Komm in die Mitte - die Urbanausen machen mit

Das offizielle Programm und die Ergänzungsangebote der "Urbanausen"

Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG

pito
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Beitrag von pito »

Debray hat geschrieben:[center]42[/center]

Und wie lautet die Frage?

angipolo
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Beitrag von angipolo »

[ Was liegt am Ende der Straße?
Zisch.[/quote]

Ist lecker, kühl, frisch. :prost:
Der Arbeit Lohn.
Nicht der schlechteste bei der Hitze am Samstag :!:

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ausdemhinterhof
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Beitrag von ausdemhinterhof »

at Pito -
Bewege was unbeweglich scheint.
Verändere deinen Standpunkt und Du siehst etwas neues.
Verändere den Gegenstand und jeder sieht etwas anderes, neues, buntes, lautes.
Wahrnehmung, störend, belustigend, aufregend, fremd, neu.
Es hängen Bilder in einer Straße, nu ja irgend wer hat die hin gehängt.
Ist bunter als sonst. nett.
Lärmende und eindeutig Spaß habende Menschen bewegen Bilder durch die Stadt.
Warum? Um das zu erfahren muss man Sie einfach nur fragen ;-)
aber,
es sind Menschen, die etwas bewegen.
Wir sind Gesichter, die Kunst und Kultur gestalten. Die mit anderen etwas bewegen wollen.
Mit anderen und mit viel Spaß und Kreativität.
r
lebdamitsonstnix

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kleinegemeine01
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Beitrag von kleinegemeine01 »

Viele Fragen, pito.
Aber würde Deine Neugier nach Antworten nicht besser befriedigt werden, wenn Du sie selber suchst/erfährst?
Die 2. (arbeitsfreie) Hälfte des Tages war wunderbar.

dunkel
zisch
zisch
ziiiisch
Gegröhle
groll
durchnäßte T-Shirts
Wasserwand
rausch
rausch
rausch
Ende
hell
Aufbruch
laufen
atmen
riechen
Honigduft

Debray
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Beitrag von Debray »

kleinegemeine01 hat geschrieben:Viele Fragen, pito.
Aber würde Deine Neugier nach Antworten nicht besser befriedigt werden, wenn Du sie selber suchst/erfährst?
*grinsel*

Die Antwort wird eh - 42 - sein :wink:


Liebe Grüsse,
Debray

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Kery
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Beitrag von Kery »

„Wogegen protestieren Sie hier?“ „Wir protestieren nicht,….. wir demonstrieren“, sagte ich überzeugt. „Aber wofür denn?“ Ich überlegte. „Wir demonstrieren Kreativität.“ „Aber das müssen Sie doch kenntlich machen, sonst denkt man, Sie protestieren.“ Ich musste lachen. „Das tolle ist daran, dass jeder darüber denken darf, was er will. Wenn es für Sie ein Protest ist, dann ich es wohl auch einer. Wenn Sie schon so weit sind, das zu erkennen, dann finden Sie vielleicht auch den Grund dieses Protestes auch selbst heraus.“ „Aber Sie sagten doch, dass das gar kein Protest ist.“ „Richtig. Wir sind nur kreativ. Für den einen Betrachter ist es Kunst, für den anderen Protest und für den nächsten Karneval; wo ist das Problem? Wenn Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie doch ein paar Flyer.“
Die Menschen reagierten so verschieden auf unsere Aktion wie die Bodenbeschaffenheit der Gelsenkirchener Fußgängerzone, die ich beim Schieben des bunt beladenen Einkaufswagens erstmals zu spüren bekam.
Die Sonne, die Stimmen, die Tröten, der Schatten, die Kraft, die Gemeinschaft, die Kraft der Gemeinschaft, das Netzwerk, die Farben, die menschlichen Reaktionen, das Geschaffene, Gelsenkirchen, das alles wurde unwahrscheinlich spürbar. Mehr davon! Mindestens noch 42 solcher Aktionen.

Diese Gedanken kamen mir, als ich 42 Sekunden darüber nachdachte.

Liebe Grüße
Kery
Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist der, der gerade vor dir steht. (Konfuze)

merzmerz
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Beitrag von merzmerz »

Die Antwort 42 ist das kürzeste und bekannteste Zitat.

