekt, regionale Wirtschaftskreisläufe anstoßen.“ Die Bedeutung derartiger Initiativen unterstreicht auch der Gelsenkirchener Stadtrat und Verwaltungsvorstand für Kultur, Bildung, Jugend und Sport, Dr. Manfred Beck: "Mit Unterstützung von Peter Reichenbach ist es uns bereits mehrfach gelungen, Projekte zu entwickeln, die Gelsenkirchen zur Stadt der UNESCO-Weltdekade "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" werden ließen. Im Rahmen dieser Projekte können wir Lernprozesse unmittelbar erfahrbar machen“ – auch nach Meinung von Dr. Beck ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg von Lernprozessen. Georg Nesselhauf vom Gelsenkirchener Umweltreferat und Sprecher des aGEnda 21-Arbeitskreises "Natur und Landschaft“ verweist in diesem Kontext auf die positiven Erfahrungen aus der Bewerbung Gelsenkirchens im Rahmen der "Entente Florale 2009“. Er sieht die "Fliegenden Gärten“ als ideales Instrument, um Projekte der biologischen Vielfalt zu unterstützen – dies nicht zuletzt angesichts der soeben erfolgten Unterzeichnung der "Deklaration für biologische Vielfalt in Kommunen“ durch die Stadt Gelsenkirchen. Die Beteiligten der GAFÖG sind begeistert von dem neuen Projekt, denn es bietet nicht nur weitreichende Möglichkeiten für eine anspruchsvolle Qualifizierung in den Fachbereichen Holz, Metall, Malen/Lackieren und Garten- und Landschaftsbau. Mit den "Fliegenden Gärten“ erhält man eine ausgezeichnete Möglichkeit, über Fachbereiche hinweg an neuen sinngebenden Aufgabenstellungen zusammenzuarbeiten. So stellt das neue Aufgabenfeld für Ausbilder und Teilnehmer der Qualifizierungsmaßnahmen eine echte Bereicherung des Arbeitsalltags dar. Die "Fliegenden Gärten" bestehen aus einer sehr stabilen Holzkonstruktion auf Metallkufen. Sie können mit Hilfe eines Hubwagens oder Gabelstaplers bewegt werden. Die Boxen können ganzjährig mit Färberpflanzen bestückt werden. Neben ihrer dekorativen Wirkung haben die Pflanzen auch einen ganz praktischen Nutzen: mit je einer Box mit Pflanzen für die Farben rot, gelb und blau lässt sich beispielsweise der Tintenbedarf von rund 500 Schülern decken. Ein "Fliegender Garten" kostet je nach aktuellen Marktpreisen für Holz und Metall rund 500 Euro und wird zum Selbstkostenpreis von der GAFÖG hergestellt. Interessierte Schulen und Kindergärten wenden sich bitte an das aGEnda 21-Büro, Telefon 0209 / 147 91 30; alle anderen direkt an die GAFÖG, Kathrin Becker, Leiterin des Standortes Gelsenkirchen, 0209 / 7091129.

[piratenauge]

Heute fand die Presse- Vorbesichtigung der Ruhr.2010-Ausstellung
Emscherkunst.2010 statt.
Die offizielle Eröffnung ist am 29.05.2010. Festakt auf der ehemaligen
Kläranlage in Herne und einem Fest im Nordsternpark GE.
Noch nicht alle Kunstprojekte sind realisiert, aber was schon ist und noch
kommt macht neugierig.
In Oberhausen gings los. Die 400m lange Spannband- Brückenkonstruktion
gabs leider nur als Animation, wird aber wenn fertig ein echtes Highlight.
Mit dem Bus zur Emscher-Insel am ehemaligen Hafen Mathias Stinnes, Essen.
Dort am Kunstprojekt: Between the waters aufs Rad die Emscher lang
zum Carbon Obelisk.
Weiter mit dem Rad zum Projekt - Warten auf den Fluss-.
Hier besteht die Möglichkeit in dem Projekt zu wohnen, bis August ist leider
alles schon ausgebucht.
Unter www.emscherkunst.de gibt es Infos.
Hier noch einige Impressionen.


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