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rabe489
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Beitrag von rabe489 »

pito hat geschrieben:[center]
Wohin zieht das Leben? Was sucht der Geist? Welche Temperatur haben die Lippen unserer Muse? Ist Sommer ein Statement? Ein Märchen?
Was ist das Wesen eines Ballons? Der Odem des ihn aufblasenden? Welches Lied singt das Gestänge eines Einkaufswagens? Das des Pflasters? Was liegt am Ende der Straße?
Regen kommt. Zisch.
Wenn Poesie zum Samisdat wird, muß man überlegen, wie man die Gesellschaft verläßt oder wie man interveniert. Ich plädiere für Intervention. Darüber aber müssen sich URBANausen klar werden: Zitat Johannes Stüttgen in den Siebzigern: "Kunstforderung Nr. 1 : Die Menschen müssen beunruhigt sein." (aus unserem Beuys-Projekt):
Bild

Soweit für's Erste.

Rabe

pito
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Beitrag von pito »

rabe489 hat geschrieben: Ich plädiere für Intervention.
Ja!

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uwe1904
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"Wagenburg"

Beitrag von uwe1904 »

Bild
Uwe

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uwe1904
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Beitrag von uwe1904 »

pito hat geschrieben: Was ist das Wesen eines Ballons? ... Das des Pflasters? Was liegt am Ende der Straße?
...
Ein Fuchs :lol:
Panorama-Software Autostitch hat geschrieben:Bild
Aber der Werbespruch passt :wink:
Gruß
Uwe

Debray
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Intervention?

Beitrag von Debray »

Wenn Poesie zum Samisdat wird, muß man überlegen, wie man die Gesellschaft verläßt oder wie man interveniert. Ich plädiere für Intervention.
Diese Aussagen sind mir "zu platt"!

Intervenieren kann ich de facto nur, wenn ich nicht Teil dessen oder derer bin, wo ich intervenieren will!

Soll heissen, wenn ich also Teil der Gesellschaft bin, die ich, lt. Zitat, als eine Handlungsmaxime zu verlassen gedenke, kann ich nicht intervenieren - also eingreifen - weil ich zugehörig bin und somit den sozialen status quo mitverursacht bzw. mitgestaltet habe.

Dieses neue und scheinbar fremde Verständnis meiner Selbst erfordert:

a) Umdenken, sofern nicht alles beim alten belassen werden soll;

b) weitermachen wie bisher, weil mir meine Mitverantwortung bewusster wurde und ich mich nicht weiter in Frage stellen will;

c) die Gesellschaft verlassen und mich der Verantwortung meines bisherigen Handelns entziehen.

Darüber aber müssen sich URBANausen klar werden: Zitat Johannes Stüttgen in den Siebzigern: "Kunstforderung Nr. 1 : Die Menschen müssen beunruhigt sein."
Na super: Die Vorhut ohne Nachhut. Die Elite zeigts den Massen.

Weia, weia ...

... bei diesem Selbstverständnis grenzt man sich lediglich selbst aus, erzeugt Berührungsängste und stellt sich über den Menschen als solches.

Nicht beunruhigen sondern beruhigen ... - "Kunst leben" i.S.v. aufzeigen, dass Kunst aus dem gesellschaftlichen Zusammensein entsteht und auf den Menschen, auf die Gemeinschaft, angewiesen ist.

Debray

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Kery
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Subjektive....

Beitrag von Kery »

@Debray

Das, was ich glaube von dem zu verstehen, was du möchtest, widerspricht m. E. nicht dem Wunsch nach Intervention und Beunruhigung. Es kommt wieder darauf an, wie das jeder für sich in der Begrifflichkeit interpretiert. Wenn sich jemand aus einem gesellschaftlichen Kontext aufgrund seiner persönlichen Dauer-Erfahrungen ausgeschlossen fühlt, ist für ihn die Intervention der konstruktive Entschluss sich zumindest oppositionell am Geschehen beteiligen zu wollen. Und wenn ich entsprechende künstlerische Aktionen oder Werke oder Happenings erlebe, die mein Bewusstsein dahingehend berühren, dass es die Bestrebungen gibt, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die darin vertretenen Geisteshaltungen zu wandeln oder zu bewegen, dann wird mich das sicher eher beruhigen, wird aber in Menschen, die sich mit eben diesen bestehenden Verhältnissen mehr als arrangiert haben eher Ängste oder zumindest Ablehnung hervorrufen. Müssen wir aus diesem Grund denn diese Konfrontation meiden? M. E. besteht die Kunst eben darin, hier eine Brücke zu schlagen, einen Kommunikationskanal zu finden, der eine gemeinsame Ebene herstellt, die von Toleranz und der Bereitschaft der gemeinsamen Entwicklung getragen wird. Wenn du eine Idee hast, wie diese Ebene geschaffen werden kann, ohne dass man seine Geisteshaltung verstecken oder sogar verleugnen muss, dann ziehe ich meinen Hut. Ich finde es sehr gut, dass eine Diskussion aufkommt. Vielleicht finden wir gemeinsam vorurteilsfrei und aufgeschlossenWege.

LG Kery
Der wichtigste Mensch in deinem Leben ist der, der gerade vor dir steht. (Konfuze)

Debray
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Re: Subjektive....

Beitrag von Debray »

@ Kery

Herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit und die Zeit, die du meinen Worten widmest.

Kery hat geschrieben:@Debray

Das, was ich glaube von dem zu verstehen, was du möchtest, widerspricht m. E. nicht dem Wunsch nach Intervention und Beunruhigung.
...

Was glaubst du von dem zu verstehen was ich möchte?


Es kommt wieder darauf an, wie das jeder für sich in der Begrifflichkeit interpretiert.
...

Da stimme ich dir voll zu!
Und eben weil, wie du selbst sagst, "es wieder darauf ankommt, wie ein jeder den Wunsch nach Intervention und Beunruhigung für sich in der Begrifflichkeit interpretiert" (Anm.:sinngemäss zitiert), damit Begrifflichkeit de facto subjektiv und individuell bleibt, gilt es einen Konsens zu finden, gilt es, sich auf klare und eineindeutige Definition von Begrifflichkeiten wie "Intervention", "Beunruhigung" und "Ausgrenzung" als Vorbedingung jedweder potentieller Handlungsstränge damit man eben "an einem Strang" ziehen kann.


...
Wenn sich jemand aus einem gesellschaftlichen Kontext aufgrund seiner persönlichen Dauer-Erfahrungen ausgeschlossen fühlt, ist für ihn die Intervention der konstruktive Entschluss sich zumindest oppositionell am Geschehen beteiligen zu wollen.


Wenn sich jemand ausgeschlossen fühlt so ist das zunächst individuelles, subjektives Empfinden und ist nicht pauschal mit dem Verhalten anderer zu erklären sondern erfordert primär einen höheren Grad an Eigenverantwortlichkeit. Für meine Gefühle bin ich selbst verantwortlich und nicht jemand anderes. Wenn ich mich also - wie du schreibst - ausgegrenzt fühle, erzeugt das bspw. das Gefühl: "Unwohl" oder "Traurigkeit" etc. Dahinter steckt möglicherweise das Bedürfnis nach"Zugehörigkeit", welches von anderen nicht befriedigt wird. Sag selbst Kery, sind all die anderen auf dieser Welt dazu da um meine Bedürfnisse, hier: das Bedürfnis: "dazuzugehören", zu befriedigen? Und, im Umkehrschluss, warum sollte ich anderen die Macht zugestehen mir positive oder auch negative Gefühle zu machen? Wäre ich dadurch nicht ein völlig unmündiges und abhängiges Wesen?

Eine andere Frage, die sich mir aus deinen Worten stellt ist: Was ist das wenn du sagst: "... sich zumindest oppositionell am Geschehen beteiligen zu wollen."?

Oberflächlich betrachtet schliesst sich für mich "oppositionell" und "beteiligen" wegen der begriffsimmanenten Kontroverse aus.

Liegt hier möglicherweise auch der Schlüssel der Eigenverantwortung für das negativ empfunden Gefühl des "Ausgegrenzt-seins" eben weil ich eine oppositionelle Haltung zur Gemeinschaft einnehme?


...
Und wenn ich entsprechende künstlerische Aktionen oder Werke oder Happenings erlebe, die mein Bewusstsein dahingehend berühren, dass es die Bestrebungen gibt, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die darin vertretenen Geisteshaltungen zu wandeln oder zu bewegen, dann wird mich das sicher eher beruhigen, wird aber in Menschen, die sich mit eben diesen bestehenden Verhältnissen mehr als arrangiert haben eher Ängste oder zumindest Ablehnung hervorrufen.


Liebe Kery, hilf mir bitte damit ich dich richtig verstehe. Du schreibst, dass du Kunst oder Happenings e r l e b s t, schreibst, dass sie dein Bewusstsein b e r ü h r e n und bist dann bestrebt, dieses Erleben, dieses Berühren wandeln oder bewegen zu wollen, damit dich dieser potentielle Wandel von sozialen Verhältnissen nebst deren immanenten Geisteshaltungen beruhigt? Verstehe ich dich da richtig?

Was aber ist, wenn sich diese Menschen nicht wandeln und/oder verändern lassen wollen?
Was ist, wenn sie ihre Geisteshaltungen, die dich beunruhigen, beibehalten wollen?

Ich denke viel in Bildern und, ich habe gerade ein Bild in meinen Vorstellungen, das mir eine schemenhafte Gestalt zeigt, die an vielen Fadenkreuzen eine überschaubare Menge an Marionetten bewegt. Kannst du das sehen?

Und ich denke in diesem Zusammenhang daran das du davon schreibst, vom status quo der sozialen Verhältnissen und Geisteshaltungen beunruhigt zu sein, dich das Wandeln, das Bewegen derselben eher beruhigen wird während die betroffen Menschen, diejenigen, die also von dir - als wäre das möglich - gewandelt und bewegt werden, zunehmend beunruhigt werden. Bissl erinnert mich das an Elias Canetti, der in "Masse und Macht" unterstellt, der Mensch wäre von Natur aus kein soziales Wesen und alle Distanzen, welche die Menschen um sich geschaffen haben, fänden ihren Ursprung in der Furcht vor dem Fremden.

In diese Diskussion transferiert hiesse das: "es wird stets jemand beunruhigt sein - es wird stets jemand Angst haben". Ich nenne sowas, salopp ausgedrückt die "Highlander-Mentalität", frei nach dem Motto: "Es kann nur einen geben!" (hier: ... der nicht beunruhigt sein wird.) Damit hätte Canetti Recht behalten - wir wären von Natur aus keine sozialen Wesen, weil wir in deinem Beispiel die Beunruhigung der anderen bewusst herbeigeführt hätten.

Glaubst du wirklich das es dich beruhigt indem du andere Menschen beunruhigst?



...
Müssen wir aus diesem Grund denn diese Konfrontation meiden?


Das ist und bleibt einzig und allein D E I N E Entscheidung!
Wenn ich die Diskussion auf das Wesentliche deiner Aussage reduzieren dann liest sich das folgendermassen: Du suchst Beruhigung durch das Beunruhigen von anderen.

Solltest du aus diesem Grund diese Konfrontation meiden?



...
M. E. besteht die Kunst eben darin, hier eine Brücke zu schlagen, einen Kommunikationskanal zu finden, der eine gemeinsame Ebene herstellt, die von Toleranz und der Bereitschaft der gemeinsamen Entwicklung getragen wird.


Kery, ich find das total schön das du an dieser Stelle auch selbst eine mögliche Lösung nennst, einen möglichen Weg beschreibst der aussichtsreich scheint niemanden zu beunruhigen.

"Das Herstellen einer gemeinsamen Ebene, die von Toleranz und einem "Ja zu gemeinsamer Entwicklung" getragen wird. Paolo Freire nannte diesen Ansatz seinerzeit "Das Dialogische Prinzip" - nicht zu Verwechseln mit dem von Martin Buber!

Zur Umsetzung dieses dialogischen Prinzips ist natürlich der Dialog mit allen Beteiligten, der Dialog: "Wo wollen wir gemeinsam hin?", der Dialog: "Was ist ein jeder bereit mit einzubringen?" grundsätzliche Voraussetzung.

Kery - wo willst du hin?



...
Wenn du eine Idee hast, wie diese Ebene geschaffen werden kann, ohne dass man seine Geisteshaltung verstecken oder sogar verleugnen muss, dann ziehe ich meinen Hut.


Du hast gerade eine Idee artikuliert, die vielversprechend ist eine "soziale", eine gemeinschaftliche, eine gesellschaftliche Ebene zu schaffen. Im Dialog. Mittels Toleranz. Bei einem klaren JA zu gemeinsamer Entwicklung. Kery, du hast selbst das "Dialogische Prinzip" umschrieben.

Ziehst du nun deinen Hut? :wink:



Ich finde es sehr gut, dass eine Diskussion aufkommt. Vielleicht finden wir gemeinsam vorurteilsfrei und aufgeschlossenWege.

LG Kery



Diesem Teil deiner Meinung schliesse ich mich voll an.



Debray

Lugano
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Beitrag von Lugano »

Laufkundschaft ist schwierig (WAZ):
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 04832.html



Ab in die Mitte wird offenbar ausser von den Machern nicht so angenommen wie gewünscht. Sind die Gelsenkirchener etwas zu blöde, um die Kunst zu verstehen, Einkaufswagen durch die Fussgängerzone zu fahren und damit die Fusswege zu versperren?

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